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Landeinsiedlerkrebse für kleine Kinder to go

was ist denn das für ein vergleich? ein hund brauch zum einen keine werbung.. weil die viecher ohne ende verbreitung haben.. und zum anderen sind sie mir auch vollkommen egal...
hunde haben ihre eigene lobby.. sind in der werbung.. sind in filmen und serien.. hunde sind alltag.. und attraktiv für klein bis groß.. es gibt eine haptik (fell, streicheln, etc..) und bei hunden weiß jeder dass füttern und gassigehen die hauptaufgaben sind... hunde sind im großen und ganzen einfach hunde.. da sind die meisten einfach gleich zu behandeln.. und in der aquaristik/terraristik ist es das krasse gegenteil...
bei aquarien/terrarien weiß kaum bis keiner was da zu tun ist, solange er sich nicht eh schon für das thema interessiert UND sich damit ernsthaft auseinandersetzt... aquaristik/terraristik ist eine geselltschaftliche randerscheinung.. ein vergleich mit hunden oder katzen ist da, sorry, absoluter blödsinn..
 
Demlak, ohne empirische Befunde würde ich das so nicht unterschreiben.

Nehmen wir mal aus diesem Forum die Daten:

http://www.garnelenforum.de/board/psistats.php?do=demographics

Klar, der größte Teil scheint sich im Bereich 20-50 abzuspielen. Aber ist das nicht normal?

Im Alter von 0-12 ist in meinen Augen kaum genug Interesse und Kompetenz gegeben, um das Thema Aquaristik ernsthaft anzugehen.

Im Bereich 13-19 liegt die schulische Ausbildung, die Pubertät, die Selbstfindung, wenig Zeit für Einzelhobbys. Die finanziellen Mittel sind knapp und die Eltern machen auch nicht alles mit. Außerdem muss bedacht werden, dass die Aquaristik eine gigantische Dunkelziffer hat. Nur betreibt nicht jeder die Aquaristik wie wir, mit Foren, Stammtischen und Veranstaltungen.

Was ich damit sagen will: In Kindheit und Jugend wird wenn privat und "still und leise" Aquaristik gelernt - ob von allein oder über die Eltern. Erst im Alter 20+ scheint der individuelle Einstieg in die Aquaristik zu starten - ich würde es also nicht als einen Nachwuchsmangel deklarieren.

Ist aber nur eine eigene Meinung ohne Beleg.

LG
 
Hallo,

ich gehöre mit knapp 20 der Ü30-Fraktion der Aquaristiker an Leider musste ich feststellen das man aufgrund seines Alters nicht für voll genommen wird, selbst wenn man Zuchterfolge und die Haltung anspruchsvoller Fische und Garnelen vorweisen kann...

Zurück zum Thema: Ich habe mal den Artikel rausgesucht: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/...bilienkrise-der-einsiedlerkrebse/6757402.html
Die zweite Seite befasst sich mit dem Bau der Häuser.
Ich denke irgendwo muss eine Grenze der Naturentnahme gezogen werden, das gilt natürlich auch für Garnelen und Fische. Die ist natürlich schwer zu ziehen, allerdings muss irgendwann man mal dafür ein gutes Regelwerk finden.

Einen sehr interessanten Absatz zum Thema Farben:
Erste Tests haben gezeigt, dass die Tiere helle Farben bevorzugen, sich auch in knallgelben Gehäusen wohlfühlen. Grün lehnen sie strikt ab.
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Ich nehme an, das die Tiere die Farben deutlich anders wahrnehmen als wir.

Zu dem Hundethema: Wenn du davon ausgehst, das man alle Hunde gleich behandeln kann, dann solltest du mal deinen Tunnelblick ablegen. Jeder Hund und jede Hunderasse verhalten sich absolut unterschiedlich und sind Haltungstechnisch weitaus anspruchsvoller als Fische und Garnelen auch wenn das vielleicht nicht so scheint.
 
Dennis W. meinte:
Nehmen wir mal aus diesem Forum die Daten:

http://www.garnelenforum.de/board/psistats.php?do=demographics
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zum einen geht der link wohl nur, wenn man dem GF Team angehört.. zum anderen halte ich dieses forum nicht für den nabel der welt..
zum einen ist "aktiv sein" anscheinend große definitionssache.. und zum anderen zeigt es nur den teil, der grundsätzlich schonmal sich mit dem medium internet auseinandersetzt.. und das ist nichtmehr wie vor 10 jahren der ü50 teil der gesellschaft.. sondern deutlich dadrunter... wenn dann immernoch der u30 anteil so gering ist.. dann würde ich das eher als bestätigung meiner these sehen...

ShaSha meinte:
Zu dem Hundethema: Wenn du davon ausgehst, das man alle Hunde gleich behandeln kann, dann solltest du mal deinen Tunnelblick ablegen. Jeder Hund und jede Hunderasse verhalten sich absolut unterschiedlich und sind Haltungstechnisch weitaus anspruchsvoller als Fische und Garnelen auch wenn das vielleicht nicht so scheint.
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hab nicht behauptet, dass ALLE hunde gleich zu behandeln sind.. ich hab von was vollkommen anderem gesprochen.. nämlich davon was in der gesellschaft an grundwissen vorhanden ist.. und wieviel das tatsächlich dann an aufwand für die hundehaltung darstellt.. das gassigehen und füttern sind nunmal die wesentlichen hauptaufgaben bei der hundehaltung.. und bei den meisten! hunden unterscheidet sich das nichtmal voneinander..
nirgends wurde geschrieben, dass alle hunde vom wesen her gleichzustellen wären oder irgendetwas ähnliches.. auch nicht, dass das halten von hunden total einfach und für jeden hinz und kunz machbar ist..
sowas hab ich nicht behauptet.. ich habe nur den vergleich gezogen, was die gesellschaft über aquaristik/terraristik weiß.. und was über hundehaltung.. und wer behauptet, dass die meisten menschen von hunden weniger ahnung haben als von aquaristik/terraristik, der ist, sorry, bekloppt... hunde sind etabliert.. sind anerkannt.. sind verbreitet.. und basiswissen über hunde gehört zum allgemeinwissen..
 
*haha* Genau, deswegen kaufen die Leute ja auch so viel Hundefertigfutter, weil sie so viel Basiswissen haben. ^^ Okay, vielleicht sollten wir das Vergleichsthema einfach lassen.

Dann sollte über das Medium Internet vielleicht mehr Wissen verbreitet werden... Ja, wir sitzen wohl in einer Nische und wer sich nicht interessiert, der kommt auch nicht darauf, es als Hobby zu betreiben. Trotzdem. Dann sollten Vereine Projekte anbieten, an Schulen gehen, Tage der offenen Tür veranstalten, solche Dinge. Die Vorteile aufzählen, Begeisterung erwecken, aber NICHT SO!
 
Hundebasiswissen: Gassi gehen und Leine.

Aquaristik Basiswissen: Wasser in´s Becken und Deckel drauf.

Alles weitere muss gelernt werden und ist in beiden Fällen vergleichbar aufwändig. Nur weil in Deutschland viele einen Hund halten, heißt es nicht, dass sie es "richtig" tun, ganz im Gegenteil.

Es wurde im übrigen auch nicht behauptet, dass das Forum der Nabel der Welt sei. Lediglich wurde eine Quelle angegeben die im groben das besagte widerspiegelt, auch wenn der Link nicht funktioniert, ich habe es ja aufgelistet. Ich bin aber gern für brauchbarere empirische Befunde erreichbar, müssen auch nicht vom Nabel der Welt sein ;).
 
Hallo,es gibt schon Interesse zur Aquaristik.
Die meisten Jugendlichen und Kinder verlieren aber schnell das Interesse von der Aquaristik.
Die Aquaristik wird aber auch verdrängt von zum Beispiel Sportarten usw.Aber auch die Rückschläge die man erfahren muss,können besonders Kindern den Spaß am Hobby verderben.
Mit 9 Jahren habe ich mein erstes Aquarium bekommen.In der Zeit hatte ich auch diverse Rückschläge.Hatte aber auch alle möglichen Fischarten durch.Was aber auch meiner Meinung nach ein Problem ist,das viele Erwachsene ,Jugendliche nicht respektieren.Es sind aber auch eher wenige Veranstaltungen für die Jüngeren da.Gruß Patrick
 
Was ich viel erschreckender finde, dass mancher meint, sich eine Meinung zu jedem Thema bilden zu müssen.

Ich für meinen Teil fand die Häuser kitschig, was aber lediglich meinen persönlichen Geschmack abbildet und absolut nix mit den Haltungsbedingungen zu tun hat.
Dem Krebs wird es schlicht egal sein, wie sein Haus aussieht. Tiere haben kein Schönheitsempfinden. Die interessiert: Schützt es mich? Kann ich es fressen? Kann ich mich damit paaren?

Klar, die Werbung war marktschreierisch. Aber es war ein Markt und man muss erstmal Interesse wecken. Solange halbwegs fachgerecht beraten wurde, ist doch alles ok oder zumindest nicht schlechter als im Handel.
Ob die Beratung und die Informationen tiergerecht waren, entzieht sich meiner Kenntnis. Und frei nach Nuhr halte ich meine Fresse, wenn ich keine Ahnung habe.

Statt zu irgendwelchen anderen Tierarten zu schauen, sollten wir lieber dafür sorgen, dass in unserem Bereich (aquatische Wirbellose) weniger Tiere gehimmelt werden.

Timmi, darf ich Deinen letzten Absatz dahingehend werten, dass Du bereit bist, nächstes Jahr aktiv Championat als Helfer mitzuwirken? (provozierender Scherz...)
Klar ist sowas der beste Weg. Aber das kostet alles Zeit und Geld. Beides steht den meisten von uns nur begrenzt zur Verfügung.

Viele Grüße aus Koblenz,
Kay
 
The_Chancellor meinte:
Was ich viel erschreckender finde, dass mancher meint, sich eine Meinung zu jedem Thema bilden zu müssen.
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Schlimmer wäre es doch, keine Meinung zu haben, oder? Ob man die kundtut oder nicht, kann ja jeder selber entscheiden.

The_Chancellor meinte:
Timmi, darf ich Deinen letzten Absatz dahingehend werten, dass Du bereit bist, nächstes Jahr aktiv Championat als Helfer mitzuwirken? (provozierender Scherz...)
Klar ist sowas der beste Weg. Aber das kostet alles Zeit und Geld. Beides steht den meisten von uns nur begrenzt zur Verfügung.
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;) Wo es mir möglich ist, zeige ich den Leuten allerdings was ich mache und auch bei so mancher Neuanschaffung stand ich beratend zur Seite. Ich hab mich ja auch nicht beschwert, dass es zu wenig Nachwuchs gibt. ^^
 
Timmi90 meinte:
Schlimmer wäre es doch, keine Meinung zu haben, oder? Ob man die kundtut oder nicht, kann ja jeder selber entscheiden.
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Und das sehe ich genau anders. Mir fehlt das Wissen für eine eigene Meinung. Ich bin kein Übermensch und weiß nicht alles. Wenn ich mir eine Meinung zum Thema hier bilden müsste/wollte, würde ich entsprechend recherchieren und ihr würdet in mehreren Tagen eine Meinung bekommen.
Die bisherigen Statements gehen eher in die Richtung "Gefällt mir nicht, ist nicht natürlich, marktschreierisch und damit automatisch schlecht." Das ist mir zu oberflächlich.

Timmi90 meinte:
;) Wo es mir möglich ist, zeige ich den Leuten allerdings was ich mache und auch bei so mancher Neuanschaffung stand ich beratend zur Seite. Ich hab mich ja auch nicht beschwert, dass es zu wenig Nachwuchs gibt. ^^
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Timmi, hab es extra provozierend geschrieben, mit dem Championat. War nicht als Angriff gemeint. Es ist halt einfacher gesagt, als umgesetzt. Mal Beratung ist was anderes, als derartige Projekte an Schulen oder auf Messen.

Viele Grüße aus Koblenz,
Kay
 
Es geht ja um Meinungen und nicht um wissenschaftliche Ausführungen. Auch ich lasse mich gerne belehren. :)

Das ist auch nicht als Angriff aufgenommen worden. ;)
 
Bei allem Respekt. Ich habe einen Messestand gesehen wo Lebewesen, mehr oder weniger direkt, als Spielzeug für kleine Kinder angepriesen wurden welche nicht allzuviel pflege benötigen.
Ob die Tiere jetzt in bunten Schneckenhäusern im Kinderzimmer verrecken oder in naturfarbenen, ist ja erst mal kack egal.
Ich habe Verkaufsgespräche mitgehört, und das war echt nich witzig!
 
Jetzt bring doch mal konkret an, was falsch war!
Weder in der Standbeschilderung, noch in Gesprächen die ich mitbekommen habe, wurden die Tiere als Spielzeug beworben.
Ob sie einfach zu halten sind, kann ich nicht beurteilen. Sollte das jedoch ein verurteilenswürdiges Argument sein, dann bitte hier auch jedesmal aufplustern, wenn Red Fire als Anfängergarnelen genannt werden. *g*
Hier wird teilweise auch Kaninchenfutter empfohlen. Warum bei carnivoren Tieren nicht evtl. Hundefutter? (Sorry, kenn mich damit nicht so aus.)

Und ja, es ist egal, in welcher Gehäusefarbe die Tiere evtl. verrecken. Das gibt es immer wieder. Auch hier. Und ein weiterer Empörungsthread hilft niemandem weiter. Außer dem Ego der Berufsempörten.

Was haben denn die Standbetreiber auf Deine sicher fundierte und begründete Kritik gesagt? Was hat der/die verantwortliche Veterinär/in der Messe zu Deinen Vorwürfen gesagt?

Viele Grüße aus Koblenz,
Kay
 
Hi,

The_Chancellor meinte:
Sollte das jedoch ein verurteilenswürdiges Argument sein, dann bitte hier auch jedesmal aufplustern, wenn Red Fire als Anfängergarnelen genannt werden. *g*
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genauso sehe ich das auch.
Die mir bekannten Einsiedler-Arten sind aus meiner Sicht leichter zu pflegen als zB Red Fire.

Auch das Geheule wegen der nicht artgerechten Haltung der Einsiedler empfinde ich als Doppelmoral.
Gerade die Garnelen-Fans haben es doch in den letzten Jahren geschafft, die Größe des künstlichen Lebensraums bei Fischen, Krebsen und Garnelen auf Minimum zu reduzieren und Mini-Aquarien wurden plötzlich auch für Fische salonfähig.
Die Zeiten wo man den Tieren das größte finanzierbare Aquarium im Hobbybereich bot sind lange vorbei.
Die Mär von zu viel Schwimmraum und zu geringer Futterdichte in Aquarien mit mehr als 30 Liter macht erfolgreich die Runde...
 
Hallo,

ich mag solche Verkäufer auch nicht... weil sie nicht meinem Geschmack entsprechen. Das ist aber auch alles. Ob die Tiere in vernünftiger Art und Weise verkauft werden möchte ich gar nicht beurteilen. Eine offensichtliche "Geht-gar-Nicht" Methode scheint das aber nicht gewesen zu sein.

Es ist aber leider weit verbreitet, dass sich über Dinge aufgeregt wird, die man selber gar nicht in Gänze beurteilen kann - teils weil die Kenntnisse fehlen, oder Hintergrundwissen oder man auch nur davon gehört hat. Aber aufregen geht meist trotzdem.
Beispiel hierfür die Schneckenhäuser - den meisten ist noch nicht mal klar ob es Plastikhäuser oder angemalte echte Häuser waren oder ganz was anderes. Aber erstmal pauschal erregen.

Viele von uns halten Garnelen in Kleinstaquarien - teilweise in Vasen oder auch Krebse. Für mich ist das eine ungenügende Haltung. Ich empfinde Aquarien unter 25 Liter für die dauerhafte Haltung zu klein und für Krebse sollten es schon min. 60cm Beckenbreite (quasi das 54L Standardbecken) sein. Größere Arten auch entsprechend mehr.

Der Mensch ist negativ geprägt. Das sorgt dafür, dass viele Menschen sich sofort hinter einen Kritiker stellen und die Meinung teilen. Teilweise tatsächlich ohne weitere Kenntnisse oder Meinungen. Hauptsache Protest.
Protest ist wichtig, allerdings sollte dieser auch fundiert sein. Ansonsten wird man sehr schnell ausargumentiert.
 
Hi,
Also ich finde das RF definitif leichter zu halten sind als LEKs.

Und Einsiedlerkrebse sind eindeutig nichts für kleine Kinder,wenn man bedenkt,dass die Tiere ihre Ruhe brauchen und sich auch gerne mal zur Häutung fast einen Monat einbuddeln und nachtaktiv sind die ja auch,um noch mal zum Ausgangsthema zurück zukommen.

Dann doch lieber ein Aquarium um Kindern die Tierhaltung näher zu bringen.
 
Hi,

überhaupt kein Tier sollte alleine durch ein Kind gepflegt werden.
Ein Kind ist kein junger Erwachsener und wird auch nicht so agieren. Dies kann man gerade bei dem Umgang mit Haustieren sehr eindrucksvoll erleben.
Die Eltern sind diejenigen die Verantwortung tragen, wie in allen anderen Bereichen doch auch!
Aus diesem Grund sind die Angebote für Kinder höchstens optisch unästhetisch, aber ganz sicher nicht verwerflich.
 
Hallo

ein LEK ist als Haustier für wahrscheinlich genauso wenig oder viel geeignet wie ein Teddyhamster - aber die sind halt soooooo süß.

Gerhard
 
Hi,

So habe ich das doch garnicht gemeint,das die Eltern da mithelfen versteht sich ja von alleine.

Ich wollte nur sagen dass ein Aquarium ein guter Weg ist das Interesse der Kinder zu wecken,aber nicht,
dass sie alleine ein Tier halten sollten.
 
also wie quietschbunt das jetzt ist bleibt relativ... solang den tieren eine artgerechte lebensweise ermöglicht wird ist das OK.

moralisch will ich das ganze nicht beurteilen, gehört aber nicht zu meinen geschmack wie man den "nachwuchs" anwirbt.

auf der anderen seite find ich es viel schlimmer das in der natur die tiere sich sehr oft mit müll der achtlos ins meer / am strand weggeworfen wird konfrontiert sehen und diesen auch als ersatzhaus benutzen. gehört hier jetzt aber auch nicht wirklich hin!
 
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