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Libellenlarve

Zipfelfreund

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Leute, eben bin ich ziemlich erschrocken
hab grad meine Fadenfische mit einem kleinen Leckerli gefüttert weil die mir aus der Hand fressen
huscht da was Schnelles an meiner Hand vorbei
Ich bin echt erschrocken denn ich wusste in der Art habe ich nichts im Becken, sah ziemlich monstermäßig aus! Hab aber nur den Umriss gesehen denn es war dunkel im Becken, nur das Mondlicht war an, ziemlich gruselig
Hab dann mit der Taschenlampe reingeleuchtet, habs entdeckt
und dann gefangen
es ließ sich zum Glück leicht fangen
und stelle fest, es ist - wie ich vermute - eine Libellenlarve

Hab sie in ein Glas getan, denn angeblich stehen sie unter Naturschutz
mal sehen ob ich Lust habe sie morgen in den Teich oder an den Bach zu bringen

Jedenfalls, wo eine ist, können noch mehr sein,
wahrscheinlich mit Pflanzen eingeschleppt, oder?

Wisst ihr, wo die sich am liebsten verstecken, um gezielt danach zu suchen?

Fressen die die jungen Garnelen?

VG
Reni
 

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  • 2008-08-15Libellenlarve.jpg
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HI,

die fressen die jungen Garnelen mit Sicherheit.je anch Art und Größe der Larve vllt auch die Adultis?wenn ich icht falsch liege lauern sie ihrer Beute auf,guck doch mal an den Pflanzen ob du noch welche entdeckst.

Grüße
 
hi,

also wenn du dir die libellenlarve mit pflanzen ins becken geholt hast kann es sein das nochmehr drin sind :o

sind zwar super interessant, aber üble räuber!!!!!!

ja die gehen sogut wie an alles was sich bewegt.
sogar kleine fische und kaulquappen, werden nicht verschont.

also augen aufhalten und fangen :cool:

schöne grüße und viel erfog beim suchen :p


andy
 
Hi !

Die Viecher fressen nicht nur junge Garnelen, auch den Ausgewachsenen wird aufgelauert ! Wenn Du Pech hast findest du nach einiger Zeit keine einzige Nele mehr im Becken. Wo eine ist sind meistens mehrere. Aber bitte nicht töten ! Libellen sind 1.geschützt und 2. wunderschöne, interessante und nützliche Lebewesen.
 
also wenn du dir die libellenlarve mit pflanzen ins becken geholt hast kann es sein das nochmehr drin sind :o

Mein letzter Pflanzenkauf war am 29.05.08,
das heißt, die Larve war jetzt mindestens schon zweieinhalb Monate alt, bei einer jetzigen Größe von ca. 3 cm.
Müsste die nicht schon größer sein?
Wie lange hat die denn ihr Larvenstadium?

(ich werde parallel auch Onkel Google dazu befragen und Heikes Link durchlesen, aber dazu fehlt mir momentan leider die Zeit, deshalb würde ich mich natürlich über weitere Antworten freuen)

Danke und Gruß
Reni
 
Hi Reni,

Das Larvenstadium kann je nach Art mehrere Monate bis Jahre dauern.
 
Oha! :eek::eek::eek:

Also, da werde ich mal die Augen aufhalten, wie Andy schon gesagt hat.

Ich werde die Larve heute Nachmittag an "unseren" kleinen Bach bringen, dort sind immer viele von diesen wunderschönen schwarz-türkisen Libellen, vielleicht fühlt sich das scheußliche Biest da ja wohl und kann selbst zu einer schönen Libelle werden.

Jetzt muss ich erst mal weiterarbeiten, muss nämlich seit kurzem auch am Wochenende arbeiten. Bin aber immer online.

Danke, Leute!

LG
Reni


Übrigens, dass es sich hierbei um eine Libellenlarve handelt, wusste ich nur durch dieses Forum! Sonst hätte ich mich wahrscheinlich noch viel mehr erschrocken, hätte dann ja nicht gewusst, ob das Biest stechen kann oder so ...
Deshalb einfach mal ein Danke an alle, die schon etwas zu diesem Thema geschrieben haben, ich lese ja immer mit, und aufgrund der Bilder, die hier eingestellt wurden, hatte ich die Larve als Libelle identifizieren können.
 
Danke, daß du das Thema angefangen hast. Ich hab jetzt schon die 2. Libellenlarve im Becken. Ich frag mich auch, wo die nur herkommen kann.

Auf Libellenlarve wäre ich in 100 Jahren nicht gekommen.

Irgendwie will alles und jeder meien Garnelen fressen zur Zeit :(
 
Hi,

Kleinlibellenlarven kommen meist über Pflanzen ins Becken hinein. Die Libelle sticht die Pflanze an Blättern oder Stengeln an und legt ihre Eier hinein. Großlibellenlarven kann man eigentlich durch gutes Ausspülen der Pflanzen schon vor dem Einsetzen entdecken.
 
Bei mir war es eher ersteres.
Das mit dem Wässern lernt man hier ja schnell, wenn man etwas querliest.
 
"Schön" das ich nicht der einzigste bin, der diese "Plage" aussitzen muss.

Bei mir zeigten sich die ersten Libellenlarven vor 1. Monat.
Stand heute: Ich habe 10 - 20 Larven rausgefangen.

Danach habe ich jede Pflanze nach der anderen lansam aus dem Wasser entnommen und in einem Eimer abgespült. Als das Becken dann Pflanzen leer war habe ich ganz einfach die Dinger fangen können und im Teich ausgesetzt. Nun habe ich seit 2 Wochen keine mehr gesehen. Allerdings ging dies auch nur weil es ein kleines Becken ist (54L). Aber es gibt doch Hoffnung diese Plage in den Griff zu bekommen.

Wenn in naher Zukunft mein neues 200L Becken eingerichtet wird, werde ich Adleraugen auf die Pflanzen werfen bevor sie ins Becken kommen. Denn bei der Größe kann man dann nicht einfach die Pflanzen raus nehmen.

Hoffe euch ein wenig geholfen zu haben ...
 
sogar kleine fische und kaulquappen, werden nicht verschont.

Hi Leute,
erst mal danke für Eure Hilfe.

Nachdem ich nun Zeit hatte, mich ausgiebig mit Onkel Google zu unterhalten, habe ich einiges über Libellen gelernt.
Zum Beispiel, dass die Libellen, die wir rumfliegen sehen, eine relativ geringe Lebenserwartung von 30 Tagen bis einigen Monaten haben, und dass es noch "Winterlibellen" gibt, die den Winter überstehen können. Nur die Larven leben ein paar Monate bis mehrere Jahre.

Nun hatte ich wirklich Angst um meine Panda-Babys (siehe oben), aber zum Glück handelt es sich bei mir um eine Kleinlibellenlarve, die fressen wahrscheinlich nichts Größeres als Garnelen. Nur eine Großlibellenlarve geht an Kaulquappen und Fische.
So könnt ihr sie unterscheiden:
http://www.libelleninfo.de/zubehoer/grafiken/larve-ani-zygo.gif
(links Großlibelle, rechts Kleinlibelle)

So sehr ich auch ins AQ reinglotze und beobachte, bis jetzt habe ich keine weitere Larve entdecken können. Allerdings weiß ich nicht, ob die Libellen vielleicht eher nachts aktiv sind? :confused: Hatte sie ja auch nachts entdeckt. Ich werde weiter beobachten.

Die Larve habe ich gestern zum Bach gebracht.

Grüße!
Reni
 
Hallo zusammen,

da in diesem Forum immer wieder von der Libellenlarven-"Plage" die Rede ist, und man gelegntlich gar schaurige Geschichten darüber erfährt, bin ich in mein Archiv hinabgestiegen und habe das Thema einmal in der historischen aquaristischen Literatur recherchiert.

Wenn es gestattet ist, möchte ich hier nun einiges - aus den Werken in meiner Bibliothek - zitieren:

1. Gemeinnützige Naturgeschichte von Dr. Harald Othmar Lenz, Lehrer an der Erziehungsanstalt zu Schnepfenthal. Dritter Band: Amphibien. Fische. Weichthiere. Kerbthiere. Pflanzenthiere. Mit sechs Tafeln Abbildungen. Gotha, Beckersche Buchhandlung. 1836.
"...Das Weibchen legt seine Eier in`s Wasser, indem es sich an eine Wasserpflanze setzt, und das Ende des Leibes hinein senkt. Die auskriechenden Jungen leben im Wasser, haben eine Schlammfarbe, sind übrigens, mit Ausnahme der fehlenden Flügel, den vollkommnen Libellen ähnlich. Sie haben jedoch eine Art Maske, die fast die Ganze Unterseite des Kopfes bedeckt. Diese Maske hat hinten ein Gelenk und vorn eine Fangzange, kann plötzlich ausgestreckt werden, ergreift Wasserthierchen und bringt sie zum Munde. Sie bleiben 10 bis 11 Monate im Wasser, häten sich mehrmals, kriechen endlich heraus, setzen sich irgendwo fest, die Haut platzt hinter dem Kopfe, Brust und Kopf werden aus der entstandenen Oeffnung hervorgestreckt, die Füße folgen, das Thier biegt sich zurück, hängt den Kopf rücklings herab und ruht eine Zeit lang. Endlich ermannt es sich, hebt sich, packt mit den Füßen das Vorderstück der Hülle und zieht nun auch den Hinterleib heraus...Die Hülle der Larve bleibt sitzen und sieht aus als ob sie lebendig wäre" (S. 306).

2. Das Süßwasser=Aquarium. Eine Anleitung zur Herstellung und Pflege desselben von E. A. Roßmäßler. Mit 1 Titelbild und 50 Illustrationen in Holzschnitt. Leipzig: Hermann Mendelssohn. 1857. Preis geh. 1 Thlr. 15 Rgr.; in engl. Einband 1 Thlr. 25 Rgr. Ausgabe mit fein colorirten Abbildungen in engl. Einband 3 Thlr. 10 Rgr.
Aufgeschnittene und beschmutzte Exemplare werden nicht zurückgenommen.
"Wir gehen zu denjenigen Insekten über, die uns das Aquarium beölkern sollen und mancherlei belehrende Unterhaltung gewähren werden.
1. Dazu gehören vor allen Dingen die Larven und Puppen der Libellen oder Seejungfern aus den Gattungen Libellula, Agrion (Fig. 46. 1,2.) und Aeschna (Fig. 46. 3, 3, 5.), denn diese bekannten Schwärmer in der lauen Sommerluft, die sie bald mit schnarrendem Flügelschlag bald lautlos durchschwärmen, leben in ihren früheren Zuständen im Wasser und nichts erinnert an ihrer Gestalt, oft mit leuchtenden Farben und feinmaschigen Flügeln geschmückt, daß sie den größten Theil ihres Lebens häßliche Wasserthiere gewesen sind. Sind sie aber auch häßlich, so verdienen sie denn namentlich aus einem Grunde in das Aquarium aufgenommen zu werden. Dieser liegt in einem sonderbaren Werkzeuge, der sogenannten Fangmaske, welches sie an der Unterseite desGesichts tragen und womit sie ihre Nahrung, allerlei kleine Wasserthiere, fangen. In der Ruhe liegt die Fangmaske die ganze Unterseite des Gesichts eben wie eine Maske bedeckend, und ist aus drei auseinander zu klappenden Gliedern zusammengesetzt. Langsam nähert sich das träge Thier seinem Opfer, streckt dann plötzlich die Fangmaske aus und packt dasselbe mit den scharfen Klauen, welche an dem vorderen breitem Ende derselben stehen. (Fig. 46.5.)Von besonderem Interesse ist es aber, den Akt zu belauschen, wenn sich an einem über den Wasserspiegel emporragenden Stengel das häßliche Wasserthier in eine schlanke buntfarbige Libelle verwandelt,...(S. 56 ff.)"

...noch alles relativ neutral und emotionslos.

3. Das Süßwasser=Aquarium. Die Flora und Fauna des Süßwassers und ihre Pflege im Süßwasser=Aquarium. Von Dr. E. Bade. Mit 12 Farbtafeln, 30 Schwarztafeln und 610 Textabbildungen nach Zeichnungen, Photographien und Mikrophotographien des Verfassers. Dritte vollständig, umgearbeitete und vermehrte Auflage mit einem Anhang über das Mikroskop. Berlin, Fritz Pfennigstorff, Verlag für Sport und Naturliebhaberei, 1909:
""Maske" ist daher auch nur sein Name. Aber nur, wenn sich die Larve in Ruhe befindet, liegt die Mase still, fast harmlos da; erblickt unser Tier aber eine Beute, z.B. die Larve einer Eintagsfliege, so wird mit unglaublicher Geschwindigkeit die Maske an einem langen, hebelartigen Arme vorgeschnellt, die vordere Partie klappt auseinander und läßt jetzt zwei sehr bewegliche, säbelförmige Spitzen sehen, welche sich tief in das ergriffene Opfer hineinbohren, so von vorherein jedes Entkommen unmöglich machend; die Larve hat jetzt in Wahrheit "ihre Maske fallen" lassen und zeigt jetzt ihr wirkliches Gesicht. Die beiden Kiefernpaare beginnen nun ihre Arbeit, durchbohren den Chitinpanzer der Beute und dringen immer und immer in deren Weichteile, so daß diese bald zerkleinert und zerkaut sind; nach kurzer Zeit schon ist vom Opfer, resp. dem Feinde, nichts anderes mehr übrig als ein leerer Chitinsack, der im Wasser zu Boden sinkt; alle weichen, verdaulichen Teile sind dem schier unersättlichen Magen der Libellenlarve einverleibt. Jetzt putzt sich die Larve ihre Mundwerkzeuge mit den Füßen, kriecht langsam und träge an einer Wasserpflanze hin, scheinbar nur mit ihrer Verdauung beschäftigt - und hat doch im nächsten Augenblicke ein zweites Opfer mit ihren Zähnen ergriffen und halb getötet (S. 695f.)".

4. Zerneckes Leitfaden für Aquarien= und Terrarienfreunde, 1913:
"Auf sechs langen Beinen bewegen sie ihren bereits deutlich gegliederten Körper über den Boden des Tümpels fort, um hier und da mit der zu einem vorstreckbaren Fangarm - der Maske - umgebildeten Unterlippe kleine Wasserbewohner zu erhaschen. Die sehr gefräßigen und räuberischen Larven tragen schnell zur Vernichtung der Bewohner eines Aquariums für niedere Tiere bei; in einem mit Fischen besetzten Aquarium sind sie niemals zu dulden.
...
Ihre Haltung ist sehr zu empfehlen. Die Art und Weise wie sie ihre Beute beschleichen und durch plötzliches Vorschnellen ihrer Fangmaske erhaschen, bietet viel interessanten Beobachtungsstoff.
...
Die Haltung und Pflege ist leicht, denn jeder Behälter ist ihnen recht, zudem können sie auch, wenn`s an Futter fehlen sollte, recht lange hungern (S. 206)."

Also, auch unsere Altvorderen hatten schon ihre "Probleme" mit diesen Tierchen! Und das sie leicht zu halten sind, können alle Betroffenen wirklich bestätigen...

Soviel für jetzt...

Gruß

Erich
 
Nochmal Hallo an alle,

darf ich Euch weiter die Zeit stehlen?

Ich weiß es gehört eigentlich nicht zum Thema, aber ich bin wie im Rausch, sitze hier im Keller bei meinen "Schmöckern" - mein ältestes Aquarien-/Fischbuch ist ein Original von 1774 - und pendele zwischen Holzschnitten und Internet...irgendwie ein komisches Gefühl.

Ich habe noch eine "tolle" Libellenlarven-Geschichte gefunden:

Das Leben im Wasser und das Aquarium. Von Dr. G. Jäger. Mit 7 Farbentafeln und 72 Holzschnitten. Hamburg1868. Vereinsbuchhandlung.
"Nähert sich einer Larve ein lebendes Wesen, ein kleiner Fisch, ein Molch, eine Schnakenlarve, eine Wasserwanze sc. so streckt sich pfeilschnell der zusammengelegte Apparat vor, greift den Raub und zieht ihn heran zum Munde, wo er mit den Kinnbacken zerkleinert und verarbeitet wird. Größere Thiere, wie Salamander und Fische reißen natürlich ihren viel kleineren Peiniger mit sich fort, freilich meist ohne sich sich eher von ihnen befreien zu können, als bis er ihnen wenigstens eine empfindliche Wunde beigebracht hat. Ich erinnere mich noch lebhaft eines Beispiels der Gefräßigkeit dieser Bestien aus der Zeit meiner zoologischen Kindheit.
Ich hatte etwa 50 kaum zolllange Fischchen gefangen und trug sie zugleich mit einer 1,5 Zoll langen Libellenlarve zu Hause. Als ich am anderen Tage nach meinem Fang sehen wollte, hatte sie alle Fische ohne Ausnahme gefressen oder getötet. Alles was von ihnen noch zu sehen war, bestand aus einigen zerfressenen Resten. Es dünkt mich aber auch, als sähe man ihr die Mordlust an. Der große kräftige Kopf mit den gierig vorgequollenen Augen, und wenn man sie von der Seite betrachtet, der heimtückisch versteckte Fangapparat lassen schon nichts Gutes ahnen. Dann liegen sie nach ächter Raubthiermanier stets unbeweglich auf der Lauer, entweder sitzend an einem Pflanzenblatt, oder freischwebend im Wasser; manche Arten, wie Larven der plattbäuchigen Libellula sind zudem mit feinem Schlamm überzogen, so daß sie sich eines ähnlichen Vortheils erfreuen, wie die früher beschriebenen grasbewachsenen Meerspinnen, daß sie nämlich nicht gesehen werden.
Ihres Bewegungen sind ein hinterlistiges träges Schleichen, das auffallend absticht gegen das katzensprungartige Vorschnellen Ihrere Fangzange (S. 312 f.)."

Also echt gefährliche Monster....

Allen Betroffenen wünsche ich natürlich, dass sie eine schnelle Lösung - für Aquarium und Larve - ohne große Schäden finden!

Gruß

Erich
 
Hi Erich,

echt, du hast ne Bibliothek im Keller und das mit so tollen, alten Büchern?
Mal ganz grün werd vor Neid. Es geht doch nichts über das gute, alte Schmökern in richtigen Büchern. :)
 
Hallo Heike,

ja, ich habe eine solche Bibliothek.

Mein ältestes Original ist 234 Jahre alt.

Ein komisches Gefühl mit diesem Buch in der Hand am Computer zu sitzen...

Unter welchen Bedingungen hat Der- oder Diejenige gelebt, der/die dieses Buch 1774 einmal nach Hause getragen hat? Wer hat es danach besessen und über Weltkriege gerettet?

Schade, dass kaum jemand seine Bücher entsprechend kennzeichnet, ich tues dies. Aber ob meine Neuerwerbungen 234 Jahre überstehen?

Ich sammele seit 25 Jahren. Deutschsprachige Aquarienzeitschriften ab 1945 - z.T. auch davor - habe ich fast komplett. Garnelenliteratur sowieso!

Falls Du einen Artikel o.ä. brauchst, PN mit Postanschrift genügt, und Du kriegst eine Kopie!

Gruß

Erich
 
Hat jemand eine Idee, wie man die fangen könnte ?
Erst heisst es ja, lass dein Becken verkrauten und jetzt find ich die Libellenlarve drin net :(
 
Definitiv nachtaktiv.
Ich konnte die 2. Larve raussaugen und hab Ihr nen Nachtspazierganz zum Teich spendiert.
 
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