Hi Sandy
Ich füttere vielerlei: Muschelfleisch, "Krabben",(Garnelen)(von A..i), Artemia ( alles tiefgekühlt) Reste vom Katzenfutter, Flockenfutter, Futterperlchen, lebende schwarze Mückenlarven, Artemianauplien.
Was den Salzgehalt betrifft: Tiere aus flachen, ufernahen Biotopen sind da sehr anpassungsfähig. Ich musste neulich eine Strandkrabbe, die zu großes "Interesse" an Steingarnelen zeigte, in ein anderes Becken tun, d.h. von Wasser m. ca. 5g/l in Wasser mit 36g/l. Ich habe zu der Krabbe im Eimer 1 Liter Ausganswasser getan und mit einem Infusionsschlauch das 3,6%ige dazulaufen lassen. Dauer etwa 2,5 Stunden. Danach war die Krabbe ohne erkennbare Probleme auf die rund siebenmal höhere Konzentration umgewöhnt. Nach jetzt einerWoche im neuen Becken ist sie putzmunter. Du kannst ohne weiteres auch niedrigere Konzentrationen fahren.
MfG.
Wolfgang