Get your Shrimp here

hoffe das Thema war noch nicht zu oft

Hi LadyRosi,

Apfelschnecken in einem so kleinen Becken ist wirklich keine gute Idee. Um die 60 l sollten's schon sein, man rechnet alleine für eine Apfelschnecke 10 l (und dann ist noch kein anderer Besatz drin). Sie sind a) wirklich groß, ich finde sie selbst in 60 l unproportional riesig, und b) recht bewegungsfreudig. 20 l sind einfach zu eng.

Übergangsweise habe ich grade 6 Teddykärpflinge in 30 l (Quarantäne), ich könnte mir aber vorstellen, dass die sich da drin auf Dauer auch wohlfühlen würden. Die Männchen sind mit 2 cm wirklich winzig, die Mädels mit knapp 3 cm auch. Sie zeigen sich bisher auch nicht wirklich schwimmfreudig (obwohl sie Platz dazu hätten), sondern hängen lieber in den Wurzeln der Wasserlinsen ab. Mal sehen, wie sie sich später im größeren Becken verhalten.

Cheers
Ulli
 
upps,da habt ihr alle recht

:D stimmt, da habt Ihr selbstverständlich recht, na ich glaube ,ich sollte mal früher schlafen gehen,als so dooofen Beitrag zu schreiben, iss mit peinlich, gerade über die größe der AS-Schnecken und Ihre Ausscheidungen, müßte ich ja wohl bescheid wissen, habe selber riesengroße Gelbe und blaue Brummer:smilielol5: im Becken, OK entschuldigung,nächster Beitrag wird vorher sorgfähltig nachgedacht
Gruß Rosi;)
 
Also mich würde mal ganz persönliche Erfahrungen (wenn vorhanden) von der Vergesellschaftung von Zwerggarnelen (vorzugsweise Crystal Red) und den Louisiana Zwergflusskrebse (Cambarellus shufeldtii) interessieren.
Es gibt zwar viele Aussagen zu dem Thema, aber kaum welche aus persönlicher Erfahrung.
Es gibt auch viele Beschreibungen der Tiere im Internet wo es heißt, eine Vergesellschaftung mit Zwerggarnelen sei kein Problem, da sie die friedlichsten Vertreter ihrer Gattung sind. Sicherlich ist es auch von Krebs zu Krebs unterschiedlich, deshalb wären persönliche Erfahrungen nett.

Gruß,
Manfred
 
und ein 30 Liter Becken für nen Kampffisch? Die haben nicht so große Platzansprüche da sie eh nicht viel schwimmen...

:eek: Halte da mal ganz krass dagegen. Ich halte Kampffische seit vielen Jahren in meinem 400 L.Ges.becken. Wenn sie dürfen, schwimmen die sehr wohl. Es ist leider immer noch eine verbreitete Methode diese wunderschönen, anmutigen Tiere in so Minidinger zu stecken. Es stimmt schon, dass sie nicht (wie Schwertträger) den ganzen Tag im Becken hin- und herzuckeln.
Trotzdem: Sie düsen (bei mir) mehrmals täglich eher ruckartig durchs ganze Becken und scheinen es schon zu genießen, dass sie diesen Platz zur Verfügung haben.
Ich krieg Gänsehaut, wenn ich an so eine Mini-Kampffischhaltung denke. Sie überleben - aber sind keinesfalls glücklich, von artgerecht kann m. E. gar keine Rede sein.

Bitte nicht böse sein, will niemanden persönlich angreifen, aber so kann ich das nicht stehen lassen.
 
Hej,

also ich habe meinen Betta ja auch übergangsweise im großen Becken, ich weiß also schon vovon ich hier spreche...

Gerade für Gesellschaftsbecken sind Bettas ja nun garnicht geeignet!
Und meiner schwimmt auch nicht ruckartig durchs Becken (das habe ich noch nie bei einem Betta gesehen...) sondern hat seine festen Plätze - nämlich in den Ecken, in denen er seine Ruhe und möglichst wenig Strömung hat...
Wenn du hier anfängst von artgerecht zu reden, solltest du dich über den natürlichen Lebensraum dieser Fische informieren - zum einen legen sie nicht gerade viel Wert auf die Nähe anderer Fische und zum anderen leben sie auch lange Zeit in größeren Pfützen - den natürlichen Lebensraum eines Bettas kannst du im Gesellschaftsbecken niemals nachbauen!
 
hallo becky,

du weißt aber sicherlich, dass kafis in der natur auch in winzigen reistrassenpfützen leben, oder? da haben sie manchmal max. 20 ltr. anfangs schwamm mein betta im
85 tr. becken und fühlte sich nicht wohl. lag wohl auch an den anderen fischen. sie sind nunmal einzelgänger. und eine vergesellschaftung mit anderen fischen ist nicht artgerecht. nun schwimmt er seit fast einem jahr im 20 ltr tetra. anfangs mit einer AS, aber für die wurde es ganz schnell zu klein darin. ;)

zum thema, welche fische mit zwerggarnelen... bei mir "wohnen" sie zusammen
mit ein paar echten endlerguppies in einem 30 ltr tetra. das funktioniert prima. der nachwuchs wird auch
nicht gefressen. und, die endler vermehren sich auch nicht so, wie die hochzuchtguppies.

lg
pfütze
 
Ich finde es ehrlich gesagt ganz und gar nicht kompetent,wenn ich sowas hier lese...
Hält dagegen,das Kampffische viel schwimmen,und hält selbst GUPPYS in nem 30 ltr. Aqua.
Mit Kampffischen kenne ich mich nicht gut aus,kann also nicht vollkommen wiedersprechen,das sie wenig schwimmen...
Trotz ALLEM bin ich gegen EGAL WELCHE Fischhaltung unter 6o litern..
Aber dann Guppys(die meines Erachtens wirklich alles andere als NICHT schwimmfreudig sind ,in 30 litern zu halten,da fällt mir nix zu ein.
Komisch,warum sagt dir selbst der ahnungsloseste Zoohändler,das man Guppys erst ab 6o ltr. halten soll?
Meint ihr denn echt jmd. sagt das aus Spaß?
Das ist doch pure Tierquälerei,einen Guppy in ein 30 ltr. Becken zu sperren..Die sind doch nun wirklich quirlig.
Finde ich echt nicht gut.
DIR würde ich das mit den Kampffischen auch nicht glauben...ehrlich nicht...
 
Hallo,
ich stimme "Lady in Red" zu . Ich würde auch keinen Fisch unter 60 Litern halten.

Und an meine Vorredner zum Thema Betta:
Mein Gesellschaftsbecken hat 400 Liter und ich habe einen sehr geringen Fischbesatz (Neons, 5 Schwertträger, 4 Gubbys und Antennenwelse und eben die Kampffische). Da es mehrere Fischarten sind spreche ich eben von einem Gesellschaftsbecken. (Ich bekomme manchmal Fische, von Leuten, die spontan ihre loswerden wollen, soweit es geht, nehme ich sie auf, bevor sie im Klo oder sonstwo landen)

Und da der Fischbesatz doch m. E. sehr gering ist, meine ich, dass sich das durchaus mit Bettas verträgt. Sollte das eurer Meinung zu viel für Bettas sein, lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Nichts liegt mir ferner, als hier irgend jemanden anzugreifen oder klüger sein zu wollen.

Und es mag schon sein, dass Kafis in der Natur oftmals in kleinen Pfützen überleben. Nur kann ich es mir nicht vorstellen, dass sie sich bewußt eine Stelle aussuchen, die durch Austrocknung bald von dem größeren Gewässer abgeschnitten ist und dann eine kleine Pfütze wird.

Aber wie gesagt, bin kein Betta-Profi und lerne gerne dazu. Ich weiß nur, dass meine Kafis den Platz sehr wohl nutzen und mir die in den kleinen Becken eben leid tun.
 
Ja,ich finde auch das du recht hast!
Wer sagt denn bitte das ein Kampffisch in der Natur,in einer 20 liter Pfütze glücklich ist...
Nicht jedes Tier was frei ist ist zwangsläufig IMMER glücklich...
Ich glaube das ein Kampffisch in einem 400 ltr. Becken mit einer Handvoll Artgenossen glücklicher ist als alleine in einer PFÜTZE...Ich bin zwar eigentlich keiner der immer recht haben will.aber hier bin ich doch der Meinung das ich eifnach recht habe.punkt.
 
Auch wenn ich mich jetzt weit aus dem Fenster lehne und mich evt. unbeliebt mache..., daß heißt, eines vorweg, ich werde auch keine Fische unter 60L halten und bin auch der Meinung es kann nie groß genug sein und trotzdem ist mein neues Hobby die Nano-Aquaristik, aber nur Zwerggarnelen und Zwergflusskrebse.
Nun aber zu dem was ich sagen wollte, ich denke oft werden die Tier zu sehr "vermenschlicht", ich bin wirklich ein Tierfreund, Vegetarierer aus Überzeugung und habe lange Zeit ehrenamtlich im Tierheim gearbeitet, aber eine zu große Vermenschlichung kann auch schädlich sein, glaube ich.
Naja, meine Crystal Red im 20L Dennele scheine zufrieden zu sein, sie sind dauernt auf Fressensuche, verstecken sich nicht unnötig und sehen gesund aus.

Gruß,
Manfred
 
Ahja.Du glaubst es ist Vermenschlichung wenn ich sage,ein Kampffisch ist glücklicher wenn er PLATZ zum schwimmen hat?Oder ein Guppy?
das verstehe ich nicht unter Vermenschlichung,sondern als ein Versuch fischgerechter Haltung...

P.S.:Das du Vegetarier bist finde ich super.Und auch das du im TH gearbeitet hast...!!
 
Hej,

also ihr verzapft hier ganz schön Blödsinn...
Hallo,
Mein Gesellschaftsbecken hat 400 Liter und ich habe einen sehr geringen Fischbesatz (Neons, 5 Schwertträger, 4 Gubbys und Antennenwelse und eben die Kampffische).

Guppys hält man zum einen in größeren Gruppen und zum anderen niocht mit Bettas, da diese die Guppymännhcen als Konkurrenten betrachten und zerpflücken.
Neons sind für die Bettas viel zu unruhig und zum anderen können die Salmler auch mal an die Flossen gehen.
Und zu guter letzt hält man Bettas auch eher allein und nicht zu mehreren Tieren - rate doch mal woher der Name KAMPFFISCH kommt...
Auf die "Hand voll Artgenossen" verzichtet dieser Fisch mehr als gerne - es kann ihm das Leben retten allein zu sein (bettas, die allein gehalten werden, werden nicht ohne Grund im Schnitt 6 Monate älter...)
Also lasst doch bitte solche Tipps wenn ihr selbst keine nennenswerte Erfahrungen habt, das verwirrt nur.
 
nabend,

ich bin jetzt bestimmt auch ein tierquäler, weil ich zwei katzen in einer 95 qm wohnung als reine wohnungskatzen halte ;)

dass man auf gar keinen fall irgendwelche fische unter 60! ltr halten sollte/darf, ist mal wieder eine pauschalaussage derjenigen, die sich
mit dem thema warscheinlich auch nie wirklich richtig auseinandergesetzt haben.

ob endler (keine hochzuchtguppies, die ja weitaus größer werden...) nun in 30 ltr gehalten werden können oder nicht, darüber kann man sicherlich geteilter meinung
sein. es gibt viele die es tun, andere tuns nicht. aber endlermännchen sind winzig; und wenn ich nun 10 stück in 30 ltr halten, verschwinden die darin fast. ich kann auch keinen verhaltensunterschied zu denen erkennen, die in dem großen becken schwimmen.

und stimmt, in der natur leben kafis zwar in pfützen und dann auch noch ganz allein... die armen... :( dass man mehrere kafis zusammenhält ist absolut atypisch und nicht artgerecht. ich denke nicht, dass der fisch sich sagt, cool, hier habe ich richtig platz zum schwimmen, viel besser als in der freien wildbahn! ich mag zwar keine gesellschaft, aber hey, für mehr platz, nehme ich auch die exitenz von fischen in kauf, die in meinen pfützen sonst nicht vorkommen, schon gar keine gleiche art...
dafür zupft mir zwar der eine oder andere guppy eben mal am schwanz oder den flossen.
sorry für meinen sarkasmus, aber das ist eben wirklich "reinmenschlich";) der gedankengang, in 400 ltr fühlt er sich bestimmt wohler, als in der kleinen pfütze.

gruß
Pfütze
 
@Manfred: Sorry, dass wir deinen Threa hier "zumüllen". Im Eifer hab ich das Thema aus den Augen verloren: Bettas fressen kleine Garnelen, sind also nicht geeignet, wenn du Garnelen-Babys haben willst. Das wird auch mein letzter Beitrag hier sein - ist dein Thread - also nochmal eine dicke Entschuldigung.

Ich weiß, dass Gubbys gerne in größeren Gruppen leben - wie schon gesagt, sollten vom Vorbesitzer einfach verschwinden und ich habe sie eben genommen, damit sie nicht im Klo landen. Wenn ich einen Platz finden würde, würde ich sie gerne abgeben. Aber jeder, der Gubbys will, geht lieber in den Zooladen und sucht sich die Farbe seiner Wahl raus.
Sie haben keine ausgefransten Flossen, ebenso hat mein Betta-Mann keine angefressene Flossen, sonst hätte ich sie schon längst getrennt.

Ich ich meine gelesen zu haben, dass sie Kampffisch heißen, weil sich die Männchen, wenn sie zusammen gehalten werden, so lange an die Gurgel gehen, bis einer stirbt. Und weil mit Männchen, die bewußt zusammengesetzt wurden, Schaukämpfe ausgetragen wurden (speziel in Thailand) und sich dann die stolzen Besitzer mit dem tollen überlebenden Fisch gebrüstet haben.
 
Denke habe mich nicht verständlich genug ausgedrückt, obwohl, ich sagte auch meine Meinung ist, es kann nie groß genug sein, aber einzuschätzen was ein Fisch oder eine Garnele unter Glück versteht...
Wir halten hier zuhause z.B Seidenhühner, die sind jetzt draußen im Stahl, es liegen einige Zentimeter Schnee im Garten und es ist kalt und extrem ungemüdlich draußen, aber ich denke es wäre ein riesiger Fehler die Tiere ins Wohnzimmer zu holen.
Naja, ich hoffe ihr versteht in etwa was ich meine, sicherlich haben Fische und Wirbellose bestimmte Bedürfnisse und es gibt auch Unterschiede im Verhalten und wohl auch in der Intellegenz, was auch immer der Einzelne darunter verstehen.
Aber ich wage es zu behaupten, dass zwischen dem Denken, Handeln und Empfinden von einem Menschen gegenüber einer Garnele einige Unterschiede gibt....
Ich versuche wirklich das Leben eines jeden Tieres zu achten, trotzdem klatsche ich einer Mücke im Zimmer meiner kleinen Tochter was mit der Fliegenklatsch (meine Tochter wird sehr gerne von den Viechern angesaugt, und hat echt Probleme mit den Mückenstichen), aber ich könnte niemals eines unserer Hühner schlachten (könnte das natürlich auch nicht bei fremden Hühnern)

Naja, schönes Wochenende,
Manfred
 
Ich finde es ehrlich gesagt ganz und gar nicht kompetent,wenn ich sowas hier lese...
Hält dagegen,das Kampffische viel schwimmen,und hält selbst GUPPYS in nem 30 ltr. Aqua.
Mit Kampffischen kenne ich mich nicht gut aus,kann also nicht vollkommen wiedersprechen,das sie wenig schwimmen...
Trotz ALLEM bin ich gegen EGAL WELCHE Fischhaltung unter 6o litern..
Aber dann Guppys(die meines Erachtens wirklich alles andere als NICHT schwimmfreudig sind ,in 30 litern zu halten,da fällt mir nix zu ein.
Komisch,warum sagt dir selbst der ahnungsloseste Zoohändler,das man Guppys erst ab 6o ltr. halten soll?
Meint ihr denn echt jmd. sagt das aus Spaß?
Das ist doch pure Tierquälerei,einen Guppy in ein 30 ltr. Becken zu sperren..Die sind doch nun wirklich quirlig.
Finde ich echt nicht gut.
DIR würde ich das mit den Kampffischen auch nicht glauben...ehrlich nicht...


liebe lara,
musst nicht gleich persönlich werden.:)
was du mir glaubst, oder nicht, ist mir ziemlich wumpe.
aber ergoogle dir doch erstmal ein paar infos über endler bevor du von in 30 ltr. sperren und von beratungsfreudigen zoohändlern sprichst. schätze, von da hast du auch dein wissen, oder ;) deine sozialkompetenz.
und, ich finde nirgends einen satz, in dem ich etwas über die schwimmfreudigkeit von kafis schrieb... *grübel*

bis denn dann
pfütze
 
Huhu!
Also persönlich war das nicht gemeint.Ich kenne dich doch gar nicht.
Aber ich bin nach wie vor der Meinung,das man Guppys nicht in 30 ltr. halten soll.
Und mein Wissen hab ich ganz bestimmt NICHT von Zoohändlern..Sonst säße ich hier jetzt mit nem 60 lt. Becken mit Innenfilter und hätte nur Guppymännchen,sowas erzählen die nämlich auch.:D

Und ok.Vll. möchte ein Kampffisch keine Artgenossen...
Aber ich meine doch zu glauben das ein Kampffisch in zB einem 112 ltr. Becken glücklicher ist...

So und das immer noch meine Meinung.Auch wenn Endler kleiner sind.Ich würde sie trotzdem (wenn es meine wären)nicht darein stecken.
LG
 
Hej,

also zwischen Glauben und Wissen besteht ein kleiner Unterschied - was ist das Problem Guppymännchen im 60er Becken zu halten?? Die kommen wunderbar ohne Weiber aus und da sie sogar kleiner bleiben als die Weiber reichen 60 Liter ganz dicke aus! Und was ist an nem Innenfilter so schlimm?

Bevor du irgendwelche Haltungen kritisierst solltest du dich erstmal schlau machen... und ein Betta in einem kleinen Einzelbecken hat es garantiert besser als einer in nem großen Gesellschaftsbecken... ich weiß ja nicht, wie intensiev du dich mit den Fischen auseinander gesetzt hast, über die du hier redest, aber es wirkt reichlich oberflächlich - tut mir leid aber bei mir kommt es so an...

@Becky : es heisst übrigens GuPPy und nicht GuBBy=)
 
Hej,

@Becky : es heisst übrigens GuPPy und nicht GuBBy=)

:D hatte es mir verkniffen

becky, es gibt ein informatives forum über kafihaltung, da gibts auch einen tollen
threat zum thema haltungsbedingungen. und da schreiben wirklich leute vom fach.
da ich nicht weiß, ob ich hier den link posten kann, kriegst du ihn per pn. da gehts genau um das thema.
solltest mal lesen und die haltung deiner kafis überdenken.
was ich auch nicht ganz verstehe, du schreibst, dass du einen ganz geringen fischbesatz hast. warum holst
du denn deinen guppies nicht ein paar artgenossen dazu??? platz ist ja da, gelle?

lara, habs auch nicht so ganz persönlich genommen, aber die schreibweise ging nunmal in die persönliche richtung. :)

bis denn und lg
 
Hallo, also noch ein letzter Beitrag.... Wenn du weiter diskutieren willst, dann mach doch einen Kafi-Thread auf, denn hier geht es um Vergesellschaftung mit Garnelen.

Danke für den Link. Ich habe mir bereits einen Wolf gegoogelt, da ich wirklich nicht zwanghaft recht behalten will wenn ich mich irre und wie schon gesagt, lasse ich mich gerne belehren (deshalb ist man doch in einem Forum). Ich wollte mehr über die Haltungsbedingungen wissen. Leider kam ich auf keinen grünen Zweig. Es gibt viele, die sagen: Mind. 54 Liter wie diejenigen und viele sagen max. 54 Liter. :confused:

Und nu bin ich total verunsichert - glaube ich den Züchtern, die vielleicht aus Platzgründen und damit die Flossen schön bleiben die Nachzuchten in kleine Becken halten oder der anderen Partei, die vielleicht naiver Weise sagt - groß genug kanns nicht sein. Und ich bin echt am überlegen, ob ich mein 54 Liter-Becken wieder aus dem Keller rauskrame und einfach die goldene Mitte wähle und ihn da reinsetze.
 
Zurück
Oben