Wie bereits im Schnecken-Thread erwähnt, habe ich ein Fensterbank-Bachlauf-Becken für meine "Theodoxus dalmaticus" eingerichtet.
Nachdem es mich wirklich den letzten Nerv gekostet hat, in dem 100 x 20 x 20 cm Becken eine vernünftige Strömung hinzubekommen, ohne das Becken leer zu schwappen, habe ich mich für ein anderes Beckenformat entschieden.
Das Jetzige mißt 80 x 20 x 25 cm und sah nach der Einrichtung so aus:

Zielvorstellung dieses Beckens ist, das mögliche Maximum an Kieselalgenwachstum zu generieren und zu etablieren.
Für die meisten Aquarianer eine Albtraumvorstellung, aber wer schon einmal versucht hat, Kieselalgen dauerhaft im Becken zu halten, weiß wie schwierig das ist.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wer es durch Zufall geschafft hat, optimale Bedingungen für Kieselalgen in seinem Becken zu schaffen, wird wohl länger mit ihnen zu tun gehabt haben.
Ich habe in den letzten Wochen alles zu diesem Thema gelesen, was mir in die Finger kam. In diesem Fall war das eine ganze Menge, da Kieselalgen für "die Wissenschaft" von großem Interesse sind.
Ich starte mit folgendem Ansatz:
Mittelhartes Wasser (für die Schnecken)
Kaum Pflanzen (da
Nahrungskonkurenten)
Hoher SIO2 Wert
NO3 und PO4 gerade nachweisbar
Eisenvolldünger mit 10% der empfohlenen Dosis
Keine Humine, keine Tannine
Lichtspektrum mit leicht erhöhtem Blaulichtantei bei ca. 6500 Kelvin
Starke Strömung
16 - 19°C
Man geht davon aus, dass die Kieselalgen durch Pflanzen, Grünalgen und Biofilme verdrängt werden.
Ich würde ggf. auf Pflanzen ganz verzichten, fürchte aber, dass das die Grünalgen fördern würde.
Das Becken wurde bisher und wird auch in Zukunft nicht gefüttert, um die Biofilme gering zu halten.
Das Objekt der Begierde hat sich bereits angesiedelt:

Mal schauen, ob sie bleiben ...
(Becken läuft seit 17 Tagen, Schnecken sind noch nicht eingezogen)
Nachdem es mich wirklich den letzten Nerv gekostet hat, in dem 100 x 20 x 20 cm Becken eine vernünftige Strömung hinzubekommen, ohne das Becken leer zu schwappen, habe ich mich für ein anderes Beckenformat entschieden.
Das Jetzige mißt 80 x 20 x 25 cm und sah nach der Einrichtung so aus:

Zielvorstellung dieses Beckens ist, das mögliche Maximum an Kieselalgenwachstum zu generieren und zu etablieren.
Für die meisten Aquarianer eine Albtraumvorstellung, aber wer schon einmal versucht hat, Kieselalgen dauerhaft im Becken zu halten, weiß wie schwierig das ist.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wer es durch Zufall geschafft hat, optimale Bedingungen für Kieselalgen in seinem Becken zu schaffen, wird wohl länger mit ihnen zu tun gehabt haben.
Ich habe in den letzten Wochen alles zu diesem Thema gelesen, was mir in die Finger kam. In diesem Fall war das eine ganze Menge, da Kieselalgen für "die Wissenschaft" von großem Interesse sind.
Ich starte mit folgendem Ansatz:
Mittelhartes Wasser (für die Schnecken)
Kaum Pflanzen (da
Nahrungskonkurenten)
Hoher SIO2 Wert
NO3 und PO4 gerade nachweisbar
Eisenvolldünger mit 10% der empfohlenen Dosis
Keine Humine, keine Tannine
Lichtspektrum mit leicht erhöhtem Blaulichtantei bei ca. 6500 Kelvin
Starke Strömung
16 - 19°C
Man geht davon aus, dass die Kieselalgen durch Pflanzen, Grünalgen und Biofilme verdrängt werden.
Ich würde ggf. auf Pflanzen ganz verzichten, fürchte aber, dass das die Grünalgen fördern würde.
Das Becken wurde bisher und wird auch in Zukunft nicht gefüttert, um die Biofilme gering zu halten.
Das Objekt der Begierde hat sich bereits angesiedelt:

Mal schauen, ob sie bleiben ...
(Becken läuft seit 17 Tagen, Schnecken sind noch nicht eingezogen)