Get your Shrimp here

Mortiferas Wirbellosenkollektive

Oh nein, Gänsehaut. Fühl dich mal gedrückt.
Das du neben dir steht kann ich vollkommen verstehen, drück den evakuiert die Daumen und hoffe das sie überleben und dir wider Freude machen.
Hoffentlich bist du nicht ganz alleine? Und hast jemand wo du dich anlehnen kannst.

Jetzt Stare ich meine Vase an, hab auch gerade WW gemacht ......................

LG Steffy
 
Hallo zusammen,

Danke euch. Der Cube ist nun gereinigt und steht leer in einer Ecke. Er harrt der Dinge, die da kommen werden. Gestern in einem Anfall von Frustration wurden bereits alternative Nutzungsmöglichekeiten diskutiert - wäre das Becken etwas höher, hätten wir nun wohl eine Himbeerranke gepflanzt und Gespensterschrecken reingesetzt. Glücklicherweise bin ich keine Freundin schneller Entscheidungen, sodass die Krabbeleien wohl dort bleiben, wo sie hingehören: In anderer Leute Terrarien. ;)

Aber zunächst mal zur Ursachenforschung. Meiner Meinung nach gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder Mist im Wechselwasser, oder irgendein plötzliches Ereignis hat für massiven Sauerstoffmangel gesorgt. Gegen die Wasserwechseltheorie spricht, dass ich am gleichen Tag direkt vorher das Wasser bei den Orangen gewechselt hatte, und denen geht es blendend. Keine Ausfälle, keine Anzeichen für irgendwas außer Hunger. *auf Holz klopf*. Allerdings hat das Ratestäbchen ziemlich seltsame Werte angezeigt, als ich nach der Evakuierung getestet habe: Deutlich erhöhte GH, etwas Nitrit und eventuell etwas Chlor - allerdings war es eben nur ein Ratestäbchen, deswegen verlasse ich mich da nicht allzu sehr drauf. Wäre es Chlor gewesen, hätten die Orangen auch sterben müssen. Nitrit wiederum spricht dafür, dass irgendetwas mit der Nitrifkation schiefgelaufen ist. Dass die verbliebenen Tiere alle oben auf dem Filter saßen oder auf Schnecken, die an der Wasseroberfläche hingen, spricht auch dafür. Und die Tatsache, dass das Sterben während der Beleuchtungspasue am Nachmittag eingesetzt hat.
Frage: Was löst, möglicherweise im Zusammenhang mit Wasserwechsel, eine solch fatale Kettenreaktion aus, dass es zu eklatantem Sauerstoffmangel kommt? Es ist kein CO2 im Becken, der Filterauslass hat die Wasseroberfläche bewegt, es gab viel gesundes Grün. Kein Filtertausch, nur kurz den Schwamm im Altwasser ausgedrückt. Bodengrund etc. sind so seit einem Jahr. Es roch auch nichts schwefelig oder faulig beim Ausräumen, weder Wurzeln noch Bodengrund.
Irgendwelche Ideen?

Über Nacht bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die überlebenden Jellys wirklich ins Mischerbecken ziehen werden. Einige ihrer ausselektierten Kumpel sind ja sowieso schon da, also wird es ihnen dort vermutlich gefallen. Und in dem Quader fallen die paar Tiere mehr gar nicht auf. Allzu lange möchte ich sie nicht im Eimer lassen, trotz Oxidator, und ich gehe nicht davon aus, dass sie krank sind. Dafür ging es so schnell und die beschriebenen Anzeichen sprechen auch dagegen. Außerdem sind sie agil und normal gefärbt.
Aber: Der Würfel wird wiederkommen. Ich weiß nur noch nicht, wie. Aber der Standort sieht ohne Aquarium reichlich blöd aus. Für meine längerfristig gehegten Wünsche passen Beckengröße und/oder Form nicht: ZwergCorys bräuchten min. 54l, ein Kampffisch kann mit der Höhe nichts anfangen, und für Amanos oder Schneeflöckchen reichen die 30l nicht. Was tun, sprach Zeus? Hat jemand Ideen, die a) kein Osmosewasser benötigen und b) vielleicht keine Neocaridina sind? Die beiden anderen Neo-Kollektive bleiben ja bestehen, sodass für den Würfel durchaus auch etwas ganz anderes in Betracht käme. Vielleicht habt ihr ja Anregungen, auf die mein noch deprimiertes Hirn gerade nicht kommt. :)

Es grüßt
Mortifera
 
Hallo Mortifera,

schön, dass es den verbleibenden Jellys gut geht. Ich habe die Maße dieses Beckens nicht im Kopf, doch wenn du gerne einen KaFi darin halten möchtest, doch wegen der Höhe bedenken hast: Man braucht ein Aquarium nicht bis unter den Rand zu füllen. :D
 
Hallo Ute,

Da hast du natürlich nicht Unrecht. Aber ich glaube, das würde mir optisch einfach nicht gefallen. :hehe: Die Maße sind übrigens 30x30x35 (BxTxH).
 
Hey Mortifera Den Rand abschneiden ? :rolleyes: Nee

Wie wäre es den mit zwergkrallenfrösche ?
Am Grund eine Hügel Wisen Landschaft mit ein Bonsai + Schaukel
Da zwischen die kleinen Frösche und ein Felsen auf der andererseits von den Moos herunter wägst.

LG Steffy
 
Hallo Steffy,

Interessante Idee. Aber brauchen die nicht auch mindestens 60 Liter? Ansonsten eine reizvolle Idee. Allerdings habe ich hier noch jemanden zu Hause, der Amphibien nicht so richtig mag.
Außerdem bin ich häufiger mal ein oder zwei Wochen unterwegs, das ist für deren Fressverhalten auch nicht so optimal, glaube ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Montifera,
als ich das gestern gelesen habe, lief es mir kalt den Rücken runter.
Ich habe mich schon bei zwei einzelnen toten Garnelen ganz mies gefühlt,
da musst du ja ganz schön gelitten haben.
Ich fände es schön, wenn du das Becken trotzdem wieder in Gebrauch
nehmen würdest und sei es nur als Pflanzenbecken und Ausweichmöglichkeit.
Früher hatten wir eine Zeit lang kleine Buntbarsche, die waren auch sehr
interessant, die haben ihre Jungen gehegt und gepflegt und sogar ins
Maul genommen.
Es grüßt Josef
 
Hallo, wenn du intresse hast an den Tieren Findes du hir viel Wissenswertes über die Fröschen.
http://www.pipidae.de
Jein, empfohlen wird meist 50 L aber 30 L sind o.k für die Tiere.
Eine bekannt hält seit 1 Jahr ein Paar in 20 L ist die unterste der untersten Grenzen ( 24 L wird als Untergrenze genommen )

LG Steffy
 
Moin Moin.

Der Name und die lebendige Schreibweise haben neugierig gemacht...

Und am Ende gibt es kein Happy End. :-(

Leider ist der Fall ungelöst. Der Mörder (die Ursache) erst ansatzweise eingekreist.

Ich geselle mich mal zu den HobbyDetektiven und stelle folgende Vermutung an

1. Nach Wasserwechsel war das Becken eine Woche lang ohne Filter
2. Filter wurde mit Impfung aus der Handelspackung wieder angeschaltet.
3. Ein Wasserwechsel wurde vorgenommen.
4. Nach einer weiteren Woche Allgemeines Sterben der meisten Bewohner des Cubes.

Ich verdächtige hier den üblen Burschen namens Peak, also NitritPeak als flüchtigen Täter.

Das spontane wieder anschalten des Filters kam dem Neustart des Beckens gleich. Die Impfung des Beckens / Filters war gut, jedoch wahrscheinlich nicht ausreichend. Waren die Bakterien in der Handelspackung bereits vor ihrem Einsatz ihren Heldentod gestorben? Wir werden es nie erfahren... Auf jeden Fall musste die gesamte Biologie im Filter erst wieder aufgebaut werden. Der vorhandene Bakterienrasen im Becken und der neue Filter konnten wohl nicht die bereits angesammelten Schadstoffe abbauen. So konnte der geruchs- und farblose Killer unerkannt ins Becken gelangen, seine böse Tat verüben und anschließend unerkannt entkommen, wahrscheinlich in der Kanalisation. Ich fürchte das sein Vorsprung nun zu groß ist um ihn noch dingfest zu machen.

Der Verlust eines so schönen Beckens ist bitter. Bitte entschuldige den Versuch, eine Erklärung im Stile einer Krimi-Kurz-Geschichte zu finden. So finde ich es netter verpackt. Und ich freue mich sehr darauf, wenn dieser so lesbare und lebendige Thread von Dir weitergeführt und der Cube mit mindesten 7 von 7 wieder in Betrieb genommen wird. :yes:

LG
Kay
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kay,

Danke für die Blumen! Deine sehr unterhaltsame Geschichte hat leider einen Haken: Das Becken mit dem einwöchigen Filterurlaub war das 38er, also der Quader. Der Jellyfriedhof war der 30er Kubus. Ansonsten gut kombiniert, Watson, aber da benötigen wir eine weitere Runde Cluedo, um den Täter oder die Täterin zu finden. ;)

Ansonsten willkommen bei den Kollektiven, diese Storyline ist so oder so noch nicht zu Ende.
 
Hätte ich drauf kommen können:

Die Kollektive - eindeutig plural...

Der erfolgreiche Besuch beim DetektivDinner war dann doch nicht die richtige Qualifikation. :-(


LG
Kay
 
Hallo,

Krallenfrösche und zwei Wochen nicht füttern passt nicht gut zusammen. Wie wäre es denn mit Tigergarnelen, die müssten doch zu deinem weichen Wasser passen.
 
Hallo,

Hm, Tiescher... Tangerine vielleicht, oder die roten... Tüpfel könnten auch interessant sein.
Wasserwerte sind aber auf jeden Fall ein gutes Stichwort, da müsste ich vermutlich mit GH+ etwas nachhelfen. Komme ja derzeit ohne aufsalzen tatsächlich nur auf KH2, GH4-5. Für die Neos helfe ich derzeit mit KH/GH+ nach.

Hat denn noch jemand eine Idee zur Ursachenforschung? Gerne auch Cluedo-Style. ;) So oder so, der Quader braucht Frischwasser und bekommt seine neuen blauen Freunde. Drückt die Daumen!
 
Oh je... Lese erst jetzt von deinem Verlust! Wie schrecklich!!
Ich hoffe, du erholst dich bald vom Schock und fasst neuen Mut für ein schönes neues Projekt!

Mit Blue Dream könnte ich dich nicht begeistern?

Ich überlege, mich von einem meiner Stämme zu trennen. D.h. entweder die Blauen oder die Orangenen...


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Sind Gedrückt! Ganz feste Mortifera!

Das
Wirbellosenkollektive
Tageblatt berichtet :
Inspektor Gajet hat folgende Theorie erörtert zum Plötzlichen Massensterben in der 30 L WG . Der Fall beschäftigt das hiesige Polizeibüro schon zwei Tage.
Ein der Grund für das Garnelensterben könnte sein. Erläutertet der Inspektor Das sich Ammoniak eingeschlichen hätte. Ohne seine Gäng Gammel. Amonjak ist für Aquariumtiere giftig wie er schon öfter feststellen musste. Zahlreiche Belegte Fälle kamen zu diesen Traurigen Ergebnis. Wie uns der Inspektor versicherte ist er diesen üblen Burschen schon Lage auf der Spur. Der wahrscheinlich schon ganze Populationen unerkannt ausgelöscht hat. Er Fandet in mehreren AQ nach ihn wo er gesichtet wurde. Doch das ist garnicht so einfach. Denn wie sich herausstellte gibt es ein klein Brunder Ammonium , absolut bedenkenlos bei einen PH unter 7 .Jedoch wurde beobachtet wie uns der Inspektor versicherte das bei einen PH-Wert von über 7 das giftige Ammoniak Gesichtet wurde. Und der kleine Ammonium verschwunden war. Der Inspektor warf eine Wilde Geschichte von MR. Jäckel und Heid ein, ich muss an der Stelle gestehen das ich entsetzt war. Das Friedliche Ammonium verwandelt sich binnen weniger Minuten in hoch giftiges Amonjack da nach. Der Inspektor legte uns folgenden Beweis für seine Tehorie vor. Grade in Lang laufende Aquarien ohne regelmäßige Wasserwechsel neigen es dazu einen geringeren PH-Wert zu bekomm. Nach aufwendigen Testen in Labor schwarz auf weis belegt. Und ist somit die Einladung für den üblen Schurken wenn Mann dann einen Größeren WW vornimmt ausgesprochen. Die Umwandlung beginnt so zusagen mit den auffüllen des Wasserspiegels . Den mit ihn steig der PH-Wert auf über 7 und aus dem Friedlichen Ammonium wird das für Zwerggarnelen giftige Ammoniak – Der Inspektor folgere da raus ,der Tod durch Ammoniakvergiftung ist möglich nach einen WW. Wenn dieser unrägelmässig durchgeführt wird.
Der Tod der Garnelen ist Tragisch das Ammonium Trift keine Schuld und kann nicht verhaftet werden, sein alter ego da gegen ist gelöst im Wasser und wird nicht wahrgenommen und so kann es Schließlich flüchten.
Der Inspektor Rät eindringlich den WG regelmäßig Frischwasser zu Verfügung zu stellen an Wasser aufbereiter zu denken wenn man sie immer benutzt.
Es berichtete das Wirbellosenkollektiv Tageblatt für sie.


Ich weis nicht ob es passt , könnte Mortifera denn ich dencke nicht das du unregelmäßig WW in deinen AQ. Aber es kann ein Grund sein beim Plötzlichen sterben von Garnelen.
Ich hoffe man kann verstehen was ich meine mir fehlt es sehr schwer so zu schreiben .
Aber ich habe mir große Mühe gegeben ( das bitte ich zu bedenken)

LG Steffy
 
Hallo Steffy,

Sehr schön beschrieben und sehr gut verständlich!
Den Gedanken an den Schurken Ammoniak hatte ich auch schon, aber erstmal wieder verworfen. Zum einen wechsele ich konsequent jede Woche 50-80% Wasser, zum anderen dachte ich, dass man Ammoniak riechen müsste. Aber du hast natürlich recht, dass das Zeug arglose Garnelen ziemlich zuverlässig umhauen kann. Da ist das Tageblatt einer guten Story auf den Fersen, wenn wir auch nicht sagen können, ob der Schurke an diesem Tatort tatsächlich zugeschlagen hat...

@Garnelen_Newbie : Oha, warum willst du denn einen Stamm abgeben? Verringerst du die Beckenanzahl?
 
Ja; aus einem Kind wurden zwei und so werden aus zwei Becken eins... Ich hab einfach wenig Zeit und da das 32er Jebo gerade seinen Geist aufgibt, ist die Gelegenheit günstig.


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Das
Wirbellosenkollektive
Tageblatt

Ticker: In eigener Sache...

Auf der Redaktionskonferenz kam es soeben zu einem bemerkenswerten Zwischenfall:

Ein leicht irritiert wirkender Mann mittleren Alters und einem karierten Hut platzte in die Redaktionskonferenz.

Erst bellte er: Toller Artikel, wirklich toller Artikel.
Um dann zu fordern: Schickt einen investigativen Reporter vor Ort und lasst die ph-Werte des noch vorhandenen Beckens vor dem Wasserwechsel sowie direkt nach dem Wasserwechsel feststellen. Evtl. ist die Spanne groß genug um die Vermutung es sei der Wechselbalg Ammonium/Ammoniak zu erhärten.

Von den Worten: "Den muss man doch kriegen können, den Wechselbalg... " begleitet, legte ein gewisser "Watson" noch seine Visitenkarte auf den Redaktionstisch und verschwand Grußlos.

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Aquarien zu betreiben, ist ein schönes Hobby. Texte in Foren zu schreiben auch. :-)

Ist halt so eine Idee, um die Spur von Steffi weiter zu entwickeln. Im übrigen ist der Hinweis auch so gut. Denn an diesen Zusammenhang Ammonium zu Ammoniak wenn der PH-Wert die 7 erreicht bzw. übersteigt hatte ich für den Aufbau und Betrieb meines Beckens nicht gedacht. Das gilt es aber bei der Pflege eines 19 ltr. Beckens mit seiner sehr kleinen Pufferfähigkeit doch zu beachten. Ich nehme deshalb die Änderung des PH-Wertes durch den WW auf jeden Fall zu meiner "zu Beachten"-Liste.

LG
Kay
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe, das läuft hier langsam aber sicher an... ;)

pH-Wert ist eigentlich konstant bei 7,4-7,6, genauer kann ich er gerade nicht sagen. Keine Testflüssigkeit mehr... *hust* Aber gut, ich kann ja jetzt nicht nochmal in die Vergangenheit reisen, um den Wert von vor dem letzten Wasserwechsel zu checken. Direkt nach dem Sterben lag er jedenfalls bei 7,4.
Dass ein hoher pH-Wert Probleme verursachen kann ist klar, einer der Gründe, warum ich etwas aufsalze um die Pufferkapazitäten zu erhöhen.
 
Ring Ring ... Ring Ring...


Er: Watson
Sie: Hallo
Er: Wer sind sie?
Sie: Das tut nichts zur Sache!
Er: Was wollen Sie?
Sie: Sie waren heute in der Redaktion von "Das Wirbellosenkollektive Tageblatt". Da haben Sie ganz schön den Sturm im Cubus entfacht.
Er: Ach was!
Sie: Wir haben die Werte und werden diese in der nächsten Ausgabe veröffentlichen.
Er: Und um mir das zu sagen, stören sie mich beim Nachmittagsschlaf auf der Terasse, bei deeem Sonnenschein?
Sie: Nein. Die Werte PH-Werte liegen anscheinend regelmäßig über 7. Eher so um 7,4 bis 7,6.
Er: Ach was. Und nun? Was heißt das nun? Da muss ich mal jemanden Fragen, der mehr von Chemie versteht als ich. Danke .

Tut - Tut - Tut...

Mr. Watson kramt sein neumodisches Handy, Pardon,Smartphone hervor und schreibt folgende WhatsUp Nachricht an Steffy:

Hi Steffy. Wenn die PH-Werte konstant über 7, also eher so um 7,4 - 7,6 liegen. Wie verhält es sich dann mit dem Amoniak? Ist dann immer welcher da? Oder ist bei einem eingefahrenen Becken keine Gefahr, das sich das sich das Ammonium in Ammoniak verwandelt, weil die Chemie im Becken hierfür bisher ausreichend ausgeglichen war? Gruß Watson. P.S. ist die Sonne heute nicht ein Genuss?


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LG
Kay <- der gespannt auf die Entwicklung der Geschichte UND die Lösung des Falles blickt.
 
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