Get your Shrimp here

Gonzales on Tour 038 mit "Öhrchen" im Wilden Westen

Man glaubt es kaum, aber es gibt immer noch weitere Bilder :)

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Von einem Aussichtspunkt am Highway 89A, Blick Richtung der Berge hinter den Orten Fredonia und Kanab

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Panorama der im letzten Beitrag schon gezeigten Vermilion Cliffs, fotografiert vom südlichen House Rock Valley aus

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Etwas näher ran

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Mit blühenden Gras im Vordergrund

Die Vermilioncliffs haben eine Besonderheit: Es gibt dort Kondore. Das Ganze ist ein Wiederansiedlungsprojekt der ursprünglich dort heimischen Kondorart, dem kalifornischen Kondor. Die großen Neuzeitgeier wurden dort gezielt freigelassen, sie werden zugefüttert und tragen GPS Sender zur Ortung. Die Nester befinden sich am oberen Rand der Cliffs, zu erkennen an den Kotspuren den Hang hinab *g*

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Größenvergleich diverser Raubvögel. Flügelspannweite fast 3m, beeindruckend! Echte Kondore haben wir nur sehr, sehr weit oben gesehen (für mich Blindfisch kleine, sich bewegende schwarze Punkte).

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Hübsche Blüte im House Rock Valley

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Diese Echse hat eine Geschichte. Kurz vor dieser Aufnahme befand sie sich nämlich im Maul einer größeren Echse....wahrscheinlich so ein Leguan, wie ich ihn schon gezeigt habe! Durch unser Vorbeilaufen gestört, spuckte die große Echse die kleinere wieder aus, und nun saß sie da und mußte sich mit der Tatsache abfinden, daß sie doch nicht gefressen wurde :)
 
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Bevor wir das House Rock Valley verlassen, noch ein kleines Video. Durch unser Auto wurde eine Gruppe nordamerikanischer Gabelböcke - Pronghorns - aufgeschreckt. Sie ähneln Antilopen, sind aber eine eigene Gattung.
Wenn ich mich recht erinnere, fuhren wir etwa 60km/h - eine Geschwindigkeit, die die Gabelböcke locker mithalten, und sogar überholen, wie man sieht. Sie können bis zu 70km/h schnell werden!

Wir fahren weiter nach Westen...

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An der Straße zum aufstrebenden Ort Colorado City an, bzw. auf der Grenze von Arizona nach Utah:
:A1::A10::A2::A3::A4::A5::A6::A7::A8::A9: !



Nun kommt wieder etwas, das mit Bildern kaum festzuhalten ist.
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Von der Navajo Trail (Road) steil bergauf geklettert, und dann dieser Blick! Das ist eine Stelle an der Hurricane Fault. Das Gelände fällt vom Colorado Plateau steil ab.
Das Ganze ist geologisch aktiv, das Plateau wird permanent weiter nach oben geschoben, und Material rutscht nach.

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Mal wieder am Rande des Abgrunds, ich stehe an der westlichsten Stelle des Colorado Plateaus. :)
Die weißen Formen am linken Bildrand sind die Häuser einer Farm, 270m Höhenunterschied.

Und noch weiter nach Westen, gleichzeitig auch die westlichste Stelle unserer Reise. Das war nahe der Stadt St. George, die westlich genug liegt, daß dort dauerhaft Palmen wachsen. Leider regnete es an dem Tag, also gab es Palmen und Kakteen im Regen.

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Ein mittelgroßes Exemplar eines "Barrel Cactus" (Ferocactus) mit Häkelgarnele drauf. Gonzales konnte sich mal wieder nicht halten, ich weiß ja auch nicht, was er an Stacheln zwischen den Schwimmbeinen so toll findet *g*

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Auf einem steinigen Hang zwischen mehreren großen Straßen wuchsen viele verschiedene Kakteenarten. Unter anderem auch diese große Gruppe Echinocereus, Smartphone zum Größenvergleich daneben.

Von da ab ging es langsam wieder zurück nach Norden und Osten, durch das Capitol Reef und nach Fruita (Utah) - Bilder folgen :)
 
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Hallo Stefanie,
wie bisher, sehr beeindruckende Aufnahmen.
Da habt Ihr ja wirklich viel tolles gesehen und erlebt.
Und der rote Freund immer dabei,manchmal wünscht
man sich, auch so als Wollteil mit auf die Reise zu gehen.
Freue mich schon auf weitere Bilder.

Gruß

Erich
 
Ich mache mal unvermittelt weiter :)

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Am frühen Morgen, auf dem Weg nach Torrey/Utah. Noch leicht dämmrig, tief hängende Wolken, etwas Sonne.

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Noch was für die "Schildersammlung"

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Landschaft, hinten sieht man schon die bunten Hügel vom Capitol Reef

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Landschaft

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Capitol Reef National Park, den wir nur in Teilen gesehen haben. Finde die Häkelgarnele!

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Fels im Gegenlicht

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Selbes Bild, Spielerei mit Lightroom Farbvorgaben :)

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Nochmal andere Perspektive

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Landschaft

Jetzt kommen wir an einen Ort, der in der sandig-trockenen Landschaft erfrischend heraussticht: Fruita in Utah
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Erfrischend? Grün?

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Ah, schon eher :)

Fruita wurde, wie so viele Orte in Utah, von den "Heiligen der letzten Tage" ("Mormonen") gegründet, und ist heute eine Geisterstadt.

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Erhalten ist, unter anderem, ein altes Schulhaus. Nicht sehr groß, wie man am Größenvergleich zu meiner Wenigkeit sieht.

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Spiegelbild, Felsen und Klassenraumeinrichtung

Grün ist es dort vor allem durch große Obstplantagen, die vom Fremont River bewässert werden. Diese werden auch heute noch bewirtschaftet. Vor einigen Jahren gab es dort einen großen Brand, der leider viele alte Obstbäume vernichtet hat.

Direkt neben dem Schulhaus gibt es einen Schaupfad entlang der Felswände mit Petroglyphen. Davon gibt es in der Gegend mehrere. Sie stammen aus der vor rund 2000 Jahren existierenden Fremont/Pueblo Kultur http://www.nps.gov/care/learn/historyculture/fremont.htm
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Die Figuren mit "Helm" veranlassten u.a. Erich von Dänicken zu seiner Kosmonauten-Hypothese.

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Man muß schon genau hinschauen, denn man sieht diese Ritzbilder live zum Teil kaum. Auf den Fotos habe ich den Kontrast erhöht, damit man sie besser erkennt. Links über dem Felsabbruch sind nochmal welche.

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Stilisierte Dickhornschafe, deren lebende Vorbilder auch heute noch in der Gegend herümhüpfen :)

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Petroglyphen:Unterer Bildrand, direkt über dem Grünzeug.

Bald gibt es weitere Bilder vom Capitol Reef, bzw Cathedral Valley.
 
Ich mache mal unvermittelt weiter

na klar :sign:

Finde die Häkelgarnele!

:hurray: gefunden :cheers2: ..hab ich jetzt was gewonnen :biggrinjester:

Das sind wirklich beeindruckende BIlder mit richtig guten Motiven.Ich glaube wenn ich dort gewesen wäre müste ich eine extra Machiene für den Rückflug buchen
wo alles reinkommt was ich an Steinen,usw gesammelt hätte.
Bei sooooooooooo viel sehenswertes was du uns bisher gezeigt hast ist es kaum vorstellbar das alles in der Zeit zu erleben denn ich könnte mir vorstellen das ich mich schon allein an einem Steinhaufenmonsterberg einen ganzen Tag aufhalten würde weil es da so viel zu endecken und :hehe: mitnehmen:hehe: gibt.
 
Moderiert:
@Heizung /Tommy, ich könnte jetzt die Geschichte vom Übergepäck auf dem Heimflug erzählen, von ca. 5 Kg Steinen und anderen Fundstücken, und einer Packung Cinnamon Cracker, die partout nicht ins Gepäck passen wollte :D
 
Weiter geht's.

Wir befinden uns noch im Capitol Reef (National Monument), und nähern uns dem Cathedral Valley.
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So sieht's da aus.

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"gescheckte" Hügel

Ein kleiner Abstecher auf der (Old) Notom Bullfrog Road.
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Ein abgestorbener Wacholder. Hat was von Aquascapewurzel, oder?

Und dann hat Gonzales das hier gefunden, liegt da einfach so rum, ganze Hügel bestehen daraus:
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Erkennt ihr, was es ist?

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Nochmal näher ran.







Erkannt? Es sind massenhaft versteinerte Muscheln, Austern. Nach der Schneeschmelze kann man dort auch größere Fossilien finden, die durch Bodenerosion freigelegt werden. Ich fand schon die Muscheln interessant genug, man bedenke, wir sind mitten im nordamerikanischen Wüstengebiet!

Jetzt fahren wir ins Cathedral Valley, mit seinen bunten (Bentonit)hügeln, und seinen kathedralenartigen Felsformationen. Erstere verhinderten, daß ich letztere sehen konnte, aber dazu später mehr.
Um ins Valley zu kommen, muß man mit dem Auto einen Fluß durchqueren, den Fremont River, der auch Fruita versorgt. Das geht von "Rinnsal" bis "Wasser reicht an die Autotüren", hängt natürlich auch vom Auto ab. Wir hatten Glück, mit unserem Hyundai war es kein Problem. Leider habe ich das Video von der Flußdurchfahrt vergeigt :(

Jetzt also Bilder vom vorderen Teil des Kathedralen-Tals.
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Wegmarkierer mit einem hübsch gestalteten Schild des Bureau of Landmanagement

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Da sind sie, die bunten, aus verschiedenfarbigen Bentonitschichten bestehenden, Hügel.

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Das muß man gesehen haben, ehrlich!


Man fährt so nichtsahnend durch die Einöde. Es ist heiß, still, nur das vom Vortag feuchte Bentonit auf der Straße macht ein ganz charakteristisches, dumpfes, von kleinen Steinschlägen durchbrochenes Fahrgeräusch. Rechts und links vertrocknete Ebene, und mehr oder weniger bunte Hügel. Doch was ist das?
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Ein altes Feuerwehrauto. Wer weiß, wo es ist, kann es sogar auf dem Satellitenbild von Google Earth entdecken :)

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Den Besitzer des Bikes haben wir nicht getroffen. Der ist wohl angesichts der Schlammschlacht an den Reifen ein Stück zu Fuß ins Gelände gegangen!

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Eine Viehtränke gab es dort, die auch genutzt wurde, was sich geruchlich und an der Bodenqualität bemerkbar machte (Schlamm aus Rinderpipi). Aber was tut man nicht alles für gute Fotos ;)

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Gonzales wollte sich das ganz genau angucken.

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Tja, kurz nach der Entdeckung des Feuerwehrautos war unsere Durchquerung des Cathedral Valley dann leider beendet. Es hatte wie gesagt am Vortag geregnet. Die Katzenhalter unter uns wissen vielleicht, wie sich nasses Bentonit(streu) verhält :D Es saugt erst und bildet die gewünschten Klumpen, und wenn es noch nasser wird, pappt und schmiert es wie Hulle!
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So sahen die Autoreifen aus.
 
Gescheitert ist die Weiterfahrt an einem der ersten, höheren Hügel, die wir hätten überqueren müssen. "Anlauf" genommen, ca. 2/3 hochgefahren, und dann *ruuuuutsch* *schlinger* wieder zurück. Keine Chance mit einem normalen Auto.
Ich hatte ganz schön die Hosen voll - rechts und links von uns ging es schon ganz gut bergab, eigentlich schützten nur die seitlich hochgeschobenen Schlammwälle unser Gefährt davor, in den Abgrund zu rutschen....
Irgendwie gelang es dem dankenswert souveränen Fahrer des Wagens, das Ding rückwärts schlingernd den Weg wieder herunterzunavigieren, und sogar zu wenden.
Dann ging es wieder zurück - Feuerwehrauto, bunte Hügel, Flussdurchfahrt, bis auf die Teerstraße, die außen ums CV herumführt.

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Meine "Trost-Kathedrale", die richtig großen habe ich ja leider nicht gesehen.

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Fundstücke entlang der Straße

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Wenn man durch so ein Rohr schaut, sieht man genau den Berg/Hügelformation, der auf der Beschriftung steht

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In dem Fall den schneebedeckten "Boulder Mountain"

Zum Abschluß des Tages war defnitiv das hier dran
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Das war im Ort Green River, von wo aus wir am nächsten Tag zum gleichnamigen Fluß und dem dort befindlichen Crystal Geyser aufbrachen.
 
In (Ort) und am (Fluß) Green River geht es weiter.

Am Flussufer findet sich eine Stelle, die ein absolut beeindruckendes Farbenspiel bietet: Crystal Geyser. Ein Kaltwasser(=selten) Geysir, der nicht durch vulkanische Aktivität ausbricht. Sondern durch CO2 Ansammlungen unter der Erde, durch die in Abständen Grundwasser nach oben gedrückt wird. Die Quelle des Crystal Geyser war ursprünglich eine sehr tiefe Ölbohrung, die auf ca 6m unter der Erde aufgefüllt wurde, und durch die das Wasser hochsprudelt.
Leider ist der Geysir nicht ausgebrochen, als wir da waren, das tut er nur nach einem sehr speziellen Zeitmuster. Beeindruckend war es dennoch!
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Eine Bucht am Ufer des Green River. Farbspiel zwischen dem durch den Geysir verursachten Travertin-Gestein, und dem umliegenden Ufergestein.

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Die eine Seite der Bucht ist braun, mit solch interessanten Strukturen dazwischen.

Auf der anderen Seite herrscht gelb-orange vor.
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Travertin ist ein spezielles Kalkgestein, das es je nach Zusammensetzung und vorhandener Mikrofauna in verschiedenen Farben gibt. Die Kalkterassen von Pamukkale in der Türkei bestehen zB. auch daraus.

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Weiße Stellen dazwischen, die wohl die ältere Form des Gesteins darstellen. Das orange gefärbte ist frischer.

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Das Rohr ist die Quelle des Geysir. In diesem speziellen, CO2 reichen Milieu existieren besondere Bakterien. Und genau die wollen diese Leute untersuchen. Ich habe leider vergessen, zu welchem College sie gehörten, aber einer der Studenten war Deutscher und erzählte uns sehr nett einiges über den Geysir und die Bakterien. Kleiner Fauxpas der Forschergruppe - deren Pumpe reichte nicht aus, um das Wasser, das sie untersuchen wollten, aus den ca 5m Tiefe nach oben zu pumpen. Ich behaupte mal, einem Aquarianer wäre das nicht passiert :D

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Bakterien bei der Arbeit, alles, was so herumliegt, wird mit dem gelb-orangen Material bedeckt.

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Das muß toll aussehen, wenn der Geysir aktiv ist, und ds Wasser diese Terrassen herunterfließt.

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Ich war wirklich da :yes:

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Tschüß, Crystal Geyser. Wer weiß, vielleicht komme ich ja nochmal hin, und sehe ihn ausbrechen :)

Das war der Tag vor der langen Rückfahrt nach Denver. Die Reise ist fast zu Ende, leider.
 
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Jetzt kommt der Abschluss von Gonzales' Reisebericht.

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Am 25.05.2015 machten wir uns auf den Weg nach Denver. Die Strecke war etwas anders, als auf dem Hinweg, aber natürlich auch wieder über/durch die Rocky Mountains.

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Manche Orte haben einfach keinen Namen :)

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3413m hoch...

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...und es folgt das Unvermeidliche, wird sind über der Schneegrenze!

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Die Strecke führte vorbei an bekannten Skigebieten wie Vail, Breckenridge, Silverthorne.

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Damit hatte Gonzales nicht gerechnet, geschlossene Schneedecke!

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An einem schneefreien Fleck...
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...Murmel, ein Rastplatzbewohner


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Der 25.05. war der letzte Montag im Mai, und damit Feiertag in den USA: Memorial Day. An diesem Tag wird der im Krieg fürs Vaterland Gefallenen gedacht. (Soldaten)Friedhöfe sind geschmückt, und in der Rezeption des Motels war eine Version des "Missing Man Table" aufgebaut.

26.05.2015
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Abreisetag, Airport Denver.

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Das Dachmaterial der Gebäude ist ganz ungewöhnlich, es besteht aus teflonbeschichteten Segeltuch. Die ganze Dachkonstruktion besteht aus 34 Kegeln, in Anspielung auf die benachbarten Berggipfel der Rocky Mountains.
Von außen ist das Gebäude sehenswert, leider gibt es nicht viele Möglichkeiten, es selbst zu fotografieren. Daher ein Link zu Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Denve...#/media/File:Denver_International_Airport.jpg

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Ein kleines Blümchen.

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Und unser Transportmittel, das uns pünktlich ca 8 Stunden später in Frankfurt am Main/Flughafen ablieferte. Die Zeitverschiebung rückwärts war übel, zum Glück hatte ich noch zwei Urlaubstage übrig :)

Und das wars. 14 Tage USA/Wilder Westen.

Mit einem versierten menschlichen Reisebegleiter, durch den ich auch Orte gesehen habe, an die "normale" Touristen selten oder nie kommen. Da ich weiß, daß er hier reinschaut, ein ganz dickes DANKE in seine Richtung :yes:

Und mit eine kleine Häkelgarnele, die überall dabei war, auch, wenn sie nicht auf jedem Bild zu sehen ist. Daß Gonzales wieder aufgetaucht, und "nach Hause" zurückgekehrt ist, beruhigt mich doch, er ist eine Art Symbol für diese Reise geworden, und es ist gut, da einen Abschluß zu haben.
Ich hoffe, es hat euch Freude gemacht, hier hereinzuschauen, und zumindest einen Teil der Eindrücke und Bilder zu teilen.

THE END :reise
 
Dem kann ich mich nur anschliessen. Ein Mega-Bericht mit so tollen Fotos. Du hast uns einen tollen Eindruck gewährt. Vielen lieben Dank. Sehr beeindruckend!
 
Hallo Stefanie,
mit Begeisterung und wachsender Neugierde habe ich
Immer den tollen Bericht verfolgt. Vielen lieben Dank dafür.
Auch die Arbeit und die Zeit für das schreiben der Berichte,
die Bearbeitung der Bilder, einfach beispiellos.
So konnte ich mich gut informiert wissen, von einem Reiseziel
das ich wohl nie bereisen kann. Vele schöne Eindrücke hast
Du vermitteln können, schade dass es vorbei ist.

Lieben Gruß

Erich
 
Danke, dass du den Lütten mitgenommen hast :) Schade, dass er so spät bei mir wieder aufschlug, ich hätte ihn nach Japan mitnehmen können : /
Aber mit dir hatte er ja auch ne tooooolle Zeit *neidisch*
 
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