X
xJonx
Guest
Moin liebe Gemeinde.
Ich habe mich nun entschieden, euch einmal an meiner Freude teilhaben zu lassen.
Daher möchte ich euch mein kleine Projekt vorstellen, das dann doch ein wenig ambitionierter ist. Bisher.
Kurz zu Mir: ich habe absolut keine Ahnung von Biologie :-) Ich kenn mich daher mit der Materie nicht aus und lerne nur durch Erfahrungen (auch derer Anderer) und eben durch das was ich mir, zu jedem einzelnen Begriff den ich nicht kenne, anlese.
Kommen wir nun zum Becken:
Grundlage ist ein Aquarium mit den Maßen "60x30x30" mit Abdeckung und einer 15W T8 Röhre.
Und da hört die Technik dann direkt auch schon auf.
Im weiteren gibt es eine Schutzmatte im Aquarium und diverse (auch massive) Steine.
Die größten Steine bilden die Grundlage für ein Plateau welche von Ihnen mit Lehm aufgefüllt und von oben mit einem Moosboden verwachsen ist. 2, 3 weitere große Steine bilden noch eine Höhle und ragen zum Teil aus dem Wasser. Der Boden selber ist primär mit schwarzem Kies aufgefüllt, der Bereich um die Steine zusätzlich mit Vogelsand. Der Wasserstand liegt bei ca. 7-8 cm ...
Der vegetative Besatz:
Hier habe ich zum einem Javamoos als Grundlage zum "abernten" für den Tierbesatz, dann Wasserpest zur Versorgung mit Sauerstoff und noch eine gute Menge an Wasserlinsen die primär der Kahmhaut entgegenwirken und Giftstoff aus dem Wasser ziehen können.
Nicht mehr so ganz lebendig aber: Eichenlaub findet in dem Arrangement ebenfalls noch seinen Platz.
Der tierische Besatz:
An Land gibt es zum einen diverse Tiere die ich nicht identifizieren kann - unter anderem aber 1 Tausendfüssler, Moosmilden und andere Käfer. Da es regelmäßig zu einer Art Pilz/Schimmel auf dem Moos kommt, dieser aber spätesten nach 3 Tagen "abgeerntet" zu sein scheint, denke ich an Land soweit alles OK ist. Es wachsen noch diverse Pflanzen die im Erdboden (Waldboden, wie auch das Moos) mit enthalten waren.
Hauptbesatz fürs Wasser sind Red Fire Garnelen, Hupferlinge, Muschelkrebse und irgendso 2 Schnecken.
Die RFs kamen als 7er Besatz mit 3 Weibchen und 4 Männchen - 1 Weibchen bereits tragend.
Auf diesem Wege kamen ebenfalls die Hupferlinge und Muschelkrebse.
Derzeit sind sicher 6 Jungtiere dazu gekommen (nach ca. 3 Wochen), die Tendenz steigt zumal das Weibchen immer noch eine gute Anzahl an Eiern pflegt/trägt.
Die kleinst Lebewesen sind als Verwerter eingeplant, damit diese sich um die Reste kümmern.
Die Schnecken kamen - eigentlich ja leider - mit der Wasserpest. Allerdings geht seit dem die beiden Schnecken ihr Unwesen teigen die Kammhaut zurück - daher ist hier erstmal abzuwarten was sie für den Haushalt beitragen.
Die Pflege:
Da ich Anfangs nur Javamoos hatte füttere ich nach Bedarf Garnelenfutter (derzeit frühsten 3 Tage nach dem ich keine Futterreste mehr sehe) um das Nahrungsangebot zu erweitern. Ähnlich ging es mit den WW - ca. 30% je Vorgang - diese habe ich Anfangs häufiger vorgenommen um die Sauerstoff zufuhr zu maximieren. Da die Wasserpest nun zum Teil blasen wirft (je nach Tageszeit - logischerweise eher Abends) sind die WW nun auf ca. 1/1,5 die Woche reduziert.
:-)
So, das war es auch schon ... Willkommen in meinem Kopf :-)
Kritik, Fragen, Anregungen?!
Los geht!
Ach ja: Bilder ... ich hab hier nur so 2, 3 nicht so saubere ... aber es sind eindrücke :-)
Ich habe mich nun entschieden, euch einmal an meiner Freude teilhaben zu lassen.
Daher möchte ich euch mein kleine Projekt vorstellen, das dann doch ein wenig ambitionierter ist. Bisher.
Kurz zu Mir: ich habe absolut keine Ahnung von Biologie :-) Ich kenn mich daher mit der Materie nicht aus und lerne nur durch Erfahrungen (auch derer Anderer) und eben durch das was ich mir, zu jedem einzelnen Begriff den ich nicht kenne, anlese.
Kommen wir nun zum Becken:
Grundlage ist ein Aquarium mit den Maßen "60x30x30" mit Abdeckung und einer 15W T8 Röhre.
Und da hört die Technik dann direkt auch schon auf.
Im weiteren gibt es eine Schutzmatte im Aquarium und diverse (auch massive) Steine.
Die größten Steine bilden die Grundlage für ein Plateau welche von Ihnen mit Lehm aufgefüllt und von oben mit einem Moosboden verwachsen ist. 2, 3 weitere große Steine bilden noch eine Höhle und ragen zum Teil aus dem Wasser. Der Boden selber ist primär mit schwarzem Kies aufgefüllt, der Bereich um die Steine zusätzlich mit Vogelsand. Der Wasserstand liegt bei ca. 7-8 cm ...
Der vegetative Besatz:
Hier habe ich zum einem Javamoos als Grundlage zum "abernten" für den Tierbesatz, dann Wasserpest zur Versorgung mit Sauerstoff und noch eine gute Menge an Wasserlinsen die primär der Kahmhaut entgegenwirken und Giftstoff aus dem Wasser ziehen können.
Nicht mehr so ganz lebendig aber: Eichenlaub findet in dem Arrangement ebenfalls noch seinen Platz.
Der tierische Besatz:
An Land gibt es zum einen diverse Tiere die ich nicht identifizieren kann - unter anderem aber 1 Tausendfüssler, Moosmilden und andere Käfer. Da es regelmäßig zu einer Art Pilz/Schimmel auf dem Moos kommt, dieser aber spätesten nach 3 Tagen "abgeerntet" zu sein scheint, denke ich an Land soweit alles OK ist. Es wachsen noch diverse Pflanzen die im Erdboden (Waldboden, wie auch das Moos) mit enthalten waren.
Hauptbesatz fürs Wasser sind Red Fire Garnelen, Hupferlinge, Muschelkrebse und irgendso 2 Schnecken.
Die RFs kamen als 7er Besatz mit 3 Weibchen und 4 Männchen - 1 Weibchen bereits tragend.
Auf diesem Wege kamen ebenfalls die Hupferlinge und Muschelkrebse.
Derzeit sind sicher 6 Jungtiere dazu gekommen (nach ca. 3 Wochen), die Tendenz steigt zumal das Weibchen immer noch eine gute Anzahl an Eiern pflegt/trägt.
Die kleinst Lebewesen sind als Verwerter eingeplant, damit diese sich um die Reste kümmern.
Die Schnecken kamen - eigentlich ja leider - mit der Wasserpest. Allerdings geht seit dem die beiden Schnecken ihr Unwesen teigen die Kammhaut zurück - daher ist hier erstmal abzuwarten was sie für den Haushalt beitragen.
Die Pflege:
Da ich Anfangs nur Javamoos hatte füttere ich nach Bedarf Garnelenfutter (derzeit frühsten 3 Tage nach dem ich keine Futterreste mehr sehe) um das Nahrungsangebot zu erweitern. Ähnlich ging es mit den WW - ca. 30% je Vorgang - diese habe ich Anfangs häufiger vorgenommen um die Sauerstoff zufuhr zu maximieren. Da die Wasserpest nun zum Teil blasen wirft (je nach Tageszeit - logischerweise eher Abends) sind die WW nun auf ca. 1/1,5 die Woche reduziert.
:-)
So, das war es auch schon ... Willkommen in meinem Kopf :-)
Kritik, Fragen, Anregungen?!
Los geht!
Ach ja: Bilder ... ich hab hier nur so 2, 3 nicht so saubere ... aber es sind eindrücke :-)