Annabell123
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
Ich habe einen gut eingefahrenen 30l Nanocube, filterlos, mit ca. 30+ Neocaridina und etlichen Schnecken.
Vor 2 Wochen habe ich über einen online Shop 15 weitere Tiere wegen der Farbe bestellt und erstmal in ein 12l Quarantänebecken (mit Laub, Mini-Oxydator und Schwimmfarn) gesetzt.
Ich dachte mit langsamer Anpassung klappt das, jetzt bin ich schlauer und würde so nie wieder neue Tiere dazunehmen: 2 Garnelen haben schon den Transport nicht überlebt, über die letzten 2 Wochen sind verteilt insgesamt 7 weitere verstorben, so dass nur noch 6 übrig sind. Ich kann keine Parasiten, Verletzungen oder Krankheitsanzeichen erkennen.
Meine Vermutung: das sind Importtiere, wurden auf Osmosewasser gehalten und sind leider schon alle sehr groß/alt. Mein Leitungswasser hat pH 7,2, GH 14 und KH 10. Ich habe über 7 1/2 Stunden mit der Tröpfchenmethode die Werte vor dem Umsetzen angepasst. Nun fürchte ich aber, dass die Tiere einfach zu alt und durch den Transport / Quarantänehaltung zu gestresst sind, um sich einzugewöhnen.
Da ein Weibchen noch Eier trägt, überlege ich nun die verbliebenen Tiere in den Cube zu setzen. Nach großem WW dort.
Vorteil: weniger Stress und stabilere Wasserwerte für die Garnelen
Nachteil: wenn sie eine von mir nicht erkannte Krankheit haben, stecke ich mir den ganzen restlichen Bestand womöglich auch an.
Wie sind hier Eure Erfahrungen? Würdet Ihr umsetzen oder die Quarantäne beibehalten, bis x Tage keine Garnele mehr verstirbt?
Schon jetzt Danke für jeden hilfreichen Kommentar und VG
Kerstin
Ich habe einen gut eingefahrenen 30l Nanocube, filterlos, mit ca. 30+ Neocaridina und etlichen Schnecken.
Vor 2 Wochen habe ich über einen online Shop 15 weitere Tiere wegen der Farbe bestellt und erstmal in ein 12l Quarantänebecken (mit Laub, Mini-Oxydator und Schwimmfarn) gesetzt.
Ich dachte mit langsamer Anpassung klappt das, jetzt bin ich schlauer und würde so nie wieder neue Tiere dazunehmen: 2 Garnelen haben schon den Transport nicht überlebt, über die letzten 2 Wochen sind verteilt insgesamt 7 weitere verstorben, so dass nur noch 6 übrig sind. Ich kann keine Parasiten, Verletzungen oder Krankheitsanzeichen erkennen.
Meine Vermutung: das sind Importtiere, wurden auf Osmosewasser gehalten und sind leider schon alle sehr groß/alt. Mein Leitungswasser hat pH 7,2, GH 14 und KH 10. Ich habe über 7 1/2 Stunden mit der Tröpfchenmethode die Werte vor dem Umsetzen angepasst. Nun fürchte ich aber, dass die Tiere einfach zu alt und durch den Transport / Quarantänehaltung zu gestresst sind, um sich einzugewöhnen.
Da ein Weibchen noch Eier trägt, überlege ich nun die verbliebenen Tiere in den Cube zu setzen. Nach großem WW dort.
Vorteil: weniger Stress und stabilere Wasserwerte für die Garnelen
Nachteil: wenn sie eine von mir nicht erkannte Krankheit haben, stecke ich mir den ganzen restlichen Bestand womöglich auch an.
Wie sind hier Eure Erfahrungen? Würdet Ihr umsetzen oder die Quarantäne beibehalten, bis x Tage keine Garnele mehr verstirbt?
Schon jetzt Danke für jeden hilfreichen Kommentar und VG
Kerstin