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Hallo,
vielleicht liegts daran, bei mir laufen 5 Liter in ca. 4 Stunden ein.
Das ist ja nur 1/10 der Menge in einer Stunde wie bei dir.
vg
Hi,
zusammenfassend lässt sich damit sagen, dass man selbst bei Mini-Wasserwechsel sich enorm viel Zeit nehmen sollte.
Ich will erst gar nicht wissen, wie viele Anfänger ihre Garnelen mit 30% Wasserwechsel aus der Giesskanne wöchentlich schocken.
"Hurra, Parrungschwimmen!"
Und dann werden irgendwelche Bakterienstämme-Theorien mit harter Theorie erschlagen.
Trotzdem bleibt die Frage, ob es nicht evtl. reicht weniger und viel seltener das Wasser zu wechseln.
Beispielsweise 10% einmalig im Monat?
Die messbaren Werte stimmen ja noch nach vier Wochen.
Hallo Jan,
mit was für Wasser machst du die Wasserwechsel? Gleiche Wasserwerte und Temperatur?
Hast du mal versucht ob es mit 5l besser geht? 20% halte ich für relativ viel. Habe auch schon 20% gewechselt, aber wenn ich Nachwuchs habe nehme ich weniger.
Hallo...
Irgendwo wurde vor kurzem heftig diskutiert das Nitrat vorstufe
zu Nitrit ungefährlich für Wirbellose ist.
nach dem WW wird Nitrat auf 10mg/l hochgedüngt.
Nitrat ist auch nicht in dem Sinn giftig, hat man genügend Pflanzen und kontrolliert den Wert (50mg/l sind dann aber doch zuviel des Guten) kann auch wirklich nichts passieren.
Auch denke ich, dass die Keimzahl bei geringer Besatzdichte und genügend Pflanzen relativ gering sein müsste.
Messen kann man leider viel.
Das ist doch genau der Grund, warum hier der Wasserwechsel teilweise in 5 Stunden gemacht wird.
Wenn alles super-tutti-gleich wäre, bräuchte ich nicht messen,
das Wasser nicht langsam rein kippen UND erst gar keinen Wasserwechsel machen.
Ich komme darauf weil wir bei einem Treffen hatten. Da ging es auch um die Ansammlung von Schadstoffen. Bei zu geringen Wechseln sammeln sich immer mehr Schadstoffe an, die lediglich verdünnt werden und sich je nach Fütterung schneller bilden als das sie rausgeholt werden. Bei wirklich großen Wechseln hat man das Problem nicht.
Probleme mit dieser Methode hatte ich bisher nicht.
Bei den Bee´s bin ich nicht so mutig. Da mache ich aber auch 40 - 60 % Wasserwechsel.
Hi,
ich falle mal ein wenig aus der Reihe:
Bei meinen Tigern, Red Fire und Co. und den Krebsen mache ich 1x im Monat einen 80 - 90 % Wasserwechsel.
Dazu nehme ich normales Leitungswasser, lasse es einen Tag in der Tonne stehen damit die Temperatur zwischen Becken und Wechselwasser nicht zu weit auseinander liegen und dann gehts los. Ich lasse fast alles Wasser ablaufen und nur soviel drinnen das die Tiere noch mit Wasser bedeckt sind - so ca. 2 cm Wasserhöhe. Dann lasse ich das erste Wasser ganz langsam einlaufen damit die Tiere sich an die Werte gewöhnen. Sobald sich das Wasser verdreifacht hat drehe ich den Absperrhahn weiter auf und lasse das Wasser schneller einlaufen damit der Filter nicht zu lange trocken steht.
Ich komme darauf weil wir bei einem Treffen hatten. Da ging es auch um die Ansammlung von Schadstoffen. Bei zu geringen Wechseln sammeln sich immer mehr Schadstoffe an, die lediglich verdünnt werden und sich je nach Fütterung schneller bilden als das sie rausgeholt werden. Bei wirklich großen Wechseln hat man das Problem nicht.
Probleme mit dieser Methode hatte ich bisher nicht.
Bei den Bee´s bin ich nicht so mutig. Da mache ich aber auch 40 - 60 % Wasserwechsel.
lg Tanja
Ich hatte damals aber auch Quellwasser zur Verfügung.