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Libellellarven wirklich aussetzen? (Faunenverfälschung)

Hallo,

wenn die Libellenlarven im Aquarium weiter gepflegt werden sollte bedacht werden, dass irgendwann eine Libelle daraus schlüpft. So bei mir geschehen: eine Libellula quadrimaculata ist im vorletzten Winter geschlüpft und war damit natürlich einige Monate zu früh dran um draußen jagen zu können. Außerdem war das Tier nicht richtig entwickelt. Was soll also mit den Libellen geschehen? Man könnte natürlich Mücken und Stubenfliegen züchten, ein Zimmer mit Rohrkolben bepflanzen und unter Wasser setzen und so dem Tier ein angenehmes Habitat bieten... . Aber mal Spaß bei Seite; meiner Meinung nach haben die Tiere keine akzeptable Zukunft in Aquarium und Wohnung des normalen Aquarianers.
Seitdem ich alle Einrichtungsgegenstände vor dem Einbringen in ein Aquarium bei 220°C Backe und Pflanzen stets eine Zeit gesondert halte und beobachte, habe ich keine Probleme mehr mit ungewolltem Besatz.
 
... aber eine Libellenlrave zutöten kann nicht ernst gemeint sein !

sie jetzt im Winter raus zusetzen ist ihr sicherer Tot ! ... wer einen eigenen Teich hat kann die Larven in einen Glas Wasser "abkühlen" lassen und dann im Kühlschrank bei ~5°c überwintern um sie dann im Frühjahr in seinen eigenen Teich auszusetzen ...


Hallo,

das klingt interessant. Hast Du damit schon Erfahrungen gemacht?
 
Hi

ist schon gefühlte 100 Jahre her das ich paar Larven hatte und diese im Kühlschrank für mehere Wochen überwintert haben lassen ... nur das ich sie damals dann in einen Tümpel in der gegend frei gelassen habe (Heute ist das ausbringen in Naturgewässer weitest gehend verboten !) ...

klar wer Larven jetzt im AQ findet kann mit niedriger Temperatur die Entwicklung ab bremsen so das mann es bis zum Frühling schäfft um die Larven dann frei zulassen ...
 
Hallo,

aus beziehungstechnischen Gründen halte ich im Kühlschrank höchstens Joghurtkulturen.
 
Hallo alllerseits,

mal meine Meinung:

1.
Ich sehe die größte Gefahr nicht beim kreuzen oder vermehren ausgesetzter Libellen sondern im übertragen von krankheiten die unsere heimischen Libellen gefährden könnten.Wie z.B bei der Krebspest.

2.
Warum wollt ihr unbedingt wissen von wo die Libellenlarve den herkommt?
Das wäre mir zu umständlich.Sucht doch jemanden der sich mit den Tieren auskennt, wie z.B Zoo oder Tierartz der könnte euch dann auch die entscheidung abnehmen was ihr mit den Tieren machen sollt.Wär mit sicherheit besser als über die Herkunft der Pflanzen oder des Futters zu spekulieren.Da wären sehr viel Unsicherheitsfaktoren dabei.
Wer sagt denn, das im Pflanzenbecken beim Händler dessen Pflanzen z.B. aus Asien kommen keine heimische Libelle ihre Larven abgesetzt hat? Oder aber auch andersrum.
Also lieber denn direkten Weg und das Tier identifizieren als irgendwelche Herkunftsspekulationen.
 
Hi

@ Holgi: Da traust Du Tierärzten und Zooleuten einfach zu viel zu. Es gibt wahrscheinlich 3-4 Mio Tierarten, d.h. da kennen sich nur noch Spezialisten aus, womit nicht gesagt sein soll, dass die eine akademische Ausbildung haben müssen.
@ Enrico: Katzen haben allein von ihrem Umfeld her nur die Möglichkeit, Tiere zu erbeuten, die ebenfalls Kulturfolger sind und sich im gesicherten Umfeld des Menschen teilweise enorm vermehrt haben. Amseln oder Rabenvögel plündern mehr Nester von Bodenbrütern, als Katzen jemals erbeuten können. Wenn eine Katze mal eine Amsel fängt, nützt sie damit anderen Vögeln. Schließlich fängt sie ja auch noch Mäuse und junge Ratten. Unsere fängt schon mal Zaunkönige oder Meisen, die pro Jahr in drei Bruten ca. 20 Nachkommen haben, unser voriger brachte auch schon mal ausgewachsene Ratten und junge Kaninchen. Alles keine Tiere, die selten oder besonders schützenswert wären.
Unseren Reptilien fehlen mehr und mehr die Brachflächen. Früher waren in den Weinbergen an der Mosel in den Trockenmauern ca. alle zwei Meter eine Mauereidechse. Heute sind viele dieser Mauern verfugt, der Einsatz von Pestiziden vernichtet erst die Insekten, dann die Eidechsen. Und mit denen verschwand die Glattnatter. Da waren keine Katzen im Spiel. Und für sie die totale Kasernierung zu fordern, ist ja wohl total an artgerechter Tierhaltung vorbei. Und die einzige einheimische Schildkröte, die Sumpfschildkröte ist früher tausendfach vom Menschen gefangen worden, da sie als Fastenspeise galt. Ihr fast totales Verschwinden hängt nicht mit Katzen, sondern mit Vernichtung ihres Lebensraumes zusammen: Altwässer, Naturweiher, unberührte Seebuchten.

MfG.
Wolfgang

MfG.
Wolfgang
 
Hat jemand JUrassic Park gesehen?

"Das Leben findet immer seinen Weg!"

Mehr hab ich zu diesem Thema nicht zu sagen.
 
Hi

Amseln oder Rabenvögel plündern mehr Nester von Bodenbrütern, als Katzen jemals erbeuten können. Wenn eine Katze mal eine Amsel fängt, nützt sie damit anderen Vögeln. Schließlich fängt sie ja auch noch Mäuse und junge Ratten. Unsere fängt schon mal Zaunkönige oder Meisen, die pro Jahr in drei Bruten ca. 20 Nachkommen haben, unser voriger brachte auch schon mal ausgewachsene Ratten und junge Kaninchen. Alles keine Tiere, die selten oder besonders schützenswert wären.

MfG.
Wolfgang

Erzähl das mal den bis zu 120 Jungvögeln, die wir jedes Jahr in der Jungtierzeit auf der Station versorgen müssen, von denen bestimmt die Hälfte durch Katzenunfälle verweist oder verletzt wurde. Ist echt kein schöner Anblick, einen jungen Kuckuck-Nestling reinzubekommen, dem bereits ein Flügel abgekaut wurde.
Irgendwann hat man auch keine Lust mehr auf gebrochene Knochen und ausgelutschte Augen.
Was nicht heißen soll, dass ich Katzen nicht mag. Ich mag sie sogar sehr gerne. Habe aber selbst keine aus den oben genannten Gründen. Wenn ich in der Stadt wohnen würde, wäre es mir egal. Aber hier auf dem Land kann eine Katze, meiner Meinung nach, zu viel Schaden anrichten.

Naja, ich denke, die Frage, wann ein Tier schützenswert ist, ist für jeden unterschiedlich auslegbar.
Für mich ist jedes Leben schützenswert. Zumindest sollte man sich darum bemühen, es zu erhalten. Dies gilt gerade für Wildtiere.

Liebe Grüße!
 
Naja, aber da muß man erst mal sagen, daß diese Tiere ohne Katzen sicher durchgekommen sind.
In der Natur wird ja auch nicht gekuschelt, und als Maß muß man alle Gefahren nehmen.
Und gerade der Kuckuck, frag da doch mal die Jungen, die auf dem Boden unter dem Nest liegen...
 
hallo!

Dies ist jedoch ein natürlicher Prozess.
In den ich die rundliche Muschi, die sich ein zusätzliches Abendbrot holt nicht mit einbeziehe.;)

Liebe Grüße!
 
Hm... Ich denke, dass das einzige Mittel gegen das Verschwinden von Arten ist, die Lebensräume zu sichern. Hinter unserem Haus leben richtig viele Schlangen und Eidechsen, da ist eine große Streuobstwiese, in der auch Käuzchen brüten (die balzen gerade). Als uns eine Katze zugelaufen ist, hat die natürlich morgens die noch nicht ganz aufgewärmten, langsamen Eidechsen gefangen. Also haben wir eine kleine Natursteinmauer aufgeschichtet, in Richtung Südosten, davor die Pflanzen entfernt und den sandigen Boden freigelegt. Seit sich die Tiere da aufwärmen können, bringt die Katze keine Eidechsen mehr. Die sehen sie schon von weitem kommen und verschwinden in der Mauer. Ähnlich geht's den Vögeln, seit wir das Vogelbad und die Futterstelle freigelegt haben und weiter weg Schlehen gepflanzt haben. Die Vögel sehen jetzt die recht vielen Katzen der Nachbarschaft von weitem kommen und fliehen in die Dornenbüsche, und wer dann noch erwischt wird, hat's wirklich verdient... Ansonsten erfüllt unsere Katze genau den Zweck, zu dem die Menschen sie domestiziert haben: Sie hält uns hier auf dem Land die Mäuse auf Abstand.

Zurück on topic: Als Biologin finde ich es falsch, Larven, die ich nicht bestimmen kann, in heimischen Tümpeln auszusetzen. Damit tue ich weder dem Tümpel, noch der Larve einen Gefallen. Höchstwahrscheinlich überlebt sie nicht, und wenn, dann verpuppt sie sich wahrscheinlich zur falschen Zeit und findet keinen Partner. Im besten Fall habe ich zwar ein Leben gerettet, aber nicht zur Arterhaltung beigetragen. Wenn das also der einzige Grund ist, die Tiere auszusetzen, wird das Ziel damit nicht erreicht. Ich habe letzte Woche zwei Larven gefunden und sie so behandelt, wie alles, was ich aus dem Aquarium hole: Abgetötet, denaturiert und im Hausmüll entsorgt - ist hart, aber ich will auf keinen Fall irgend etwas versehentlich in meine Umgebung entlassen, was da nicht hingehört.

Meine fünf Cent...

Antje
 
Hi

nicht stärkere Gene machen den Siegeszug der "Silberhörnchen" aus ... sondern ein "Virus" gegen den sie selber Imun sind aber ihn in sich tragen und somit unsere Roten Hörnchen darann sterben da sie eben nicht Imun gegen diesen "Virus" sind ...

Hi Enrico,

Die Immunität gegen (oder generell die Immunantwort auf) ein Virus hat eine sehr starke genetische Komponente. Ob das Immunsystem Viren erkennt, liegt an bestimmten Molekülen auf den Zellen, und ob dann auch noch die richtige Antwort ausgelöst wird und ob sie stark genug ist, ist auch stark von der genetischen Ausstattung abhängig. Also, ja, die Gene sind leider auf Seiten der Grauen.

Sehr anschaulich fand ich das bei der Hepatitis-Impfung, die für uns im Labor Pflicht war: Ich hatte nach zwei Impfungen schon eine gute Immunität, während mein Kollege nach vier Impfungen aufgeben musste. Bei ihm war keine Immunität zu erzielen. Wir fanden das toll - immerhin war das genau das, worüber wir geforscht haben. :D

Antje
 
Hi Enrico,

Die Immunität gegen (oder generell die Immunantwort auf) ein Virus hat eine sehr starke genetische Komponente. Ob das Immunsystem Viren erkennt, liegt an bestimmten Molekülen auf den Zellen, und ob dann auch noch die richtige Antwort ausgelöst wird und ob sie stark genug ist, ist auch stark von der genetischen Ausstattung abhängig. Also, ja, die Gene sind leider auf Seiten der Grauen.

Sehr anschaulich fand ich das bei der Hepatitis-Impfung, die für uns im Labor Pflicht war: Ich hatte nach zwei Impfungen schon eine gute Immunität, während mein Kollege nach vier Impfungen aufgeben musste. Bei ihm war keine Immunität zu erzielen. Wir fanden das toll - immerhin war das genau das, worüber wir geforscht haben. :D

Antje

Hi

will ich nicht abstreiten ... ABER ich vergleiche es ehr mit uns Menschen :D ... als der Europäer auf Amerika ankam brachte er Krankheiten mit die für die Ureinwohner vernichtende Wirkung hatten ... "neuste" Zahlen sprechen von ~20 Millionen "Indianer" die alleine im 15Jh. an Krankheiten der Europäer dahingeraft wurden ... auch der ein oder andere Europäer starb an diesen Krankheiten wenn er "geschwächt" war und somit sein Immunsystem überfordert ... das Immunsystem der "Indianer" war mit unseren Krankheiten hoffungslos überfordert ...
 
Hi

will ich nicht abstreiten ... ABER ich vergleiche es ehr mit uns Menschen :D ... als der Europäer auf Amerika ankam brachte er Krankheiten mit die für die Ureinwohner vernichtende Wirkung hatten ... "neuste" Zahlen sprechen von ~20 Millionen "Indianer" die alleine im 15Jh. an Krankheiten der Europäer dahingeraft wurden ... auch der ein oder andere Europäer starb an diesen Krankheiten wenn er "geschwächt" war und somit sein Immunsystem überfordert ... das Immunsystem der "Indianer" war mit unseren Krankheiten hoffungslos überfordert ...

Genau. Das ist exakt derselbe Mechanismus. :) Wirte und Krankheitserreger verändern sich laufend gemeinsam. Das geht so: Eine Population (oder auch eine Art) hat eine bestimmte genetische Ausstattung. Sagen wir, einer von zehn hat eine genetische Ausstattung, die sein Immunsystem gegenüber dem Virus besonders stark machen. Da gibt es eine Menge Faktoren, deshalb ist es stark vereinfacht, MHC, T-Zell-Rezeptoren, damit kann man 600-seitige Bücher füllen. Aber zurück zu unserer Population: Jetzt steckt sich die Population mit dem Virus an, einer von zehn kommt durch und hat wieder Nachkommen, die die Gene für seine tolle Immunantwort erben. Wenn jemand von denen nun krank wird, dann vielleicht nur noch leicht oder gar nicht. Natürlich verändert sich auch das Virus laufend zufällig durch Mutation (vereinfacht gesagt). Und natürlich sind nun die Viren im Vorteil, die sich besser durch die Abwehr mogeln können! Jetzt taucht plötzlich bei jemandem ein Virus auf, dessen Oberflächenmoleküle z.B. etwas anders sind, als bei anderen. Das kann nun z.B. leichter in die Zelle eindringen, und die Krankheit bricht jetzt doch wieder aus. Vielleicht aber nicht mehr sooo gravierend, nur wenige mit einer schwächeren Antwort sterben oder haben weniger Nachkommen, weil sie den ganzen Sommer über mit der Eichhorngrippe rumlaufen und niemand sich mit ihnen paaren will. :eek:
Viele Generationen später hat sich die Population mit dem Virus arrangiert, ein paar sterben ab und an dran, alle haben es auf die eine oder andere Weise, aber keinen stört's so richtig. Aber jetzt finden wir plötzlich eine Population, die seit Jahrtausenden keinen Kontakt mit uns hatte. Die genetische Ausstattung unseres Immunsystems und sogar unsere Viren unterscheiden sich geringfügig, aber ausreichend von denen der Fremden. Diesen Fremden schenken wir großzügig Decken, auf denen vorher unsere Schwerstkranken gelegen haben, und schon haben unsere Siedler mehr Land, und das ganz ohne Krieg. :censored:

Bei Eichhörnchen geht's halt ähnlich, nur ohne Decken. ;)

Antje
 
Hallo

@Wolfgang:Da hast du mit sicherheit recht aber die könnten evtl. noch an einen Experten verweisen.Allemal besser als blose vermutungen über die Herkunft.

Vielleicht kann einem im solchen Falle auch beim Amt für Naturschutz geholfen werden, die können einem vielleicht sagen was in einem solchen Fall zu tun ist?
 
Hi

Amseln oder Rabenvögel plündern mehr Nester von Bodenbrütern, als Katzen jemals erbeuten können. Wenn eine Katze mal eine Amsel fängt, nützt sie damit anderen Vögeln.

Seid wann plündern denn bitte Amseln die Nester anderer Vögel? Das ist doch völliger Quatsch! Die Amsel ist doch kein Raubvogel.
Und woher willst du wissen, das Rabenvögel mehr Nester von Bodenbrütern plündern, als Katzen? Selbst wenn, wäre das bei den Rabenvögeln Natur, um ihre Jungen zu füttern, bei den Katzen eine zusätzliche durch den Menschen verursachte Belastung.
 
Hi Freddy,

dazu kann ich auch mal etwas sagen.
Bei uns im Kindergartenaussengelände und Wohnumfeld hatten wir mal 4 Rote Eichhörnchen, jetzt sind es nur noch 2.
Was das mit den Rabenvögeln zu tun hat?
Ich selber habe beobachtet wie 2-3 Raben aktiv Jagd auf eins der Eichhörnchen gemacht haben letzten Herbst, sich immer wieder draufgestürtzt haben und es zu Tode gehackt und dann gefressen haben.
Soso, bei Rabenvögeln also Natur, bei Katzen aber nicht.
Nur weil wir über Jahrtausende Katzen dazu gebracht haben in unser Haus zu kommen und sich von uns streicheln zu lassen, sollten wir nicht vergessen daß manche Instinkte genetisch verankert sind und weitervererbt werden. Sieht man noch heute daran, daß Freigängerkatzen standorttreu sind und nicht personengebunden wenn der Mensch umzieht, warum sonst laufen Katzen hunderte Kilometer um zu alten Wohnort zurückzukommen.
Wiso maßt du dir an den Katzen ihre natürlichen Instinkte/Triebe abzusprechen bloß weil wir sie füttern.
Da vermenschlichtst du aber gerade gewaltig, wo doch gerade diese Fähigkeit immer als diejenige mitangesehen wird, die den Menschen zum Menschen macht und vom Tier unterscheidet, die Fähigkeit Herr über seine Instinkte und Triebe zu sein (darum werden Menschen die dies nicht können ja auch immer als Bestie, Tier oder Triebtäter bezeichnet)
Eine Katze die Jagt handelt nicht wider ihrer Natur.
Amseln sind keine Raubvögel (obwohl, da dürfte der Regenwurm oder der Engerling anderer Meinung sein) aber auch Fleischfresser, wer sagt daß sie nicht hilflos auf dem Boden liegende Kleintiere mitfressen.
Gruß
 
Zum Abschluss noch ein Zitat
"Der liebe Gott hätte die Katze oder den Vogel anders geschaffen,
wenn er dieses Verhalten mißbilligt hätte."

Na dann hoffen wir mal das der liebe Gott eingeplant hat das in jedem 3 Haushalt son paar Katzen gehalten werden... die das Glechgewicht dann ja eventuel mal etwas durcheinander bringen können...

Gruß Robert
 
Also die Katzenpopulationen wäre noch weit höher, wenn es nicht Organisationen gäbe, die dafür sorgen, dass möglichst viele Katzen kastriert sind!
Und hierbei spreche ich nicht von den Tieren, die bei Menschen wohnen, sondern von verwilderten Katzen! Genug zu fressen, um zu überleben, gibt es in Wohngebieten fast immer!

Die Katzenpopulationen in Wohngebieten hängen also nicht unbedingt von den Katzenhaltern, sondern viel mehr von den verwilderten Tieren ab!
 
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