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Umfrage: Fische in einem 24L Cube

Haltet ihr Fishce in euren 24L Cube? Wenn Nein, würdet ihr welche dazu tun?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    176
Hallo,
Ich würde in 24l bis auf KaFis nichts halten...auch keine Nano-Fische, denn auch die wollen schwimmen ;)
Und was genau hindert sie nun daranc in 24L?

Wie ich so dümmliche Pauschalisierungen liebe... :hehe:
 
Och nöööö... Nich schon wieder die alte Leier....
Gut das Axelrodia hier das Ruder übernommen hat, muss ich ja nx posten hier...
Hab auch garnicht alles gelesen... Wozu auch, ist ja nix Neues...
Nur die Umfrage...
Die ich d**lich finde, wenn ich ehrlich bin.
Zumal eine fixe Größe von 24l zu nennen... Sinn?? Ich such ihn noch...
Aber nu genug gemosert..

Um etwas konstruktives zu bringen, damit man mich nicht als Spamer ausbuht...
Verweise ich auf diesen Thread
http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?170551-Fische-für-kleine-Aquarien-unter-54L-60cm
 
In Taiwan werden die Kampffische doch in Plastikflaschen gehalten?! Ich glaube nur, das ist in Deutschland verboten.
 
Sicherlich sind das keine Optimalbedingungen. Aber den Fischen geht es gut. Sie sind aktiv, farbintensiv und wenn das Licht angeht kleben Sie sofort an der Frontscheibe.

Ähnlich verhalten sich auch die Corys. Stecken den ganzen Tag kopfüber im Sand wie die Marterpfähle, schwimmen im 5er-Rudel durch die Gegend, jagen ein paar kleine Wenigborster und was sich da sonst noch so tummelt...

Ich denke, dass es auch in kleineren Becken möglich ist, Fische zu halten. Man sollte aber das Wasser im Auge behalten und sich auf wenige Fische beschränken, auf die man wiederum die Bedingungen im Aquarium genau anpassen sollte.

Am interessantesten finde ich persönlich, dass trotz richtiger Wasserwerte und wenig bis garkeiner Strömung im Becken meine beiden Kampffisch-Versuche jeweils innerhalb kürzester Zeit beendet waren. Der Rote 1 Woche, der Blaue 3.

Die Corys und die Neons fühlen sich jetzt seit über 6 Monaten wohl, keine Ausfälle, keine Krankheiten, keine Wasserprobleme, keine Algen, das einzige Problem, mit dem ich mich beschäftigen muss ist, dass die Corys alle 2 Tage meine eine Pflanze ausbuddeln und ihr somit eine Rundreise durchs AQ bescheren.

Viele Grüße & Just my 2 Cent.

Jo.
 
Hallo Jo,

auch wenn es off topic ist, würd ich da gern kurz drauf eingehen:
Am interessantesten finde ich persönlich, dass trotz richtiger Wasserwerte und wenig bis garkeiner Strömung im Becken meine beiden Kampffisch-Versuche jeweils innerhalb kürzester Zeit beendet waren. Der Rote 1 Woche, der Blaue 3.
Wie sind die Fische denn gestorben? Und wie ich finde äußerst wichtig: wo hattest du sie her?
Mein letzter Zooladen/Baumarkt VT war auch nach ner Woche schon krank, hatte damit aber gerechnet, ihm gings im Salmlerverkaufsbecken nicht so gut. Also behandelt, er war wieder fit und nach ein paar Wochen das selbe Spiel. Er hat wieder geschwächelt, trotz guter Bedingungen und bestem Futter. Das zog sich so etliche Monate hin, in denen er immer mal wieder kränkelte, ohne dass ich Ursachen im Becken dafür finden konnte, schließlich starb er. Da es bei den anderen Fischen ja auch klappt, bin ich so vermessen und behaupte, dass er bereits beim Händler mit diversen Erregern infiziert war und der Fisch ohne hin nur wenig Chancen auf ein langes Leben hatte. Dass er wohl nach dem Umzug zu mir erst mal stressbedingt krank würde, damit hatte ich wie gesagt gerechnet, dass ich ihn aber nicht aufgepäppelt und dauerhaft gesund erhalten konnte, damit hatte ich nicht gerechnet.
Hab kürzlich trotzdem noch mal im Zoohandel einen Kafi mit genommen (hatte zwar auch andere Fische mit drin, aber deutlich weniger und weniger starke Strömung, sah auch weniger mitgenommen aus), hatte angefragt, ob die Anlage aufgesalzt werden würde, was verneint wurde, also daheim erst mal bissel Meersalz ins Wasser, stückchen Zimtrinde und SMBB in die Box, mit beta-glucanhaltigem Vitaminfutter gefüttert und er zeigt sich bisher absolut fit.
Zusammenfassend sagen wollte ich nur, dass mitunter das Immunsystem bei Zooladenfischen derart im Keller ist und sie gegebenenfalls schon vorgeschädigt/infiziert sind, dass man vielleicht ohne Tierarzt garnichts mehr groß ausrichten kann. Hängt natürlich auch von den Bedingungen beim Händler und dem vorangegangenen Transport und Zwischenlager ab.
 
Hallo Jo,

auch wenn es off topic ist, würd ich da gern kurz drauf eingehen:

Wie sind die Fische denn gestorben? Und wie ich finde äußerst wichtig: wo hattest du sie her?
[...]

Waren beide aus verschiedenen Filialen des Baumarkts mit dem Bieber.
Die ersten Tage waren die Fische immer relativ fidel. Irgendwann haben sie sich dann eher zum Boden orientiert, wurden träge (hatten aber weder Probleme mit den Flossen, noch trübe Augen, waren nicht ständig an der Oberfläche, etc.)
und haben sich dann in eine Höhle meines Drachensteines zum sterben zurückgezogen.

Tante Edit: *Höhle
 
Moin,

es wird hier wahrscheinlich nur um Süsswasserfische gehen.
Gerade aber im Meerwasser gibt es einige Grundelarten, sie dich viel besser in Kleinstaquarien pflegen lassen.
Diese Tiere haben einen Aktionsradius von wenigen Zentimetern und können leichter in einem kleinen AQ gezielt gefüttert werden.
Manchmal ist das Kleinstaquarium sogar das Optimum.

Bei Süsswasserfischen bin ich nicht ganz von der Haltung im 24L-AQ überzeugt.
Meistens sind gerade die kleinen Arten sehr aktive Schwimmer.
Wenn ich beispielsweise meine Feuertetra's (Hyphessobrycon amandae, max. 2 cm) in meinem 200 Liter AQ beobachte, dann kann ich mir nur schwer vorstellen, dass sie in 24 Liter ohne Stress leben können.
Die Tetra's benötigen Rückzugmöglichkeiten: wie oft sehe ich das einer von seinen eigenen Kollegen gejagt wird und erst Ruhe einkehrt, wenn der Gejagte ein gewissen Abstand zum Peiniger hat.
Sie agieren so gut wie nie als Schwarm. Ganz im Gegenteil, sie nutzen die Größe des AQ's und verteilen sich in alle Ecken.
Offenbar brauchen sie einen gewissen Abstand zu ihren Art-Genossen, um nicht permanenten Verfolgungsjagden ausgesetzt zu sein.
Bei Gefahr rotten sich zum Schwarm zusammen, was wiederum zeigt das sie sich in dieser Situation in einer großen Gruppe sicherer fühlen.
Aus meiner Sicht spricht bei diesem Fisch (wird oft in Kleinst-AQ's gehalten), alles für die Haltung in einen großen AQ.

Kurz & knapp: Von der Größe eines Fisches, kann man nicht auf die notwendige Größe des AQ's Rückschlüsse ziehen.
Was allerdings in 99% der Fälle gemacht wird...
 
Hi Jan,

ja, auch in der MW-Aquaristik gibts Arten, bei denen kleine Becken besser sind. Nicht nur Grundeln, sondern beispielsweise auch Hippocampus zosterae, die ja Lauerjäger sind und in zu großen Becken schwerlich mit Futter zu versorgen wären.

Nun gibts aber solche Beispiele auch in der Süßwasseraquaristik, und ich bin verwirrt, wieso du da ausgerechnet mit kleinen und kleinsten Fischen kommst. Diejenigen, die hier immer wieder argumentieren, dass es Fische gibt, die sich in Kleinstbecken halten lassen, sind doch auch immer diejenigen, die darauf hinweisen, dass das garnichts mit der Größe der Fische zu tun hat, sondern mit deren Verhalten und Ansprüchen, und das demzufolge kleiner Fisch nicht gleich heißt, nanobeckengeeignet.
Kampffische sind jetzt auch keine Nanofische, der Größe nach...
Die drei Arten der Gattung Indostomus (ich glaub ich hab sie schon in JEDER Diskussion zum Thema Fische in Nanobecken genannt) dagegen kann man als Nanofische bezeichnen mit einer Größe von idR <3cm, und da es auch wieder schwimmfaule Lauerjäger sind, sind sie in kleinen Becken deutlich besser aufgehoben, da sich eine ausreichende Fütterung sonst schwierig gestalten würde. Es ist hier wieder weniger die Größe der Fische, die sie geeignet machen, als mehr ihr Verhalten und ihre Anpassung. Klar, ein Lauerjäger der nur kleine Reviere besetzt, aber eine Länge von 25cm erreicht, hat nichts in einem Nanobecken zu suchen, aber wenn jemand so etwas als Gegenargument anführen würde, wäre klar, wie sachlich da diskutiert werden würde ^^

Edit:
Die meisten Kampffische sind keine Nanofische, gibt aber auch hier sehr kleine Arten. Und nicht alle der über 70 Kampffischarten sind für kleine Becken geeignet.
 
Hallo,

ich habe nix angekreuzt, obwohl ich in meinem 25 L Nanobecken 10 Zwergbärblinge habe.Muß aber dazu sagen, daß es kein Cube ist und von daher mehr Kantenlänge/Schwimmraum zur Seite besitzt und die Fischart Bororas micro ist, sprich die kleinste Art der Zwergbärblinge und unter/höchstends 2 cm bleibend.
In einem Cube würde ich auch bei ähnlichem Wasservolumen keine Minifische einsetzen, weil sie hier wegen weniger Kantenlänge wirklich mehr stehen als schwimmen können.Mein Becken ist schon äußerste Grenzen und kleiner geht mal gar nicht, vor allem im Cube ist alles enger zur Seite hin.

Letztendlich muß es jeder selber wissen, aber ich würde eher von abraten und nix an Fischen reinsetzen, was über 2 cm hat und wenn schon so wenig Wasservolumen, dann nur mit mehr Kantenlänge in Rechteckform, sprich kein Cube.

sg
 
Hi Nebelgeist,

sicherlich ist das sehr generisch geschrieben, was grundsätzlich auch falsch ist.
Ich kann eh nur Tiere beurteilen, die ich selbst entsprechend lange pflege.
Und selbst dann, kann ich das Verhalten der Tiere noch falsch interpretieren.

Mir fallen immer wieder Tetra's in den Nano-Verkaufsbecken auf.
Sie werden dort oft als DER Nano-Fisch angepriesen. Die einzige naheliegende Begründung dafür ist doch, dass der Fisch sehr klein bleibt.
Andere Gründe wurden auch nicht genannt. Was aus meiner Sicht äußerst oberflächlich ist.
Zusätzlich habe ich das Gefühl, das viel mehr Tetra's in Nano's schwimmen, als Fische der Gattung Indostomus.

Prinzipiell kann man die Umfrage so auch nicht stellen, da Fisch ja nicht gleich Fisch ist.

Nicht mehr als ein Bauchgefühl:
ich empfinde viel schwimmende Fische in kleinen AQ's nicht ästhetisch und äußerst langweilig.
Eine MW-Grundel die 90% ihres Lebens auf einer Anemone liegt und auch in der Natur nichts anderes (lt. Literatur) macht, empfinde ich wiederum schön und interessant.
Mir machen große Aquarien mit wenig tierischen und viel pflanzlichen Besatz einfach mehr Spass.
Das man nun zwanghaft versucht geeignete Fische für's Nano zu finden, empfinde ich eher als Rückschritt bzw. eher als unnötiger Kompromiss.

Für die meisten Arten dürfte ein großes AQ auch nicht ungeeigneter sein. Und da bin ich mir kompromisslos sicher.
 
Hi Ben :)

Nein, nein und doppelt nein!.. aber um die Umfrage nicht zu verfälschen.. ich hab 25iger.. praktisch, rechteckig, gut..

"Und zu was soll das führen?"
Mhmm.. zur Befriedigung seiner Neugier?

"Wie willst du daraus sinnvolle Rückschlüsse ziehen, wenn du den aquaristischen Hintergrund der Antwortenden nicht kennst?"
Och, muß man das? Vielleicht geht es einfach darum, mal zu sehen, wer heimlich "ja" sagt, wenn er offiziell immer von 100l redet. Vielleicht gehts einfach nur um einen Einfall? Vielleicht gehts auch einfach nur... um Nichts? Fragen verboten?

Wenn jemand ein paar Monate einen Nano-Cube laufen hat, dann kann er gar nicht so qualitativ antworten wie jemand der jahrelang intensiv Aquaristik mit mehreren Aquarien betreibt und deutlich umfangreichere Kenntnisse und Erfahrungen hat.
Auf die Frage? Doch, kann er. Und nur weil ich in der Schweinemast arbeite, hab ich noch lange keine Ahnung davon, was Schweine mögen. Was die Erfahrung angeht, kann man auch Jahre damit verbringen gegen Bäume zu laufen und zu der Erkenntnis kommen, dass die bösen Viecher einfach nicht aus den Weg gehen wollen.

"Vor allem was bringen dir Klicks zu den Antworten 3 und 4, wenn sich dadurch schon offenbart, dass die Leute die es angeklickt haben, überhaupt nicht wissen wovon sie reden, weil sie keinerlei Erfahrungen mit der Materie haben?"
Okay.. lass mich überlegen.. ich weiß, wie ein 24l Becken aussieht... wo das Wasser reinkommt.. und ... mhmm.. überleg.. nein, ich wage zu behaupten, dass ich keine Fische reinsetzen werde... Fisch.. Wasser.. Materie.. ich hoffe ich hab nichts falsch gemacht, aber ich gestehe, ich verstehe nicht, warum ich mich durch beantworten der Frage, ob ich es generell ablehne, Fische o.g. Volumen unterzubringen, disqualifiziere..

"Ist mir schon klar, aber welchen praktischen Nutzen hat das?"
Mhmm.. ich würd sagen..soviel Nutzen wie die Antworten, die ich auf diese kleine, harmlose Umfrage gelesen habe.. zur Erinnerung.. die Frage war, wer auf 24l Fische hält oder halten würde.. :

"Denn wer einfach nur eine Meinung hat, aber keinerlei Erfahrungen und belastbare Argumente vorzuweisen hat, hat in ernsthafteren Aquarianerkreisen generell nix zu melden.
Sowas wird dann, völlig zu Recht, als Dummschwätzerei tituliert.
Das schlimme am Internet ist doch, dass irgendwo ein Laberkopp mit fadenscheinigen Argumenten um die Ecke kommt und schreit "geht nicht", ein Haufen Anfänger sich davon blenden lässt, weil es für unerfahrene Leute plausibel klingt und sich das ganze dann wie ein Lauffeuer verbreitet und irgendwann die Leute mit ihrem unreflektierten und selbst nie probierten Unsinn in der Mehrheit sind, weil jeder einfach nur nachgeplappert hat.
Ab dem Punkt wird es dann kriminell und da sind wir dann auch an der Stelle, wo ich deine Umfrage extrem kritisch sehe, denn viel zu viele Leute verlassen sich dann auf die Mehrheit, die eigentlich nicht mal weiß worüber sie redet."

"Aber ab dem Punkt wo einige Leute Erfolg mit ihrer Vergesellschaftung haben, kann man den eindeutigen Schluss ziehen, dass es bei richtigen Bedingungen und gut gewählter Vergesellschaftung möglich ist. Ich kenne auch genug blutige Anfänger die das schaffen."


"Es gibt einige Arten bei denen eine solche Nanohaltung ohne Beeinträchtigung möglich ist, aber ich rate davon ab!!! Das ist nichts für Anfänger oder Faule! Eine Beobachtungsgabe und ein wirklich fundiertes Grundwissen ist nötig!! "

Ich hab den Beitrag von Axelrodia am Anfang, neben den von Shasha ausgewählt, weil folgend doch ziemlich viele in das gleiche Horn stossen... Pillepalle für Richtigmacher, nur die Dummnoobs, die eh keine Ahnung haben, die sollen mal ruhig bei ihren großen Planschbecken bleiben, die Nullchecker..

und jetzt mein Senf hierzu:

1. Es ist nicht eine neue Erfindung, dass man Fischen mehr Wasser gönnt... viele werden den gleichen Spruch wie ich von meinem Opa, zumindest mal gehört haben ->"min. 1 Liter Wasser auf 1 cm Fisch".. und keine Angst, ich bin alt genug, dass ich noch Sendeschluß im Fernsehen und Telefon mit Wählscheibe kenne

2. was die fadenscheinigen Argumente, die krimineller Weise in Umlauf gebracht werden, angeht.. ich hab noch keinen Fisch erlebt, der sich beim Anblick von zuviel Schwimmraum depressiv in der Ecke verkriecht.. auch nicht bei kleinen Schwarmfischen... auch hab ich noch nie erlebt... das sich ein Kampffisch auf 90l totgeschwommen hätte (hatte aber auch erst 3 -nicht repräsentativ, wie der Rest den ich von mir gebe)

3. Das "Wissen" was auch auch aus 10l einen tollen Lebensraum macht.. es gibt viel auf Erden.. gerade wer das Internet bemüht und ab und an in der Bucht unterwegs ist, wird sie schon gesehen haben.. 0,5l Aquarien als Stifthalter mit Lampe für den Schreibtisch.. Blumentöpfe und Vasen mit Extra-Umrandung wo die Fische drin schwimmen..diverses mehr... Menschen in Gefangenschaft fallen auch nich tot um.. Masttiere knabbern sich ab und an mal an, aber sie wachsen und gedeihen und pflanzen sich auch fort.. und Fische.. da muß ich doch kein Pro sein für.. Filter rein, Futter rein, Deckel drauf, gut is.. das schafft ein 4jähriger mit ner Handvoll Guppies.. da gibts auch keine Verluste.

Die Frage war nicht ob man kann, die Frage war, ob man es tut.. und da kann man für sich, auch ohne Umfrage entscheiden, ja mach ich, oder nein, mach ich nicht. Nicht mehr und nicht weniger. Wie man das für sich dann gegebenenfalls rechtfertigt und ob überhaupt, dass muß jeder selbst entscheiden (manche Menschen haben das Problem mit sich selbst ja so völlig garnicht) , ebenso wie die Teilnahme an der Umfrage hier.

Und wer mir jetzt mit der Pauschalisierungsnummer kommt, a la warum sollen 20l-30l mehr besser sein? Wieso hast du überhaupt Aquarien? .. sei auf vorherigen Absatz verwiesen

Gruß, Claudia
 
Halbzehn, du bist zu früh dran gewesen... Meld dich in knapp 40min nochmal, vielleicht mit einem übersichtlicheren Beitrag. Vielleicht kann ich dir dann folgen, wobei ich das eher nicht glaube.
Da ich sie schon nannte.. Nehme doch mal eine Gruppe von 4 Indostomus crocodilus, packe sie in ein 120 Liter Becken, gebe täglich genug Lebendfutter rein +10% Verschleiß und schaue zu, ob es den Fischen mit ein paar Litern mehr Schwimmraum gut geht oder ob sie vielleicht abmagern...
 
Hallo,
ich würde Geld drauf wetten das sie verhungern, wenn das Futter in die falsche Ecke driftet. :)

Das Anführen der 1cm/L Regel war übrigens ein ziemlicher Schuss ins Knie, denn da komm ich bei meinen Aphyosemion in 25l auf mehr als das doppelte an Wasser pro Cm Fisch... :hehe:
 
Aloha Nebelgeist,
mich melden? Ja wofür denn? In 40 min kannst du mir vielleicht folgen? Ja is schön, ne? Muß aber nicht sein.
Da hast du doch tatsächlich einen schwimmfaulen Fisch gefunden.. ja und nu? Ich bin mir sicher, es gibt noch mehr. Es wird teilweise empfohlen ihn ihn seiner Röhre regelrecht zu füttern.. hilft Dir das weiter? Oder willst du einfach nur Fische in ner Vase halten und Dich dabei gut fühlen? Mach doch! ..und reich Deine Stichlingtipps an die Neon-Endler-Bärblingshalter weiter!

Ich hab hier im Forum letztens gelernt, dass Wasserablassen in einem Becken zu einem überdimensionierten Bodenfilter führt.. nur so´n Hinweis von nem anderen Aquarianer.. den ich auch gern weiterreiche.. und wie man sich auflösende Schneckenhäuser mit Nagellack kleben kann, kannst du auch hier im Forum lernen.. ich bin mir sicher, falls du mir doch nicht folgen kannst, findest du hier genug auch für dich Nützliches.
 
Hallo,

Das Anführen der 1cm/L Regel war übrigens ein ziemlicher Schuss ins Knie, denn da komm ich bei meinen Aphyosemion in 25l auf mehr als das doppelte an Wasser pro Cm Fisch... :hehe:

Hallo Axelrodia,
und was war daran jetzt genau der Schuss ins Knie? Wenn du 2 Babyfische hast, die in 25l ihre Runden drehen, is doch schön?

Wollt ihr mich jetzt mit klitzekleinen, schwimmfaulen und/oder unverträglichen Fischen bewerfen? Ihr versteht genau, was ich geschrieben habe. Und ob ihr mich jetzt mit Exoten lächerlich zu machen versucht oder gern wollt, dass man euch sagt, das es ok so ist, spielt für mich beides keine Rolle. Ich habe einen Betta auf 30l und der Rest kann min. 80cm gradeaus schwimmen. So fühle ich mich wohl.

Und was die 1cm Regel angeht.. die du ja sicher auch noch kennst.. zähl doch mal die Besätze der meisten Gesellschaftsbecken durch.. und das entspricht nur einem Tetrapack.. also etwas mehr als dem weiter oben genannten Plastikbeutel.
 
Claudia, lern lesen, dann merkst du schnell, dass ich nicht versuche mir Fadenfische in einer Coldose schön zu reden oder Ähnliches... Die diversen Beiträge findest du wie deine tollen Tipps hier auch im Forum :D
Ich schiebs jetzt einfach darauf, dass du deine rechte Zeit wieder verpasst hast, daher etwas wirr schreibst ^^
Übrigens meinte ich das mit dem schwer lesen/verstehen ernst.. Zitate in 'Zitatblasen' zu setzen macht die Sache übersichtlicher, als die zitate kursiv zu schreiben. :)
 
Tatsächlich habe ich keine Ahnung wie das, was du schreibst, mit dem, was ich geschrieben habe, zusammenhängen könnte, Nebelgeist. Aber die Zitatblasen wären hilfreich gewesen, wenigstens da kann ich Dir folgen, immerhin etwas.
 
Hallo Claudia,
und was war daran jetzt genau der Schuss ins Knie? Wenn du 2 Babyfische hast, die in 25l ihre Runden drehen, is doch schön?
Na du hast doch damit argumentiert, dass das wohl als Minimum wohl gewährleistet sein sollte.
Wenn du das bei dem Thema anführst, dann musst du wohl davon ausgehen, dass das i.d.R. nicht so ist.
Damit bist du aber auf dem Holzweg, denn grade die kleinen Becken sind, eben weil die Leute fürchten sie schneller vor die Wand zu fahren, meist sparsamer Besetzt als größere Pötte.
Wir reden auch nicht von 2 Babys, sondern von Zuchtpaaren, oder Zuchtgruppen mit 5-6cm die man in solchen Becken problemlos halten kann und die sich willig vermehren.


Wollt ihr mich jetzt mit klitzekleinen, schwimmfaulen und/oder unverträglichen Fischen bewerfen?
Wir bewerfen dich mit Fischen die in kleinen Becken optimale Bedingungen finden und wo es außer subjektivem Bauchgefühl keinerlei Anhaltspunkte gibt, warum größer = besser sein sollte, oder ist.
Viele dieser Arten passen aber genau in das Schema klein, schwimmfaul, oder Futterspezialist.
Ich habe einen Betta auf 30l und der Rest kann min. 80cm gradeaus schwimmen. So fühle ich mich wohl.
Ob du dich wohl fühlst, spielt für die Aquaristik anderer Leute wohl eine ziemlich untergeordnete Rolle.
Im Grunde hast du damit auch etwas sehr entlarvendes gesagt: Für dich steht dein subjektives Empfinden im Vordergrund, nicht die sichtbaren Anzeichen für einen gut stehenden Fisch.

Wer hier mit dem Zeigefinger wedelt und anderen Leuten erzählt was man besser nicht tun sollte, sollte dann auch entsprechend sachlich relevante Argumente vorweisen können, denn er befindet sich immer in der Bringschuld, wenn er etwas verneint, was bei anderen Leuten nach objektiven Maßstäben gut funktioniert.

Und was die 1cm Regel angeht.. die du ja sicher auch noch kennst.. zähl doch mal die Besätze der meisten Gesellschaftsbecken durch.. und das entspricht nur einem Tetrapack.. also etwas mehr als dem weiter oben genannten Plastikbeutel.
Klar kenn ich die Regel und sie ist in ihrer pauschalen Form seit Jahrzehnten Blödsinn.
Danach wäre ein 60er Standardbecken mit 10 Neon fast überbesetzt.
Einen 30er Cube könnte man aber problemlos mit 10 Perlhühnern, oder anderen kleinen schwimmfreudigen Bärblingen besetzen, was ich wiederum nicht tun würde.
 
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