Hallo liebe Garnelenfreaks,
zunächst gibt es eine schlechte Nachricht, meine Chrystal Red und auch Red Fire Garnelen haben (wiedereinmal) trotz eigentlich guter Wasserwerte nicht im 54er überlebt. Zuletzt stank das Wasser extrem und ich glaube das Neuseelandgras hat ordentlich gegammelt, frisch bestellt und geliefert also mangelhafte Ware bekommen, schade. Da mir dann jetzt endgültig nicht mehr zum Lachen zu Mute war und meine Freundin keine Lust auf ein zweites Becken in der kleinen Wohnung hat habe ich mich entschieden das 54 Liter Becken abzubauen und die 5 Panda-Welse abzugeben. Dass sie in gute Hände kommen war mir extrem wichtig, das sind sie nun auch.
Nun habe ich also gestern dafür gesorgt dass das stinkende 54er Becken ein für allemal die Wohnung verlässt und habe mir meinen 30 Liter Cube an dessen Stelle gestellt.
Viele der Pflanzen die neu waren wurden jetzt entsorgt, sie waren nicht zu retten. Wer einmal Moos einpflanzt welches nicht angewachsen ist und es wieder herausnehmen wollte weiß, da ist nur sehr sehr schwierig etwas zu machen. Also das Beste rausgesucht und dort die Wurzeln bis fast zum Anschlag gekürzt um eventuelle Gammelherden vorzubeugen.
Zum Cube:
Größe 30 Liter
Schwarzer Grund (Kies) - Soil ist nicht zwingend nötig da der PH-Wert aus der Leitung bei 6,5 liegt.
Bio-CO² Anlage
Außenfilter (Rucksackmäßig)
Dennerle 11 Watt Leuchte
Bonsai-Baum (künstlich) für Moosbewuchs auf den Plattformen
Diverse Pflanzen und Lochgestein
Als Dünger habe ich den von Dennerle, NPK-Dünger. Wie sollte ich ihn am Anfang dosieren? Tipps?
Einen Heizstab habe ich zwar griffbereit aber vorerst entfernt da schließlich Garnelen in das Becken sollen und da ja scheinbar die niedrigeren Temperaturen um die 22-23 Grad eher erwünscht sind.
Betrieben wird das Becken übrigens von Anfang an ausschließlich mit (aufgesalzenem) Osmosewasser.
Welche Tiere ich nun dort in ein paar Wochen (5-6) einsetzen werde nachdem das Becken eingelaufen ist, weiß ich noch nicht. Ideen?
Ob die lange Einlaufphase wirklich nötig ist obwohl Garnelen (angeblich) der Nitritwert relativ egal ist und ich Pflanzen aus dem alten Aquarium dabei habe weiß ich nicht, ich werde nichts riskieren, wie seht ihr das?
Und zu guter Letzt die Frage ob eine Bienenhaltung möglich ist trotz nicht vorhandenem Soil?
Ein CO² Tester kommt die Tage ins Becken und ein Leitwertmessgerät ist aus Hongkong bestellt, kann noch 2 Wochen dauern. Außerdem wird ein Oxydator (Mini-Oxydator von Sölding) im Becken seinen Platz finden.

Hat von euch noch einer Gestaltungsideen? Oder findet ihr es soweit in Ordnung?
Ich werde hier weiter berichten sobald Fortschritte gemacht sind.
zunächst gibt es eine schlechte Nachricht, meine Chrystal Red und auch Red Fire Garnelen haben (wiedereinmal) trotz eigentlich guter Wasserwerte nicht im 54er überlebt. Zuletzt stank das Wasser extrem und ich glaube das Neuseelandgras hat ordentlich gegammelt, frisch bestellt und geliefert also mangelhafte Ware bekommen, schade. Da mir dann jetzt endgültig nicht mehr zum Lachen zu Mute war und meine Freundin keine Lust auf ein zweites Becken in der kleinen Wohnung hat habe ich mich entschieden das 54 Liter Becken abzubauen und die 5 Panda-Welse abzugeben. Dass sie in gute Hände kommen war mir extrem wichtig, das sind sie nun auch.
Nun habe ich also gestern dafür gesorgt dass das stinkende 54er Becken ein für allemal die Wohnung verlässt und habe mir meinen 30 Liter Cube an dessen Stelle gestellt.
Viele der Pflanzen die neu waren wurden jetzt entsorgt, sie waren nicht zu retten. Wer einmal Moos einpflanzt welches nicht angewachsen ist und es wieder herausnehmen wollte weiß, da ist nur sehr sehr schwierig etwas zu machen. Also das Beste rausgesucht und dort die Wurzeln bis fast zum Anschlag gekürzt um eventuelle Gammelherden vorzubeugen.
Zum Cube:
Größe 30 Liter
Schwarzer Grund (Kies) - Soil ist nicht zwingend nötig da der PH-Wert aus der Leitung bei 6,5 liegt.
Bio-CO² Anlage
Außenfilter (Rucksackmäßig)
Dennerle 11 Watt Leuchte
Bonsai-Baum (künstlich) für Moosbewuchs auf den Plattformen
Diverse Pflanzen und Lochgestein
Als Dünger habe ich den von Dennerle, NPK-Dünger. Wie sollte ich ihn am Anfang dosieren? Tipps?
Einen Heizstab habe ich zwar griffbereit aber vorerst entfernt da schließlich Garnelen in das Becken sollen und da ja scheinbar die niedrigeren Temperaturen um die 22-23 Grad eher erwünscht sind.
Betrieben wird das Becken übrigens von Anfang an ausschließlich mit (aufgesalzenem) Osmosewasser.
Welche Tiere ich nun dort in ein paar Wochen (5-6) einsetzen werde nachdem das Becken eingelaufen ist, weiß ich noch nicht. Ideen?
Ob die lange Einlaufphase wirklich nötig ist obwohl Garnelen (angeblich) der Nitritwert relativ egal ist und ich Pflanzen aus dem alten Aquarium dabei habe weiß ich nicht, ich werde nichts riskieren, wie seht ihr das?
Und zu guter Letzt die Frage ob eine Bienenhaltung möglich ist trotz nicht vorhandenem Soil?
Ein CO² Tester kommt die Tage ins Becken und ein Leitwertmessgerät ist aus Hongkong bestellt, kann noch 2 Wochen dauern. Außerdem wird ein Oxydator (Mini-Oxydator von Sölding) im Becken seinen Platz finden.

Hat von euch noch einer Gestaltungsideen? Oder findet ihr es soweit in Ordnung?
Ich werde hier weiter berichten sobald Fortschritte gemacht sind.