Ebigabe
GF-Mitglied
Guten Tag,
ich bin auch ein Garnelenfreund und beobachte diese Szene schon sehr lange. Fotograf darf sich nur nenne wer ein entsprechendes künstlerisches Studium an einer Hoch-, oder Fachhochschule abgeschlossen hat.
Oder eine duale dreijährige Berufsausbildung genossen hat. Sie gliedert sich in eine breit angelegte Grundausbildung und in eine Spezialisierung im dritten Ausbildungsjahr auf Porträt-Fotografie, Produkt-Fotografie, Industrie- und Architektur-Fotografie oder Wissenschafts-Fotografie.
Durch die neue Differenzierung im dritten Ausbildungsjahr können die Betriebe ihre Ausbildung leichter an die vorhandenen betrieblichen Schwerpunkte anpassen. Nach wie vor ist diese Berufsbezeichnung geschützt.
All das trifft auf selbsternannte Fotografen nicht zu, die hier in der Szene beliebten Knipskastenbediener sind Amateurfotografen und schon gar keine wissenschaftlich arbeitenden Mitarbeiter mit einer fundierten Hochschulausbildung, bzw. Abschluß.
Mit freundlichen Grüßen,
Ebi
ich bin auch ein Garnelenfreund und beobachte diese Szene schon sehr lange. Fotograf darf sich nur nenne wer ein entsprechendes künstlerisches Studium an einer Hoch-, oder Fachhochschule abgeschlossen hat.
Oder eine duale dreijährige Berufsausbildung genossen hat. Sie gliedert sich in eine breit angelegte Grundausbildung und in eine Spezialisierung im dritten Ausbildungsjahr auf Porträt-Fotografie, Produkt-Fotografie, Industrie- und Architektur-Fotografie oder Wissenschafts-Fotografie.
Durch die neue Differenzierung im dritten Ausbildungsjahr können die Betriebe ihre Ausbildung leichter an die vorhandenen betrieblichen Schwerpunkte anpassen. Nach wie vor ist diese Berufsbezeichnung geschützt.
All das trifft auf selbsternannte Fotografen nicht zu, die hier in der Szene beliebten Knipskastenbediener sind Amateurfotografen und schon gar keine wissenschaftlich arbeitenden Mitarbeiter mit einer fundierten Hochschulausbildung, bzw. Abschluß.
Mit freundlichen Grüßen,
Ebi