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Aha, also echt direkt nach/während der Fütterung.Bis dann halt eine oder zwei Garnelen versterben (das kann auch noch 1h später geschehen).
Fasst du dein Futter mit der Hand an wenn du fütterst?
- erst mal noch weniger füttern
- Temperatur senken auf 22°C, aber nach und nach.
- großer Wasserwechsel von 40 bis 50%
Du hast ohne Heizung im Becken tags über 25°C? Wie warm ist es denn in deiner Wohnung? 27°C?? Oha.. Na, immerhin sparst du Heizkosten für den Raum wenn das deine Nachbarn übernehmen ^^ Aber zurück zum Problem.
Hast du eine Abdeckscheibe auf dem Becken und sehr wenig Platz zwischen Wasseroberfläche und Scheibe?
Du sagst, du lagerst es in Plastiktüten. Klar sind die lebensmittelecht - aber nur für Menschen. Vielleicht geben die ja irgendwelche Dämpfe ab, die ins Futter eindringen? Lass doch das Futter einfach in der Originalverpackung.
Wikipedia meinte:Untersuchungen von in PET-Flaschen abgefüllten Fruchtsäften ergaben Antimonkonzentrationen bis zu 44.7 µg/l in unverdünnten Saftkonzentraten. Der entsprechende EU-Grenzwert für Trinkwasser beträgt 5 µg/l, für Nahrungsmittel sind allerdings keine Grenzwerte festgelegt
Im Forum habe ich mal gelesen, dass Bee-Salz viele Probleme löst.
Daher kam mir der Gedanke, dass aufgrund der hohen Temperatur sich die Ummantelung des Kieses auflöst und Giftstoffe abgibt, den die Tiere beim Fressen aufnehmen.
Das Osmosewasser wurde ich nicht in Plastikflaschen abfürllrn. Glasflaschen sind viel viel besser, weil sie keinerlei Stoffe an das wasser abgeben können.