shrimpfarmffm
GF-Mitglied
Hallo liebes Forum,
wie einige ja schon wussten, habe ich eine Testreihe zur nachhaltigen Bekämpfung der grünen Hydra durchgeführt und nun beendet.
Dabei bin ich insbesondere auf die Möglichkeit diese mit EC zu behandeln eingegangen.
Dass die grüne Hydra auf EC reagiert und z.B. bei der Einnebelmethode punktuell bekämpft werden kann, ist ja bereits bekannt.
Wie aber lässt sich mit EC die grüne Hydra auch restlos entfernen?
Letztlich leichter als gedacht:
3ml/EC auf 10l-Wasser zugeführt töteten binnen Stunden sämtliche Hydra in allen Tesbecken!
Sie zerfielen bereits in den ersten Stunden, reagierten binnen Sekunden durch Einziehen der Nesselhaare und anschließend lebloser, schlaffer Struktur.
Nebenwirkungen sind dabei höchstens noch auf Bartalgen und ggf. andere Algen möglich.
Fische, Garnelen, Schnecken und Mikrofauna zeigen ansonsten keine Auffälligkeiten.
Die einmalige Anwendung reichte immer aus.
Die Becken sollten gut durchströmt werden, damit sich das Gluteraldehyd gut im Becken verteilen kann.
Der Einsatz derart hoher EC-Dosen sollte zu Beginn der Beleuchtungsphase und bei gut beströmter Wasseroberfläche erfolgen. Der Abbau des Gluteraldehyd benötig viel Sauerstoff, der ansonsten den Garnelen fehlen würde.
Beachtet man diese Hinweise, sind Ausfälle bei Bienen, Tiger und Neocaridinas nicht vorgekommen.
Gluteraldehyd ist binnen Stunden vollständig biologisch abgebaut.
wie einige ja schon wussten, habe ich eine Testreihe zur nachhaltigen Bekämpfung der grünen Hydra durchgeführt und nun beendet.
Dabei bin ich insbesondere auf die Möglichkeit diese mit EC zu behandeln eingegangen.
Dass die grüne Hydra auf EC reagiert und z.B. bei der Einnebelmethode punktuell bekämpft werden kann, ist ja bereits bekannt.
Wie aber lässt sich mit EC die grüne Hydra auch restlos entfernen?
Letztlich leichter als gedacht:
3ml/EC auf 10l-Wasser zugeführt töteten binnen Stunden sämtliche Hydra in allen Tesbecken!
Sie zerfielen bereits in den ersten Stunden, reagierten binnen Sekunden durch Einziehen der Nesselhaare und anschließend lebloser, schlaffer Struktur.
Nebenwirkungen sind dabei höchstens noch auf Bartalgen und ggf. andere Algen möglich.
Fische, Garnelen, Schnecken und Mikrofauna zeigen ansonsten keine Auffälligkeiten.
Die einmalige Anwendung reichte immer aus.
Die Becken sollten gut durchströmt werden, damit sich das Gluteraldehyd gut im Becken verteilen kann.
Der Einsatz derart hoher EC-Dosen sollte zu Beginn der Beleuchtungsphase und bei gut beströmter Wasseroberfläche erfolgen. Der Abbau des Gluteraldehyd benötig viel Sauerstoff, der ansonsten den Garnelen fehlen würde.
Beachtet man diese Hinweise, sind Ausfälle bei Bienen, Tiger und Neocaridinas nicht vorgekommen.
Gluteraldehyd ist binnen Stunden vollständig biologisch abgebaut.