Get your Shrimp here

Häutungsprobleme bei Sakura Garnelen

Danke für deine Zeit und deinen Rat Tom,

dann werde ich Morgen deine Empfehlung in die Tat umsetzen und mich zum Tierarzt aufmachen, sowie das Wasser wechseln um dann das Antibiotika hineinzugeben. Die Kescher und die Pinzette werden natürlich auch entsprechend desinfiziert.

Ich hoffe mal, dass ich damit das unerklärliche Sterben meiner Garnelen aufhalten kann.
 
Sieht jemand vielleicht noch eine andere Ursache für meine Probleme?

Bin dankbar für jeden Vorschlag.
 
Hallo,
ich wurde noch nach Ideen gefragt welche Probleme verursachen können. Da greif ich dann das Thema Wasserwechsel auf:

Ich füttere zur Zeit alle zwei Tage einen Futterstick für alle Garnelen, den zerbrösel ich und kipp das Pulver vor den Filterauslass... denkste ich sollte nur alle 3 Tage füttern?

In Kombination mit 30% Wasserwechsel bzw. dem großen (viel zu kleinen) Wasserwechsel von 50% ist folgendes gedankliches Szenario evtl. interessant:

5 Futtersticks nehmen, pulverisieren und in ein Eimer mit Wasser einrühren. 1 Woche stehen lassen. Wie viel Material vom Futterstick ist dann noch drin? Antwort: Alles, weil feste Bestandteile sich nicht in Luft auflösen oder verdunsten.Wir machen 30% WW in unserem Eimer und rühren anschließend wieder 5 pulverisierte (oder normale, ist eigentlich egal) Sticks ein. Dann eine Woche warten. Wieviel Futtersticks sind nun noch im Eimer drin? Antwort (nicht ganz korrekt): 10 Sticks - 30% = 7 Sticks. Wir machen das jetzt 12 Wochen so und wir haben dann wie viel Sticks im Eimer? Antwort: 46 Sticks.

Da ein leerer Eimer kein Aquarium ist welches organische Stoffe verwertet ist das ganze so nicht auf das Aquarium übertragbar, den auch Pflanzen nehmen Stoffe aus den verbliebenen 46 Sticks auf. Gehen wir davon aus das Pflanzen nicht alle Bestandteile eines Sticks verwerten, sondern nur bestimmte Stoffe aus dem Stick (Eisen, diverse Spurenelemente etc.) kann man jetzt nicht sagen das aus 46 Sticks 30 Sticks werden. Sondern wir sagen nun das gewisse Elemente (so ein Stick besteht ja aus tausenden chemischen Elementen) sich hochschaukeln und damit das Wasser "dick" machen kann. Garnelen haben ein Immunsystem, dass aber ab einer gewissen "Dickheit" des Wassers streikt => bakterielle Infektion.

Deshalb: Ausreichend wasserwechseln. Wenn man mich jetzt fragt, was ist ausreichend, dann muss ich sagen keine Ahnung. Den das ist von Aquarium zu Aquarium völlig unterschiedlich.
Was man machen kann ist 50% Wasserwechsel pro Woche (mindestens) und dann alle 3x ein 90% wechsel. Damit wird das Nano AQ alle 3 Wochen auf Frischwasserzustand gestellt. Aber Achtung, wird das 3x ein 5,6, oder 8x, sterben u.U. Garnelen nach dem WW, denn das AQ Wasser ist dann so stark unterschiedlich zwischen dem Frischwasser, dass einige Nelchen das erfahrungsgemäss nicht verkraften müssen.

Gebt regelmäßig etwas Polytase und Biozyme ins Becken, dass tut so viel mehr als nur normales pulverisiertes Festfutter.

LG Tom
 
Danke Tom, für diese Überlegung.

Allerdings würde ich da noch hinzufügen, dass die Garnelen (und in meinen Becken auch Schnecken) selbst die "Anzahl" der Sticks reduzieren und die Stoffwechselprodukte der Garnelen ja schließlich wieder abgebaut und von den Pflanzen verwertet werden. Problematisch wäre somit übrig gebliebenes Futter, welches nicht von den Garnelen aufgenommen wird. Darauf achte ich allerdings, dass ich nicht zu viel füttere, allein das zu schnelle Wachstum der Garnelen könnte ja schon zu Problemen führen.

Wenn ich nun das mit deiner Annahme kombiniere, komme ich zu dem Schluss, dass es gut gehen dürfte, solange man nur ausreichend füttert (die Garnelen fressen alles), bzw. lediglich minimal zu viel (die von den Garnelen nicht mehr fressbare Menge kann noch von den Schnecken und Pflanzen verwertet werden). Falls es hier zu einer Anreicherung unerwünschter Stoffe im Wasser käme, dürfte diese jedoch nicht all zu groß sein und mit den üblichen, kleineren Wasserwechseln auch im Rahmen bleiben.

Wenn die Futtermenge allerdings die Verwertungskapazitäten von Garnelen, Schnecken und Pflanzen übersteigt, reichern sich mehr und mehr Reste an, welche dann das Wasser massiv belasten dürfte und durch kleinere Wasserwechsel auch nicht mehr zu entfernen sind. In dem Fall, kann ich dir nur zustimmen, dass es dann zu einer Bakterienmenge im Wasser kommen könnte, welche einfach zu viel für die Garnelen ist.

So ist zumindest meine Meinung dazu.
 
Hallo zusammen,

ich möchte mich hier mal einschalten.
Ich denke Michael du hast nicht ganz unrecht aber sicher auch nicht recht.
Das was die Garnelen nicht verwerten bzw wieder ausscheiden wird nicht zu 100% von den anderen Organismen im Becken verbraucht.
So das immer eine gewisse Menge an Unrat im Becken bzw im Wasser gelöst vorliegt. Diese Menge wird bei geringen Waserwechseln nicht weniger.
Eher mehr. Da kann man noch so gut auf das Futter achten. Es bleibt immer etwas übrig. Dekogegenstände Wurzeln Pflanzen und Moose. Überall verteilen sich die Rest und Krümel und werden mit der Zeit immer mehr. Ist man dann nicht bedacht gute und große Wasserwechsle zu machen kommt es über kurz oder lang zum Beckenkollaps.
Ich sagte schon mal. Es kann gut gehen mit den kleinen Wasserwechseln. Aber die Gefahr und dasRisiko das doch was passiert ist mir persönlich viel zu Groß.
Da mache ich mir lieber die Arbeit und wechsle 5 oder 10l mehr Wasser und bin mir sicher alles mögliche gemacht zu haben um die Belastung in Grenzen zu halten.

Ich bin der Meinung das man je mehr angeglichenes Wasser an wechslet desto stabiiler und besser läuft das kleine Becken.
In großen Becken ( größer 200l ) sehe ich die Gefahr eines Kollaps geringer. Da ist ein stabileres System und kann einiges mehr ab. So ist auch meine Erfahrung.

Also ich würde es nicht verantworten wollen mit Wasserwechseln weniger 50% in der Woche zu arbeiten und auch würde ich das nicht empfehlen.
Die Gefahr ist einfach zu groß. Und wer mal ein Becken nach einem Jahr leer macht weiß wie es im Boden aussieht. Auch mit mäßiger Fütterung ist er voll mit Unrat.
Also lieber die Gefahren schon früh ausräumen und sicher gehen.

Lieben Gruß
Kim
 
Stimmt Kim,

da haste wohl recht. Wie gesagt, war nur meine Meinung - und ich lieg selten komplett richtig ... :)

Ich sollte zumindest die wöchentliche Wechselwassermenge auf gut 50% anheben... aber all zu viel mehr müsste es dann doch nichtmehr sein, oder?
 
Hallo Michael,

ich halte es so in allen meinen Becken.
Ich mache 3 Wochen je 50-60% Wasserwechsl. In der 4ten Woche wechsle ich dann so an die 80%.
Damit bin und fahre ich shr gut. Meine Jungtiere kommen gut durch. Die Alten und jungen Erwachsenen häuten sich regelmäßig und zeigen keinerlei
Schwächen. Auch so habe ich keine Anzeichen etwaiger Problememehr seitdem ich es so handhabe.
Hatte auch vor 1 1/2 Jahren ein ähnliches Problem. Habe mit Baytril behandelt und habe seitdem die erhöhten Wasserwechsel angewendet.
Und was soll ich sagen es wirkt. Ein Becken ist bereits wegen Überfüllung geschlossen. Beim Zweiten arbeite ich hart daran.

Lieben Gruß
Kim
 
Das klingt ja ganz gut, danke für deinen Bericht Kim :)
 
Kein Problem Michael,

dafür sind wir ja da.
Und wenn wir helfen können dann sehr gerne. Ich denke das sind auch viele Erfahrungswerte.
Und wenn man nicht möchte das andere wie man selber auf die Schnauze fällt dann sagt man lieber vorher was nicht passt oder
wo es am Ende haken könnte.
Ich wünsche dir und deinen Nelen alles erdenklich Gute.

Lieben Gruß
Kim
 
Womit Du die Garnelchen noch unterstützen kannst (nach der Behandlung) sind die Microbe Lift Bakterienzusätze (gibts auch bei Tom).
 
Hallo,

auch ich bin der Meinung, dass ausreichend große Wasserwechsel notwendig sind, um ein Nano-Becken im Lot zu halten. Allerdings, gibt es definitiv keine Prozentzahl, die für jedes Becken passt, weil zu viele Faktoren mit im Spiel sind.

Um kurz auf Toms Post vom "dicken" Wasser einzugehen, so muss ich sagen dass ich nicht ganz zustimmen kann:
Ungenutztes Futter ist definitiv eine Problemquelleim Aquarium, aber um zu einer Infektion zu führen müssen andere Faktoren gegeben sein:

1. Die Anwensenheit eines Keims mit der Fähigkeit pathogen zu wirken
2.Der Keim benötigt eine ausreichend hohe Infektiosität um eine Infektion hervorrufen zu können

Richtig ist, dass überschüssige Nährstoffe ein gutes Futter für Bakterien sein können und dann zu einer massiven Vermehrung der Bakterien führen können.

Die Nährstoffe selbst, machen keine Garnelen krank. Nur die Bakterien, die auch von diesen Nährstoffen profitieren.

Das bedeutet aber auch, dass Polytase und Biozyme genauso geährlich für eine Becken sind wie jedes andere Futter auch. Und nicht etwa ein Heilmittel, wie der o.g. Post eventuell vermuten lassen könnte.
Im Endeffekt kommt man nämlich bei allen höheren Molekülen nach ausreichender Verdauung immer wieder zu den Grundelemneten C,N,H,O, die, von den Bestandteilen funktioneller Moleküle (z.B. S in Redox-Systemen) mal abgesehen. Von den etwa 120 bekannten chemischen Elementen ist der größte Teil zum Glück nicht im Garnelenfutter enthalten, was der Gesundheit der lieben Tierchen auch besser bekommt.

Und wenn man sich die Zusammensetzung der einschlägigen Pülverchen, egal welcher Hersteller, mal anschaut (und ich rede von den Stoffen, die auch auf der Tüte gedruckt stehen), so sehe ich da niedermolekulare Kohlenhydrate, Aminosäuren bzw. niedermolekulare Proteine und Enzyme, die entweder den Kohlenhydrat- oder Proteinabbau unterstützen und so der Garnele einen gewissen Teil der Verdauungsarbeit abnehmen. Das ist etwas so, als wenn wir Menschen Traubenzucker futtern. Ohne eigene Arbeit bekommt man einen Haufen Energie zur Verfügung gestellt. Wen wunderts da, dass Aufwuchs und Minigarnelen gut gefüttert werden?

Niedermolekulare Kohlenhydrate (Glucose) stehen dem Stoffwechsel sofort zur Verfügung, und werden im Labor nicht umsonst zur definierten Ernährung von Bakterienansätzen verwendet. Kann man sicher stellen, das nur die "guten" Bakkis etwas vom Futter bekommen? Nein, sicher nicht. Und die Berichte von Bakterienblüten bei Überdosierung (und jede nicht bedarfsgerechte Dosierung ist eine Überdosierung) scheinen dies zu bestätigen.

Daher kann ich im Zusammenhang mit einer bakteriellen Infektion (und das ist im Augenblick die Arbeitshypothese hier im Thread) keinen Sinn im Verweis auf Biozyme und Polytase sehen.

VG vom Himalaya
Yeti
 
Ich glaube nicht das es darum ging das P & B
eine bakterielle Infektion verhindern. Es ging lediglich darum das sie noch weiter unterstützend wirken als nur das
" normale " Staubfutter. Ob das so ist lasse ich dahin gestellt.
Ich verfütter ja auch die beidne Pülverchen jedoch sehr sparsam. Und kann mich nicht beklagen.
Allerdings stimme ich dir zu das sie genauso auch andere Bakis als wie die guten ernähren können.
Wenn man es damit übertreibt ist es genauso wie mit anderen Futter auch. Es wirkt nicht sondern schadet.
Auch da ist vorsicht sicher geboten.

Auch bin ich davon überzeugt das man nicht sagen kann 60% WW und alles wird gut.
Fütterungsintervalle und das Wieiviel Futter spielen da eine große Rolle. Nur ist man sicher mit einem großen WW besser dran als mit einem
kleinen. Denn wenn man mal zuviel gibt oder weniger gefressen wird kann man so vorsorgen.
Eine Formel was an Wasserwechslen das perfekte ist gibt es nicht.
Das muss jeder für sicher selbst herausfinden. Aber im Nanobecken sind mehr als 50% die gesunde und vernünftige wahl um es den Verhältnissen angepasst stabil laufen zu lassen.

So das war es.

Lieben Gruß
Kim
 
Das bedeutet aber auch, dass Polytase und Biozyme genauso geährlich für eine Becken sind wie jedes andere Futter auch. Und nicht etwa ein Heilmittel, wie der o.g. Post eventuell vermuten lassen könnte.

VG vom Himalaya
Yeti


Hallo Yeti,
diese Meinung ist nicht korrekt. Die wichtigen und ausschlaggebenden Inhaltsstoffe von Polytase und Biozyme ist der Bacillus subtilis natto und der lactobacillus. Die wirkungsweise dieser Bakterien im Garnelenaquarium kann nicht mit herkömmlichen anderem (organischen) (Staub)Futter verglichen werden den die Bakterien arbeiten an sehr vielen Baustellen. Sie verbessern das Wasser und ernähren und schützen unsere Lieblinge. In diesem größeren Tread gibt es dazu mehr Infos.

LG Tom
 
Hallo allesamt,

ich möchte mich nochmals für die rege Beteiligung hier bedanken.

Hier ein kurzer Bericht, wies bei mir weiter verlaufen ist:

Ich habe die Behandlung mit Baytril in der von Tom empfohlenen Dosierung durchgeführt, anschließend mehrere große WW gemacht und dann 2 Wochen über Aktivkohle gefiltert.

Während der Behandlung mit Baytril starben noch ein paar Garnelen, erst als ich die Aktivkohle ein paar Tage im Einsatz hatte, hörte das sterben auf.

Parallel dazu sind in den letzten 3 Wochen auch 3 meiner Cambarellus Sp. Alabama und der letzte CPO den ich hatte (Die Tiere saßen alle in anderen Becken, aber das gleiche Wasser - aus der Leitung eben) verstorben.

Ich weiß nicht obs stimmt, oder einfach nur ein verzweifelter Versuch meinerseits und ein nichteingestehen dessen, dass ich den Tieren schlichtweg ein schlechtes zu Hause biete - aber dadurch bin ich auf den Gedanken gekommen, dass es vielleicht daran liegen könnte, dass irgendetwas, dass zwar mit den üblichen Testsets nicht nachweisbar ist, aber eben im Wasser drin iss, mir meine Wirbellosen umhaut - dauert bei den Krebsen lediglich etwas länger als bei den Garnelen.

Könnte da etwas dran sein?
 
Hallo,

Ich habe gerade den ganzen Thread gelesen und direkt an dein Leitungswasser gedacht. Da du ja auch schon Probleme bei der Vermehrung deiner Krebse hattest. Hast du einen Durchlauferhitzer oder Kupferleitungen?
Osmose Wasser konnte dir helfen.
Bringst du co2 ins Wasser? Wenn wie und auchüber Nacht?Oxydator im Becken?
 
Hallo Ingo,

also die Becken laufen schon an die 4 Monate.
Der Bodengrund ist JBL Sansibar, ein schwarzer Sand, den hab ich gründlichst gespült vor der Verwendung (Gott sei dank, da waren soviel Schwebepartikel drin...).

Wenns nur Probleme bei der Vermehrung der Krebse wären, wär ich ja froh ... CPOs sind mir schon 4 von 7 eingegangen die anderen 3 wurden zerpflückt. Bei den Aktuell im Becken befindlichen Cambarellus sp. Alabama starben jetzt ja auch schon 3 ohne ersichtlichen Grund. Der letzte der starb, blieb einfach regungslos im Becken stehen, als ich später wieder ins Aquarium blickte dachte ich mir, was, der steht immer noch da? Als er auf Anstuppsen nicht reagierte wars mir dann klar...

Im Garnelenbecken kommt weder Düngung, noch CO2 zum Einsatz. Lediglich einen Wasseraufbereiter.

Bei den Krebsen dünge ich mit NPK Dünger und leite auch über eine Paffrathschale CO2 ein.

Etwas metallisches und Plastikdeko befinden sich nicht in den Becken, lediglich die Krebse haben eine selbstgemachte Rückwand, welche aber mehrfach mit Epoxidharz versiegelt wurde.

Beide Becken werden über Luftheber mit Schwammpatrone gefiltert.

Die Heizung hat nen Durchlauferhitzer und es sind Kupferleitungen im Haus verlegt. Aus diesem Grund lasse ich das Wasser immer einige Minuten vorlaufen, bevor ich es temperaturmäßig auf +/- 1°C zu den Becken einstelle und einbringe.

Frohe Weihnachten wünsche ich!
Michael
 
Dann tippe ich auf Kupferreste/Schadstoffe im Leitungswasser. Du kannst ja inzwischen fast alles andere ausschließen. Würde einfach zu destilliertem Wasser oder Osmosewasser welches aufgesalzen wird raten. Macht man eigentlich nie was falsch mit und man kann Schadstoffe ausschließen. Schau mal bei Osmose-billiger.
 
Danke Ingo für den Hinweis, wo ich für kleines Geld an ne Osmoseanlage ran komm.

Wie du bereits gesagt hast, alles andere kann ja fast ausgeschlossen werden... hatte schon Antibiotika, neue Tiere, optimierung der Fütterung usw... so viel mehr Möglichkeiten gibts ja eigentlich nichtmehr.

Mal schauen ob hier noch jemand eine andere Meinung hat, oder ob sich alle einig sind.

Ansonsten werde ich mich wohl noch selbst mit ner Osmoseanlage beschenken... wird dann wohl die beste Lösung für mich und meine Wirbellosen sein.
 
Ich denke ich kann einfach mal behaupten es wird dir keiner auf einer Osmoseanlage abraten. Du setzt dich ja mit deinem Wasserwerken auseinander. Zum Thema aufsalzen und mit was und zu welchen Werten am besten mal nach "Osmose" suchen. Hier werden dir dazu bestimmt auch passende Tipps gegeben. Viel Glück und erstmal Frohe Weihnachten.

Gesendet von meinem GT-I9100G mit Tapatalk
 
Nochmal n großes Dankeschön.

Dass ich dann ein Aufhärtesalz und noch ein Leitwertmessgerät brauche oder ein TDS-Messgerät weiß ich ... mit Leitungswasser verschneiden wäre in meinem Fall ja ... etwas unsinnig.

Dir auch Frohe Weihnachten.
 
Zurück
Oben