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Artbecken für E. ansorgii

Hi,

ich wünsche ebenfalls ganz viel Glück und Erfolg bei der Aufzucht.

Ich habe mir inzwischen entsprechende Einzeller zum Verfüttern organisiert.
Meine, wieder ein tragendes Männchen ausgemacht zu haben. :)
Ich hatte damals Pech und habe die Jungfische nicht durchbekommen.
Separierst Du sie?

Grüße

Marc
 
Hi,

die M. deocata sollen angeblich gleich Nauplien bewältigen können. Zur Sicherheit habe ich das Becken ordentlich mit Rädertierchen und amerikansichen Dauerinfusorien angefüllt.
Separieren wollte ich ursprünglich, da ich mir aber nicht sicher bin, ob das mit den Nauplien in den ersten Tagen klappt, lasse ich sie lieber in einem extrem alt eingelaufenen Becken bei den adulten Tieren. Da ist die Chance größer, neben den Infusorien und Rädertierchen noch genügend im Tang und Moos zu finden.
 
Ich glaube die Sorge war relativ unbegründet, bei der Fütterung vor 5 Minuten konnte ich die Sanders-Nauplien aus der Ferne im Bauch leuchten sehen. :)

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Die artemienlose Nacht ist überstanden. Noch bereue ich nicht, die Nadeljungtiere nicht rausgefangen zu haben.
Sie sind agil und flitzen den Nauplien nach...
Das Männchen hält die übrigen Nadeln noch fest in der Bauchtasche (wie man oben links an den Punkten erkennen kann )

Derweil balzen sich die Weibchen, in Ermangelung "freier" Männchen, gegenseitig an.
Es ist zurzeit bunt und interessant im Becken. :)

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Hallo Marion,

herzlichen Glückwunsch auch von mir zu den entzückenden Nadelbabies!

So wie das aussieht brauchst du dir jetzt keine weiteren Sorgen mehr zu machen :)

Toll find ich ja, dass die adulten Tiere den Kindern nicht nachstellen. Das hab ich bisher nur von einzelnen Seepferdarten gehört. Aber umso besser, Familienszenen sind ganz besonders süß!

Liebe Grüße
Linda
 
Hallo,

was ist denn aus den Nadelnachwuchs geworden? Hast Du sie durchgekriegt?

Grüße

Marc
 
Hallo Marc,

ja, bis jetzt ist alles fit und munter. Die adulten Nadeln vergreifen sich in keinster Weise an den Jungnadeln. Ganz feine Sache. Leider kann ich sie sehr schlecht zählen, weil das Becken stark mit Cabomben bewachsen ist. Es müssten theoretisch 11 oder 12 Jungtiere sein und ich konnte 9 gleichzeitig zählen ( was das doppelte Zählen ausschließt)
Ich füttere auch seit dem 5. Tag nur noch morgens und abends. Oft liegen die Jungnadeln mit prallen Nauplienbäuchen faul in den Cabomben und lassen die übrigen Nauplien einfach ziehen.
 
Ich hab vor wenigen Minuten einen Zwerg erwischt, sie sind mittlerweile um das Dreifache gewachsen :)

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Hallo Marion,

das freut mich sehr. Ein wirklich schöner Erfolg bisher!

Grüße

Marc
 
Und den Nadelthread kann ich auch noch einmal hochziehen.
Anbei ein Photo des Nadelnachwuchses ( genau mittig ) und zum Größenvergleich ein adultes Tier im Hintergrund.
(Wer super gute Augen hat, sieht oben links noch das bräunliche Hinterteil eines Geschwisters.

Sie wachsen super, fressen ohne Pause und sind wirklich pflegeleicht :)

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Hi Marion,

sehr beneidenswert ;o) Ich gratuliere!

Bin mal gespannt, ob sich bei meinen auch mal was tut. Leider ist letzte Woche wieder eine verstorben... oder besser gesagt, musste ich eine abtöten. Was auch immer die Ursache war, sie lag plötzlich schneeweiß auf dem Rücken und alle Bemühungen, ihr zu helfen, brachten nix.

Den anderen gehts aber gut. Irgendwie steckt man da nicht drin *seufz*
 
Ui Jutta, das tut mir sehr leid und ich klopfe ganz schnell 3x auf Holz :o

Ich hab endlich mal eins, wo man zwei gleichzeitig sehen kann.

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Hallo,

zuerst einmal ein herzliches Dankeschön an Banzai! für die Eröffnung dieses Freds.

Dann will ich mich auch noch bei allen anderen bedanken die diesen Thread hier mit Fotos gefüttert haben.

Ich bin begeistert !!!
Seit langem liebäugle ich mit Süßwassernadeln als Alternative zu meinen nicht vorhandenen Seepferdchen im Nudelwasser :(

Hatte mal versucht mich gezielt im www über die Haltung von Nadeln schlau zu machen und habe zum einen an den relativ spärlichen Infos und nicht zum Schluss am Futter für die Kleinen aufgegeben. Ich finde die Tierchen einfach wunder-wunder hübsch und durch diesen Fred hier ist meine Sehnsucht danach wieder voll erwacht.

Ich hoffe hier noch gaaaanz, ganz viel über diese wunderschönen Geschöpfe zu erfahren und wer weiß ... vielleicht trau ich mich ja irgendwann doch ran wenn ich noch mehr über Haltung, Futter und Futterzucht erfahren kann.

Macht bitte weiter und lasst diesen Fred nicht einstauben!!!
 
Hi Andrea,

so schlimm ist das gar nicht mit dem Futter. Ich muß, ob meines Fischnachwuchses, sowieso täglich für frische Artemianauplien sorgen. Eine Grindalzucht ist leicht und schnell auf die Beine gestellt und sehr zuverlässig. Ausserdem habe ich inzwischen meinen Daphnienbottich wieder ordentlich ans Laufen gebracht, der mir auch bei den anderen Tieren gute Dienste leistet.


Ahhh... nicht vorhandene Seepferdchen *g* Richtig lesen hilft manchmal.

Wenn Du Fragen zu den Futterzuchten hast... frag ruhig. Ich hab gerade bei den Daphnien schon alles falsch gemacht, was man falsch machen kann *g*
 
Hallo Andrea,

willkommen bei den Nadelfans. :)

Eigentlich gibt es nur 2 wichtige Punkte.
Welche Süßwassernadel-Art wird anvisiert - reine Süßwasserarten oder jene, die einen leichten Salzzusatz bevorzugen ?
Der zweite Punkt ist das Futter.
Und da ist eigentlich nur der Winter "schwierig".
Wenn man z.B. ein Nadelpaar pflegen möchte, kann man durchaus über die Wintermonate (wenn man keine andere Möglichkeit hat ) auf Lebendfutter aus dem Zoofachhandel zurückgreifen. Halbwüchsige Artemien sind gut zu bekommen, bezahlbar und pro Woche wird 1 - 2 Beutel gebraucht.
Übergangsweise nehmen die Tiere auch Nauplien an, falls es mal eng werden sollte.
Sobald es wärmer wird, einfach einen Mörtelkübel mit etwas Brennnessel aufstellen und schwarze Mücke verfüttern. Einige Arten nehmen auch Moina an, kann man prima selber über den Winter kultivieren. Oder wie Jutta sagt, Grindal & Co.

Ich persönlich kann nur etwas über die Microphis deocata sagen und bei ihnen spielen die Wasserwerte eine untergrordnete Rolle. Ich halte und züchte sie in Regenwasser, hier im Forum schrieb noch jemand, daß er sie bei einem PH Wert von unter 6 pflegt und Nachwuchs hat. Das kann ich auch nur bestätigen.

Die M. deocata sind pflegeleicht. Wenn sie ihr Lebendfutter bekommen ist für sie die Welt in Ordnung. Auch die Jungtiere werden von den adulten Tieren nicht bedrängt. 20 Tage nach dem Entlassen der Jungtiere war das Männchen wieder mit voller Bauchtasche zu sehen.
Und das trotz Winterzeit...

Allerdings muß sichergestellt sein, daß die Versorgung mit Lebendfutter im Winter machbar ist. Experimente mit Frostfutter sind abzulehnen.
 
Hallo Ihr 2!

Ihr macht mir irgendwie Mut das ich dieses Thema für mich - oder sollte ich es besser als Projekt bezeichnen - wieder aufgreife ;).

Über die Haltung in Bezug auf Becken, Einrichtung und WW mach ich mir weniger Gedanken. Vielmehr ist es wirklich das "Gedöhns" mit dem Futter. Ich hab nur eine Wohnung und eine schwarze Mückenlarvenzucht am Balkon hab ich für meine Fische schon immer wieder verworfen. Es reicht eine Stechmücke in der ganze Stadt (wir haben etwas über 100.000 Einwohner) und ich kann Euch garantieren die fressen sich an meinem Blut satt :arrgw:.
Eine Lebendfutterzucht in der Wohnung - im Winter geht das ja sowieso nicht anders, kann ich mir nicht wirklich dekorativ vorstellen. Versteht das bitte nicht falsch! Ich bin sicher keine "Schicki-Micki-Tussy" und ich hab bestimmt auch kein Problem irgendwelche Päckchen mit Lebendfutter in meinem Kühlschrank zu lagern. Aber wirklich toll finde ich den Gedanken irgendwelche - keine Ahnung wieviel "Becken" für abwechslungsreiches Futter nötig sind - in der Wohnung nicht. Vielleicht habe ich auch eine total falsche Vorstellung und seh alles viel zu dramatisch. Ich stell mir halt vor, dass ich mind. 3 Becken oder größere Behältnisse mit mehreren Litern Inhalt dazu aufstellen müsste. Zudem brauchen diese Futtertierchen ja sicherlich auch eine gewisse Pflege die dann wiederum zusätzlichen Aufwand bedeutet. Da ich alleine lebe und meine Becken und das ganze Drum herum alleine berwerkstelligen muss, bin ich im Moment eher dabei "abzubaun". Ich kämpfe seit Monaten mit einem Tennisarm und hab ziemliche Schwierigkeiten beim Wasserwechsel obgleich ich ja nur das Altwasser in der Gießkanne abtransportieren muss. Das ist u.a. auch der Grund dafür, dass ich bereits 1 Becken abgeschafft habe und jetzt nur noch 3 stehen hab. Mein Arzt hat mir heute gesagt, dass wenn dieser blöde Arm nicht besser wird, auch operativ was machen könnte. Dies will ich aber auf gar keinen Fall. Lieber hab ich Schmerzen - irgendwie gehts dann schon.
Ich will nicht weiter abschweifen! Entweder es wird, oder es wird eben nicht und dann muss ich es halt so hin nehmen.

Ich will mir die Nadeln ja auch nicht jetzt gleich haben, aber mich auf jedem Fall rechtzeitig informieren damit ich nicht wenns irgendwann viell. so weit ist am Schlauch stehe und keinen Plan habe. Die Kleinen sollen sich ja schließlich wohlfühlen und es soll ihnen gut gehn und dazu ist dieses dumme Lebendfutter nunmal unumgänglich. Was diese Lebendfutterzucht angeht ... da hätte ich eben alle Zeit zum üben. Viell. starte ich ja im Frühjahr einen Versuch - die Fische würden sich auf jedem Fall auch freun wenn meine Experimente klappen.

Viell. hat ja auch jemand von Euch Lust, Zeit und Laune mal ne kleine Doku von Euren Lebendfutterzucht"farmen" einzustellen ;) um mir Mut zu machen es zu versuchen.
 
Hi Andrea,

also: Wasserflöhe halte ich in u.a. einem 12Liter-Becken, auf dessen Boden sich Blumenerde und Laub befindet. Da kippe ich vom Händler, wenn die frisch reingekommen sind, zwei Tüten rein und die werden dann jeden morgen mit einer Backhefelösung gefüttert. (Das Gleiche gilt für den 40Liter-Bottich, der im Arbeitszimmer unterm Tisch steht). Bei den Daphnien wird kein Wasserwechsel gemacht, das wäre bei denen eher kontraproduktiv. Da word immer nur verdunstetes Wasser aufgefüllt. Diese zwei Tüten vermehren sich dann auch meist wie Blöde, so daß ich damit locker zwei Wochen füttern kann.

Artemia lassen sich ebenso in einem 12Lter-Becken halten. Das braucht etwas länger. Ebenfalls Erde reinkippen, Laub rein, Salzwasser drauf, Licht nach Möglichkeit 14 Stunden und eine Woche so laufen lassen. Kräftig Blumendünger reinkippen. Dann wird das Wasser grün.
Dann Artemiaeier reinkippen und täglich ebenfalls mit Hefelösung (vorsichtig!) füttern. Dann wachsen die Nauplien innerhalb vier Wochen zu erwachsenen Artemien heran.

Die Hefelösung stelle ich her, indem ich einen Würfel Backhefe in ca. 50 ml warmen Wasser kräftig aufschüttle. Daraus ziehe ich täglich mit einer Einwegspritze das Futter für die Bottiche oder Becken. In die 40er Bottiche kommen ca. 10-15 ml Hefelösung täglich, in die 12er Becken max. 1 ml. Innerhalb von 24 Stunden sollte das Wasser wieder klar werden, sonst Nitrit/Ammoniak und tote Futtertiere. (Die Bottiche habe ich, weil ich hier 14 AQs stehen habe *g*)

Artemianauplien muß ich Dir ja vermutlich nicht erklären, oder? Ich nutze die Hobbyschalen, davon zwei, so daß ich sie im Wechsel ansetzen kann, Alternativ gibt es Vorrichtungen, die man im AQ anbringen kann und die ebenfalls sehr effekktiv sind.

Grindalzuchten laufen bei mir in Tupperdosen. Eckig, 2 Liter. Als Substrat Seramis Orchideensubstrat. Ich hab vorher diverse andere probiert, komme aber mit dem genannten am Besten zurecht.
Die Grindal werden auf das Substrat gegeben und täglich einmal mit gemahlenen Schmelzflocken sehr dünn bestreut. Etwas Wasser aus der Blumenspritze drübersprühen, Glas- oder Bastlerglasplatte drauf, mit einem Nylonstrumpf die Dose verschliessen, kein Deckel... feddisch. Abends kan man dann mit einer Blumenspritze die Würmer von der Scheibe spülen, etwas ausspülen und verfüttern. Sehr effektiv!

Wie Du siehst, braucht es weder viel Zeit noch Platz. Die Daphnien und Artemia sehen auch nicht wild aus, durch das Laub ist das sogar recht dekorativ *g* Die Grindal kann man notfalls in einem Schrank oder Abstellraum parken. Die mögens nur warm, ansonsten ist denen Licht oder nicht egal.
 
Hallo Andrea,

wenn's um's Mut Machen geht möcht ich auch gern einen Beitrag leisten :)

Die Daphnienzucht ist von allen meinen Futterzuchten die Angenehmste: Geruchlos und kaum mit Arbeit verbunden.

Ich hab meine Wasserflöhe in einem 20 Liter Plastikwanndl im Aquarien-Unterschrank stehen, beleuchtet mit einer 20W Halogen-Schreibtischlampe.

Das Bodensubstrat besteht bloß aus Mulm, der sich sowieso mit der Zeit ansammelt. Mitbewohner sind Blasenschnecken und mexikanische Bachflohkrebse. Gefüttert wird mit Milch- und Spirulinapulver, hin und wieder auch mit Trockenhefe.

Wie Jutta schreibt, muss man halt aufpassen, dass es nicht zuviel wird.

Die Zucht hab ich so seit ein paar Jahren und kann 1x pro Woche Lebendfutter entnehmen für etwa 20 Guppies, 7 Goldringelgrundeln, 3 Schlammspringer und die 25 kleinen Salmler in meinem Gesellschaftsbecken. Als Lebendfutter-Basis reicht es.

Arbeitsaufwand: 1x im Jahr leer ich den Inhalt bis auf einen Teil des Mulms in eine neue Box, und alle zwei Wochen ersetz ich das verdunstete Wasser durch Leitungswasser.

Mit der Grindalzucht hab ich selber keine Erfahrung, besonders aufwändig dürft sie aber auch nicht sein. Artemianauplien ansetzen ist ebenfalkls keine Hexerei, und wenn man nicht viel braucht sind die schwarzen Schalen wirklich ein Traum, weil die ganze lästige Trennerei der Nauplien von den Schalen wegfällt.

Ich weiß nicht, ob die Nadeln auch Corethra-Larven vertragen. Irgendwer hat hier, glaub ich, mal davon abgeraten, aber wenn ich mich irr, dann sind die weißen Mückenlarven, die man eh das ganze Jahr über in den Fachgeschäften bekommt, auch eine bequeme Möglichkeit, Abwechslung zu bieten.

An der Versorgung mit Lebendfutter sollt's eigenlich nicht scheitern :)

Liebe Grüße
Linda
*die den Thread mit Interesse verfolgt und sich auch mit Marion freut über den Erfolg*
 
Und den Nadelthread kann ich auch noch einmal hochziehen.
Anbei ein Photo des Nadelnachwuchses ( genau mittig ) und zum Größenvergleich ein adultes Tier im Hintergrund.
(Wer super gute Augen hat, sieht oben links noch das bräunliche Hinterteil eines Geschwisters.

Sie wachsen super, fressen ohne Pause und sind wirklich pflegeleicht :)


Hallo,

das ist schön zu hören (lesen) und ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg bei der Aufzucht. :)

Meine E. ansorgii haben bisher noch keine weiteren Anstalten gemacht, sich zu reproduzieren. Aber ich denke, das wird schon noch. Die meisten Tiere waren ja noch juvenil, als ich sie übernommen hatte. Nur das eine tragende Männchen war dabei und die Jungtiere haben wir ja, wie erwähnt, nicht durchbekommen.

Den sechs Nadeln geht es aber soweit sehr gut. Sie sind kräftig gewachsen.
Ein Tier ist recht dunkel, fast schwarz, geworden und hat eine leuchtend rote "Nase".
Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr diese Art in ihrer Färbung variieren kann.

Wenn man die Sache mit der Fütterung gut im Griff hat, stellen sich diese Süßwassernadeln als unkomplizierte und gierige kleine Jäger dar. Nach meiner bisherigen Einschätzung.

Übrigens bin ich froh, u.a. Valisnerien eingesetzt zu haben, weil die Nadeln diese Pflanzen gerne nutzen, um fast senkrecht innerhalb der Blätter zu stehen bzw. diese gern als Halt benutzen, um Futter im Bereich der Wasseroberfäche zu fangen.

Das Aufsalzen wurde bisher auch von der Nadelsimse vertragen. :)

Grüße

Marc
 
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