Meteoritenmann
GF-Mitglied
Hallo Daniel;
das mit den Krabben resulteirt eben aus dem in der vorher beschriebenen Fehlberatung. Aber wieso leid tun; die Krabben fühlen sich sehr wohl. Und ich bin mir sicher, dass die reichlich verzweigen Mangroven den Krabben wesentlich besser bekommen und abwechslungsreich vom Terrain sind. Besser als ein nacktes Becken.
Die Neons; mei. Die Mangroven sind auch für sie ein Ideales Versteck und kommen ihrem Bedürfniss nach Schutz und Deckung entgegen. Oft kann ich die Neons nicht auf Anhieb finden, weil sie sich gerne zwischen den Wurzeln verstecken. Das spricht doch dafür, dass sie das "offene" Wasser bewusst von sich aus meiden. Ich finde ein offenes Becken für die Neons sogar eigentlich die schlechtere Wahl. Große Schwimmer sind Neons eh nicht. Ausserdem musst du bedenken, dass die Fotos in 2D die Wirklichkeit etwas anders darstellen, wie wenn du das Becken vor Ort siehst.
Ein guter Indikator für das Wohlfühlen der Neons dürfte außerdem sein, dass sie noch keine Pünktchenkrankheit hier im Becken hatten. Währs zu stressig für sie - würden sie sicher in der Richtung reagieren. Oder was sagen die Neonhalter dazu ?
Das einzige was nicht ideal ist - ist die "Schwarmgröße". Es sollten mehr Tiere sein. Das geb ich zu. Aber ich wolte das Becken auch nicht vollstopfen. Werde nach den Neons eh auf Nanofische gehen. Diese sind ja noch kleiner als Neons und für das Becken dann der Ideale Besatz. Hab ich aber damals noch nicht gewusst / gesehen, dass es solch kleine Fische überhaupt gibt. Sonst hätt ich die damals den Neons vorgezogen...
LG - Micha
