Margit
GF-Mitglied
Hallo ihr Lieben,
ich lasse ein 126 Liter Becken ohne Filter laufen und suche Erfahrungsaustausch.
Zu meiner Aquaristik-Karriere: Vor 4 Monaten hat mein Sohn von einem Freund ein AQ geschenkt bekommen. "Ich will damit nichts zu tun haben! Macht was ihr wollt" war meine Reaktion. Inzwischen haben wir 4 Becken und ich sitze mit Sicherheit am meisten davor.
Was mich am meisten interessiert ist das Aufrechterhalten eines Mini-Biotops. Und die "Krabbler" habens mir angetan.
Erst habe ich Lebendfutter gezüchtet, u.a. rote PHS für die Schmerlen.
Zu meinem Geburtstag habe ich mir gewünscht, Ornament-Schnecken ins Salmler-Becken setzen zu dürfen. 2 Tage lang hat eine Schnecke einen veralgten Stein spiralförmig abgegrast, seit dem sind meine Männer auch Schneckenfans.
Dann kamen die 15 Garnelen (red cherry).
Unauffällig in das- sehr gemischte - Gesellschaftsbecken gesetzt, wurden sie von Monat zu Monat weniger. Nur der, der wußte, wo sie sich verstecken, konnte sie sehen.
Dann war die Lust auf Aquaristik bei meinem Sohn schon vorbei und meine Chance gekommen.
Alle Fische, bis auf die Dornaugen, die wir nicht fangen konnten und ein paar Baby-Platys und Guppies, von denen wir nichts wußten, und eben die verbliebenen 8 Garnelen wurden herausgefischt.
1 Tag später: Guck mal: Da sind ja mindestenstens 5 kleine Garnelen drin
2 Tage später: .... 30 Garnelen...
3 Tage später: .....50 Garnelen...
Das hat alle in den Bann gezogen.
Sorry, ich rede manchmal zuviel.
Um auf den Punkt zu kommen:
Aus meiner Schneckenzucht-Erfahrung weiß ich, dass kleine Gebinde schnell umkippen.
Die 126 Liter scheinen mir okay zu sein für einen Versuch ohne Filter.
Warum der Streß fragt ihr euch?
Vielleicht, weil ich von Herzen Energieberaterin bin und versuche, Energie zu sparen.
Vielleicht, weil ich als ökologisch denkender Mensch versuche, nur die Energie zu verschwenden, die unbedingt sein muss (und Nelchen müssen sein).
Vielleicht, weil ich wissen will, wie ein Biotop auch ohne technische Hilfsmittel wie Filter, Heizung, Wasser-Aufbereiter, Dünger, ..... funktionieren kann.
Freue mich auf eure Erfahrung.
Und bitte: Ich bin Neuling hier. Strenge Bemerkungen, ich solle doch mal die Hilfe-Funktion aktivieren oder ...das ist doch schon im Beitrag sowieso diskutiert worden, brauch ich eigentlich nicht.
Kontakt wär mir lieber.
Margit
ich lasse ein 126 Liter Becken ohne Filter laufen und suche Erfahrungsaustausch.
Zu meiner Aquaristik-Karriere: Vor 4 Monaten hat mein Sohn von einem Freund ein AQ geschenkt bekommen. "Ich will damit nichts zu tun haben! Macht was ihr wollt" war meine Reaktion. Inzwischen haben wir 4 Becken und ich sitze mit Sicherheit am meisten davor.
Was mich am meisten interessiert ist das Aufrechterhalten eines Mini-Biotops. Und die "Krabbler" habens mir angetan.
Erst habe ich Lebendfutter gezüchtet, u.a. rote PHS für die Schmerlen.
Zu meinem Geburtstag habe ich mir gewünscht, Ornament-Schnecken ins Salmler-Becken setzen zu dürfen. 2 Tage lang hat eine Schnecke einen veralgten Stein spiralförmig abgegrast, seit dem sind meine Männer auch Schneckenfans.
Dann kamen die 15 Garnelen (red cherry).
Unauffällig in das- sehr gemischte - Gesellschaftsbecken gesetzt, wurden sie von Monat zu Monat weniger. Nur der, der wußte, wo sie sich verstecken, konnte sie sehen.
Dann war die Lust auf Aquaristik bei meinem Sohn schon vorbei und meine Chance gekommen.
Alle Fische, bis auf die Dornaugen, die wir nicht fangen konnten und ein paar Baby-Platys und Guppies, von denen wir nichts wußten, und eben die verbliebenen 8 Garnelen wurden herausgefischt.
1 Tag später: Guck mal: Da sind ja mindestenstens 5 kleine Garnelen drin
2 Tage später: .... 30 Garnelen...
3 Tage später: .....50 Garnelen...
Das hat alle in den Bann gezogen.
Sorry, ich rede manchmal zuviel.
Um auf den Punkt zu kommen:
Aus meiner Schneckenzucht-Erfahrung weiß ich, dass kleine Gebinde schnell umkippen.
Die 126 Liter scheinen mir okay zu sein für einen Versuch ohne Filter.
Warum der Streß fragt ihr euch?
Vielleicht, weil ich von Herzen Energieberaterin bin und versuche, Energie zu sparen.
Vielleicht, weil ich als ökologisch denkender Mensch versuche, nur die Energie zu verschwenden, die unbedingt sein muss (und Nelchen müssen sein).
Vielleicht, weil ich wissen will, wie ein Biotop auch ohne technische Hilfsmittel wie Filter, Heizung, Wasser-Aufbereiter, Dünger, ..... funktionieren kann.
Freue mich auf eure Erfahrung.
Und bitte: Ich bin Neuling hier. Strenge Bemerkungen, ich solle doch mal die Hilfe-Funktion aktivieren oder ...das ist doch schon im Beitrag sowieso diskutiert worden, brauch ich eigentlich nicht.
Kontakt wär mir lieber.
Margit