Ulli Bauer
GF-Mitglied
Hi,
das wichtigste wurde ja schon gesagt - lesen, lesen, lesen und natürlich verinnerlichen :fr:.
Wenn Du Dich gut eingelesen hast, spricht aus meiner Erfahrung nichts gegen ein kleineres Becken. Ich habe mit 12 l angefangen und in der ganzen Zeit noch nie Probleme mit dem Wasser gehabt. Mein größtes Becken hat 64 l, der Rest bewegt sich zwischen 5 und 30 l, zum Großteil sogar filterlos. Wenn ich mir gleich zu Beginn so ein "Riesenteil" (ich weiß, es gibt noch vieeeel größere) gegriffen hätte, hätte mein Männe mir aber was erzählt. Der musste sich graduell dran gewöhnen .
Du musst Dir allerdings bewusst sein, dass Du Dich beim Füttern und beim Wasserwechsel echt im Griff haben musst. Sehr wenig Futter (das läuft total gegen den Pflege-Reflex, aber keine Sorge, so schnell verhungern Garnelen nicht) und sehr regelmäßige, mindestens wöchentliche Wasserwechsel. Lieber öfter, gerade im Sommer. Und Pflicht ist, das Becken genauestens zu beobachten, damit Du eingreifen kannst, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist und weißt, dass Du das leisten kannst, ist gegen ein kleines Becken nix einzuwenden.
Ansonsten nimm Dir ein größeres, es stimmt schon, dass die stabiler laufen und auch mal einen ausgefallenen Wasserwechsel verzeihen.
Cheers
Ulli
das wichtigste wurde ja schon gesagt - lesen, lesen, lesen und natürlich verinnerlichen :fr:.
Wenn Du Dich gut eingelesen hast, spricht aus meiner Erfahrung nichts gegen ein kleineres Becken. Ich habe mit 12 l angefangen und in der ganzen Zeit noch nie Probleme mit dem Wasser gehabt. Mein größtes Becken hat 64 l, der Rest bewegt sich zwischen 5 und 30 l, zum Großteil sogar filterlos. Wenn ich mir gleich zu Beginn so ein "Riesenteil" (ich weiß, es gibt noch vieeeel größere) gegriffen hätte, hätte mein Männe mir aber was erzählt. Der musste sich graduell dran gewöhnen .
Du musst Dir allerdings bewusst sein, dass Du Dich beim Füttern und beim Wasserwechsel echt im Griff haben musst. Sehr wenig Futter (das läuft total gegen den Pflege-Reflex, aber keine Sorge, so schnell verhungern Garnelen nicht) und sehr regelmäßige, mindestens wöchentliche Wasserwechsel. Lieber öfter, gerade im Sommer. Und Pflicht ist, das Becken genauestens zu beobachten, damit Du eingreifen kannst, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist und weißt, dass Du das leisten kannst, ist gegen ein kleines Becken nix einzuwenden.
Ansonsten nimm Dir ein größeres, es stimmt schon, dass die stabiler laufen und auch mal einen ausgefallenen Wasserwechsel verzeihen.
Cheers
Ulli