ch hatte auch geschrieben das sie teilweise oder evtl schon ganz verloren gegangen sind ,Humin und Gerbstoffe zb in Wallnußlaub ist bei schon getrocknetem Laub (abgefallene Blätter) fast nicht mehr vorhanden . Im Herbst entzieht der Baum den Blättern Wasser und Nährstoffe und es kommt zur Welkung und dann zum Abfall der Blätter (so wurde es mir zumindest mal erklärt ) was aber nicht passieren kann wenn man noch Blätter erntet die grün gepflückt werden und dann getrocknet werden dabei werden die Nährstoffe etc eingeschlossen im Blatt und bleiben größtenteils erhalten .
Und gerade deswegen füttere ich/wir ja auch braunes Herbstlaub....
Meiner Erfahrung nach hält braun gepflücktes Herbstlaub viel länger im Becken
und kann das Wasser nicht so schnell belasten.
Grün gepflücktes und dann getrocknetetes Laub zersetzt sich bei mir im Becken recht schnell,
außerdem ist die Gefahr höher das es das Becken belastet.
Humin und Gerbstoffe sind in einem braunen, im Herbst gepflückten Eichenblatt
noch mehr als genügend drinne....
Is ja logisch - wenn du zuviel Eichenlaub ins Becken kippst wird das Wasser
durch die Humin und Gerbstoffe braun...
Das soll nicht heißen, dass es falsch wäre grün
gepflücktes und dann getrocknetes Laub zu füttern!!
Grüßle, Daniel