Wege und Straßen
Jo Leute, was geht ab?
Damit ihr mal seht, was hier auf den Wegen so los ist.
Die Hauptstraßen in den kleinen Dörfern sind eigentlich okay. Manchmal versperren Händler und Fahrzeuge den Weg aber hupen hilft.
Schlechter sind die Straßen mit alten Häusern und Hütten.
Schlaglöcher, Steine. Manchmal echt gefährlich.
Ratet mal, was das da auf der Straße ist. Na?
Nee kein Kies.
Direkt vor der Kurve da wo alle voll brettern liegt jede Menge Reis zum trocknen.
Das ist die Nahaufnahme.
Die Körner müssen immer wieder gedreht werden damit sie bis abends trocken sind. Bei der Sonne kein Problem. Aber die Leute leben gefährlich. Wenn Autos von vorne kommen, muss man auch auf den Reis ausweichen.
Nicht alle Hühner sind blöd.
Oder doch? Sie stehlen Körner und wachsen so schneller. Für den Kochtopf.
Die abgeernteten Felder werden neu bearbeitet.
Dieser Bauer pflügt mit einem Wasserbüffel. Das sieht man auf dem Land viel. Gerade bei kleinen Reisfeldern.
Die kleinen Betonstraßen in den Bergen habe ich schon gezeigt. Fast überall sind sie voll eng. Bei Gegenverkehr (Autos) muss einer ausweichen.
Solche Schotterwege wollte unser Fahrer nicht mitmachen. Wir sind trotzdem rein bis wir aufgesetzt haben. Die chinesischen Flüche konnte ich mir nicht merken. Waren bestimmt gut.
Hier seht ihr die steilen Kanten an der neuen Straße.
In der nächsten regenzeit sieht das schlimmer aus.
Die neuen Betonstraßen sind oft nicht freigeräumt. Dicke Steine sind unter Erde versteckt. Die großen, grauen Felsen links werden mit dem Hammer klein geschlagen. Aus den Stücken bauen die Leute Befestigungsmauern. Knüppelharter Job.
Erstmal Pause,
Klaas