Wenn man von japanischen Garnelenzüchtern spricht, dann fallen zuerst Namen wie ebi-ten oder mff, was wohl darin begründet ist, dass diese kommerziellen Züchter(eien) auch entsprechende Werbung für sich und ihre Produkte in den Printmedien und im Internet machen.
Neben diesen Großzüchtern gibt es aber auch eine Liebhaberszene wie hier in Deutschland. Hobbyfreunde, die einfach aus Spaß an der Freud´Garnelen halten, die eine kleine Nebeneinkunft suchen oder aus der Masse der Liebhaber durch ihre Tiere herausragen wollen.
Auf zahlreichen Japanreisen konnte ich während der letzten Jahre Profis und Amateure besuchen und mir ihre Tiere anschauen. Bei einigen von ihnen war ich mehrmals, so dass sich die Entwicklung dokumentieren lässt. Nicht immer zum Besseren, denn wenn der eine Profi wegen guter Geschäfte dazu kaufen muss und die Garnelen trotzdem weiter als eigene Nachzuchten verkauft, oder wenn der andere nur noch Fremdtiere unter die Liebhaber bringt, weil sein Kerngeschäft schon lange Arowanas (große Fische) sind, dann stimmt etwas nicht. Aber darum soll es hier und heute nicht gehen.
Wir machen eine kleine Zeitreise, zurück in den Januar 2007, und besuchen einen der unbekannteren kleineren japanischen Züchter, dessen Garnelen heute noch als "Stamm" in der Red-Bee-Szene herum geistern. Sein Name? Den erfahrt ihr gegen 19 Uhr, wenn ich mit dem Einstellen der Fotos beginne.
Bis später
Friedrich
Neben diesen Großzüchtern gibt es aber auch eine Liebhaberszene wie hier in Deutschland. Hobbyfreunde, die einfach aus Spaß an der Freud´Garnelen halten, die eine kleine Nebeneinkunft suchen oder aus der Masse der Liebhaber durch ihre Tiere herausragen wollen.
Auf zahlreichen Japanreisen konnte ich während der letzten Jahre Profis und Amateure besuchen und mir ihre Tiere anschauen. Bei einigen von ihnen war ich mehrmals, so dass sich die Entwicklung dokumentieren lässt. Nicht immer zum Besseren, denn wenn der eine Profi wegen guter Geschäfte dazu kaufen muss und die Garnelen trotzdem weiter als eigene Nachzuchten verkauft, oder wenn der andere nur noch Fremdtiere unter die Liebhaber bringt, weil sein Kerngeschäft schon lange Arowanas (große Fische) sind, dann stimmt etwas nicht. Aber darum soll es hier und heute nicht gehen.
Wir machen eine kleine Zeitreise, zurück in den Januar 2007, und besuchen einen der unbekannteren kleineren japanischen Züchter, dessen Garnelen heute noch als "Stamm" in der Red-Bee-Szene herum geistern. Sein Name? Den erfahrt ihr gegen 19 Uhr, wenn ich mit dem Einstellen der Fotos beginne.
Bis später
Friedrich