Hallo,
hier passt mein Problem doch noch hin... dann muss ich kein Thema neu erstellen und werde verwarnt.
Ich hatte eine Zeit lang einiges an Pianoschnecken-Nachwuchs. Im Gesellschaftsbecken leben derzeit zwei Pärchen ausgewachsene Pianoschnecken. Die Kleinen sind stets nach kurzer Zeit gestorben (ich tippe auf Verhungern). Wassertemperatur: 25 Grad.
So habe ich einen 20er Cube aufgestellt, in dem ich nun seit geraumer Zeit versuche, die Kleinen durch zu bekommen. Habe mittelhartes Leitungswasser da rein getan (nicht das aus meinem Haus, klar) - so kann ich zumindest sehen, dass die Schnecken dort keine Gehäuseschäden haben. Im aufgesalzenen Wasser des Gesellschaftsbeckens (GH9/KH5 plus Sepiaknochen und und und) haben die großen Schnecken allesamt weiße poröse Häuser.
Von gut 15 kleinen Schnecken, die ich so nach und nach aus dem Gesellschaftsbecken geangelt habe, leben noch drei.
Viele sterben, wenn sie noch winzig sind, manche wurden bereits über 1 cm groß und dann liegt doch das leere Haus am Boden.
Heizer steht bei 24 Grad (derzeit ist es manchmal etwas wärmer, bis zu 26 Grad).
Füttern tu ich täglich. Da die kleinen Schnecken meines Wissens nach nur filtrieren können, um Nahrung aufzunehmen, bekommen sie Sachen wie zerriebene Welstabletten und Futterpasten.
Wie zum Geier bringt man die Kleinen durch?
Einen Anlauf würde ich noch versuchen, ansonsten baue ich den Cube wieder ab.
LG
Tanja