Get your Shrimp here

Filterfrage!

Mag sein, aber never touch a running System...
Hab meine Kardinäle ja jetzt schon paar schöne Jährchen und sie scheinen wieder zufrieden zu sein...
Eine Zeitlang waren meine Menschlichen Pflegefälle wichtiger, da wär es fast schief gegangen..seit ich wieder regelmäßig dran bin, is alles ok...

Ist das so? Ich denke nein. Hast Du Quellen?
Zufällig bin ich heute in meinen Favoriten mal wieder drüber gestolpert...mom

https://americanfish.de/forum/index...134492&highlight=Kaliumpermanganat#post134492

Die Beiträge von Toni sind immer sehr gut finde ich...
Da gibt es so manches AHA-erlebnis...
Die Gebrüder Logemann haben auch irgendwo mal in ihrem Forum erklärt, warum die Filterbakterien genug mineralien brauchen um gescheit arbeiten zu können...aber hab jetzt keine Lust äh Zeit das zu suchen...
Also irgenwas wird schon dran sein...
VG Monika
 
Zuletzt bearbeitet:
... wenn es läuft, wie es läuft, ist alles fein so.
Mir ging es um die grundsätzliche Frage der Herangehensweise.
Da mich die Sulawesis schon immer gereizt haben... schauen wir mal.
 
Dann schau Dir auch mal die Beiträge hier im Forum von Thomas/Knickohr und Stefanie/Öhrchen zu Kardinalsgarnelen an.
Da taucht immer wieder der Begriff "Reißleine ziehen" auf.
Deswegen zieh ich die Reißleine lieber bevor das Sterben losgeht...und es funktioniert:hurray:

Ich les schon mit über Kardinalsgarnelen seit sie zum ersten mal importiert wurden...Boa..damals das Legendäre Becken von Harald Schneider...genial...
Aber auch da...zack...überzeitig, alle tot...
Dann diverse Steinaufbauten, komplizierte Filter, alles mögliche...Zack, alle tot
Das zieht sich wie ein roter Faden durch...dabei ist es so einfach:hehe:
Und sie hätten es verdient, sooo schön...und vom Aussterben bedroht...
VG Monika
 
Evtl. heute Nacht.
Um 19:00 habe ich mein monatliches Essen mit dem Aquarienverein (ist wie mit einem Aquarienforum, aber IRL).
 
Oh wie schön...beneide Dich total...
Unser Verein is leider platt...
Und Stammtisch gibts nicht wegen Corona
VG Monika
 
Als ich noch in Bielefeld gewohnt habe, war ich dort auch im Verein.
Gleichzeitig bin ich einmal im Monat nach Hannover (wo ich davor gewohnt habe) um an dem Essen teilzunehmen.
Jetzt wohne ich wieder in Hannover und genieße das auch.
In der Aquaristik sind die Vereine eigentlich extrem wichtig.
Foren (oder ganz schlimm Facebook) können das nie leisten.
Leider haben viele Vereine massive Nachwuchssorgen.
So... muss los.
 
Da die letzten beiden Seiten gar nichts mehr mit meiner Filterfrage zu tun hatten und ich auch schon ein Fazit gezogen habe, danke ich allen, die zu eben diesem Fazit beigetragen haben! :-)

Ich klinke mich hier aus, wünsche aber allen anderen noch weiter viel Spaß: Ich merke, dass es hier über meine Bereiche hinaus geht, ihr euch aber prächtig unterhaltet: macht weiter so! Ein Forum ist zum Unterhalten und Diskutieren da! ;-)
 
Nur keine Massenansammlungen von Mulm in Filter und Boden zulassen und alles wird gut...

Ich liebe es einfach, also wenig Technik (Filter, Lampe), möglichst wartungsfrei (deshalb Bodenfilter im 54l, Hang on Filter im 55l), einfache Pflanzen (möglichst ohne Düngung gut wachsend). WW gibts auch nur alle 10 Tage, Wasserwerte werden schon lange nicht mehr gemessen und es läuft seit über drei Jahren sehr gut.
Also nicht viel Getöns und Arbeit, bis auf Fütterung.
WW gibts auch nur alle 10 Tage,
Aber das viele Gedöns ist es ja gerade (wenn es einmal alles steht) welches uns die Arbeit abnimmt. Mephistopheles macht keine Wasserwechsel mehr. (Träumchen :gnorsi: geht bei mir nicht, a) weil zu wenig Technik b) geht auch nicht mit Altwasserbecken, weil ich gern viel drin schwimmen sehe. Also wieder Wasser wechseln = Arbeit :faint: )

ist zwar OT, aber wir sind auf Seite 3, da mag man es mir nachsehen.
Die Überschrift heißt "Filterfrage" und ich hab Dich ja nach Deinem Filter gefragt. :D

AWAB ist aufgrund der Schwankungen der Leitfähigkeit für kleine Becken nicht praktikabel.
Ich weiß jetzt grad nicht was AWAB heißt oder es ist mir entfallen.

Die Höhendifferenz Wasserspiegel Hauptbecken zu Wasserspiegel Technikbecken beträgt knapp 1 m.
Das Wasser fließt über einen Kamm in dem Überlaufschacht.
So wie andere einen Rieselfilter betreiben mit Wasserfallrauschen, welches Du aber bewußt unterbunden hast.

Zum Vliesfilter:
Die gab es auch schon vor Jahren mal rein manuell.
Da wurde bei zugesetztem Vlies das Wasser, dass über den Notüberlauf abfloss, benutzt, um ein Wasserrad zu treiben.
Dieses hat dann über ein Getriebe das Vlies weitergefördert.
Hat sich aufgrund der Fehleranfälligkeit der Mechanik nicht durchgesetzt.
Der Wasserdruck gegen das Vlies wirkt ja wie eine Bremse bei der Weiterbeförderung des Vliesbandes und je stärker der Durchfluß um so stärker der Widerstand. Vom Prinzip her ganz einfach, aber nicht ohne Mathematik der Gegenseitigen Kräfte von Antrieb und Widerstand. Eine Frage der Dimension des Notüberlaufes, da wären wir wieder bei der Mathematik. Leute, die sagen sie betreiben einen Filter ohne Mathematik die betreiben trotzdem unwissend Mathemathik mit dem System "Daumen x Pi".

Deshalb sollte man von Anfang an wissen, was man will. Dazu gehört als Vorbereitung natürlich zuerst Recherche und Informationen.
Würde ich ein Großbecken mit solch einer tollen Filteranlage betreiben wollen dann würde ich nur noch einen fähigen Fachmann/-frau aufsuchen und sagen "Ich haben will und Du mach mal. Würde halt kosten :rolleyes: . Du Mathematik und ich nur Rechnen machen.

Bei "Weichwasserfischen" ist es ja in der Tat so, dass die Tiere nicht das weiche Wasser per sé benötigen, sondern die in Folge des dann niedrigen pH-Wertes geringere Keimdichte.

Hei, nee, ich denke ehr, das es die Säure ist...
Mulm läßt das Wasser sauer werden. Co2 steigt. Das vertragen sie garnicht.
Also auch immer schön plätschern lassen und Co2 austreiben und Sauerstoff rein.
Und Phosphat bunkert Calcium, ebenfalls sehr blöd, was man gleich an den Schnecken sieht.
Und in weichem Wasser tun sich Filterbakterien schwer, das wiederum kann Nitrit/Salpetersäure geben...
Ich hab meinen Deal mit denen gemacht...Immer schön sauber machen und sie wuseln und vermehren sich, das es eine Freude ist:hurray:...
wozu UV-klärer bemühen, wenn es Eimer und Schauch auch tun?
Mit Geld kann man sich von Arbeit freikaufen. Mit Arbeit kann man auch ohne Geld was erreichen.

Ist das so? Ich denke nein. Hast Du Quellen?
Dürfte aber egal sein, da das typische Sulawesiwasser ja kein Weichwasser ist.
Das ist ja glaub ich die Krux. Die Kombination weich und alkalisch.
 
Ich klinke mich hier aus, wünsche aber allen anderen noch weiter viel Spaß: Ich merke, dass es hier über meine Bereiche hinaus geht
Und wenn Dumal ganz groß raus willst mit einem Becken weil Du gewachsen bist, dann liest Du einfach in Deinem alten Tread hier weiter. :yes: :reise
 
Moin,

so, Vereinsessen ist durch (lecker war's).

Mephistopheles macht keine Wasserwechsel mehr. (Träumchen :gnorsi: geht bei mir nicht, a) weil zu wenig Technik b) geht auch nicht mit Altwasserbecken, weil ich gern viel drin schwimmen sehe. Also wieder Wasser wechseln = Arbeit :faint: )
Nun ja, das betrifft ja nur das große Becken.
Das Regenerieren der Harze kostet auch jede Menge Zeit.
Im Endeffekt spare ich weder Zeit noch Geld.
Der Unterschied ist halt, dass ich keine Überraschungen beim Wasserversorger erlebe und immer eine gleichbleibend hohe Wasserqualität habe.

Ich weiß jetzt grad nicht was AWAB heißt oder es ist mir entfallen.
Hier ein (leider sehr trockenes) Video:
https://www.awab-bilshausen.de/awab-video/

Mit etwas Suchen findet sich noch einiges an Erklärvideos.
Ich mache allerdings einiges anders (ich denke besser), da ich den Anschluss über T-Stücke für fehleranfällig halte. Auf die 2 Pumpen mehr kommt es auch nicht mehr an.

So wie andere einen Rieselfilter betreiben mit Wasserfallrauschen, welches Du aber bewußt unterbunden hast.
Nicht ganz.
Filterung findet dort nicht statt. Es sind lediglich die 3 Rohre (Ablauf, Notüberlauf, Rücklauf) sowie die Pegelmessung enthalten.

Der Wasserdruck gegen das Vlies wirkt ja wie eine Bremse bei der Weiterbeförderung des Vliesbandes und je stärker der Durchfluß um so stärker der Widerstand.
Das Vlies liegt auf einer drehbaren Trommel, daher gibt es keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Durchfluss und Widerstand beim Vliesfördern.

Schönen Gruß
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mal wieder da! ;-)

Ich habe viel vom Außenfilter EDEN 501 gehört, und zwar nur positive Sachen. Hat jemand von euch vielleicht Erfahrung damit? Mit kleinem Zubehör soll man den Durchfluss auch drosseln können, so dass der Filter auch für einen 30er Cube geeignet ist.
 
Mein Pat Mini hat sich nach zwei Jahren verabschiedet, so dass ich mir diesen o.g. Eden 501 zugelegt habe.
Es ist wohl der kleinste Außenfilter, für ein Nano-Cube bestens geeignet. Durchfluss brutto 300 l/h, was netto etwa 100 l/h entspricht: erstens "dämpft" das Filtermaterial den Durchfluss, und zweitens auch die Tatsache, dass er nicht in der Höhe des Beckens steht, sondern mit der Kammern-Oberkante am Grund des Beckens abschließt. Mit einer Drosselung kann man weiter dämpfen, auf die empfohlene Menge von 60 bis 80 l bei meinem 30er.
Der Filter ist absolut unhörbar, weil er wie z.B. der Pat Mini keine Vibrationen an die Scheibe weiterleitet und somit auch nicht auf das Schränkchen, auf dem das Becken steht.
Zum Reinigen muss ich den Filter in eine Schüssel stellen und kann dann beim Ab- und Zulauf einfach die Verbindungen abziehen.

Als erstes ist mir aufgefallen, dass die Kammern irgendwie vertauscht sind: zuerst sollte das Wasser doch über einen Schwamm grob gefiltert werden und erst danach in die biologische Filterkammer fließen?
Ich schaute bei youtube und fand - bei Martin! - einen Umbau-Tipp, den ich auf jeden Fall nachvollziehen werde!
 
Ich schaute bei youtube und fand - bei Martin! - einen Umbau-Tipp, den ich auf jeden Fall nachvollziehen werde!
Ich will Martin auf keinen Fall widersprechen. :thumbup:
Aber was macht er da um Kosten zu sparen? Er verwendet einen billigen aber schwachen Filter und bastelt dran rum.
Zum Kaufpreis kommt dann noch Arbeitszeit hinzu und die Ungewissheit, ob der Plan auch wirklich auf geht.

Was habe ich für meinen 30er Würfel genommen?
Ich kaufte einen teureren Außenfilter bei dem die Technik von Haus aus dem entspricht, was er versucht mit Aufmotzen zu erreichen.
Na gut, wer gern bastelt …
• Für Ein- und Auslauf gibt es einen Sperrhahn.
• Zuerst wird grob vorgefiltert.
• Danach sind zwei Körbe, die BELIEBIG befüllt werden können.
• Man kann die Fördermenge etwas runter regeln.
• Wo der Filter steht ist fast egal. Er sollte nur unter der Wasseroberfläche sein damit man mit einer integrierten Pumpe auch den leeren Filter entlüften kann.

Mein Fluval 107 wird für Aquarien ab 40 Liter empfohlen. Ich muss nur stärker filtern und der Durchfluss wird sich eh verringern.
UND - alles was er da dran bastelt, habe ich technisch ideal gelöst fertig gekauft. Beim Filtermaterial kann ich auf "passendes" Material von Fluval greifen (vielleicht zu teuer?) aber gerade was die biologische Filterung betrifft, greife ich auch auf kostengünstigere Materalien zurück.
Mein Fluval ist ein gutes Stück größer als der gezeigte Eden 501. Da passt also mehr Filtermatial rein, was seltener ausgetauscht werden muss.
Ich bin grundsätzlich der Meinung, möglichst wenig in einem Aqarium rumzufummeln, ist besser. :no:

Inzwischen habe ich das 30er gar nicht mehr im regulären Betrieb und es genügt mir dort ein Innen-Schwammfilter.

Mein Fluval 107 habe ich jetzt an einem 160 Liter Becken angeschlossen … und dafür ist er auch noch stark genug. Sich mit "Gewalt" nach dem billigsten Aquarienzubehör auszurüsten ist meist am falschen Ende gespart.


Ich hatte in meinem Leben schon viele verschiedene Hobbies. Um sie richtig zu betreiben musste ich immer etwas Geld in die Hand nehmen.
Nicht falsch verstehen!
Es muss kein Fluval 107 sein. Aber die billigste Lösung, die mich an Tupperware erinnert, muss es nicht sein.
Früher, als die Wahl noch schwieriger war, musste man sich schon fast zwingend an Eheim orientieren.
Auch die haben immer noch vernünftige Außenfilter.:yes:
 
Der junge Mann heißt nicht Martin, sondern Tobias und hat meiner Meinung nach den klassischen Aufbau dieses Filters nicht verstanden.

Es handelt sich bei den Röhrchen nicht um Siporax (=Material zur biologischen Filterung), sondern um Keramikröhrchen (= hocheffektives Material zur mechanischen Filterung).
Die erste Kammer dient also der mechanischen Filterung und die zweite (Schwammpatrone) der biologischen Filterung.
Wenn man dann noch davon ausgeht, dass das Ansaugrohr im Garnelenbecken ebenfalls mit einer (feinen) Filterpatrone gesichert wird (= mechanische Filterung) gibt es an dem Aufbau des Filters nichts auszusetzen.
 
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Es handelt sich bei den Röhrchen nicht um Siporax (=Material zur biologischen Filterung), sondern um Keramikröhrchen (= hocheffektives Material zur mechanischen Filterung).
Nicht umsonst gibt es u.a. von Eheim verschiedenes, rohrförmiges Material zum Einschütten. Es wird dabei auf den Packungen auch gezeigt, wo das Material zu platzieren ist.

:hehe: Im Einzelnen konnte ich das bei [strike]Martin[/strike] Oooops Tobias wohl nicht richtig zuordnen.

Bei meinem Fluval sind die vorgeschalteten (verschiedenen) Schwämme fest vorgegeben.
Mechanisch wirkendes Material kommt dann im Bedarfsfall in den unteren Korb und in den oberen Bio-Material rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu: "Mechanischer Filter" und "Biofilter"
fand ich noch auf einer Eheim-Packung eine einfache Grafik vielleicht zur Erklärung. :?:

(größer durch CLICK) Biofilter.jpg

Im Eheim-Außenfilter fließt das zu filternde Wasser offensichtlich auch von unten nach oben, ähnlich wie bei meinem Fluval nach nach den Schwamm-Vorfiltern. Bei Eheim (und sicherlich auch bei anderen Anbietern) gibt es solche Röhrchen zum mechanischen Filter, dort wird ein Strudeleffekt durch die Röhrchen genutzt, sowie andere, die besonders porös sind um Bakterien einen Lebensraum zu geben.
Ich habe mich nicht für letztere Röhrchen entschieden, weil die mir als sparsamer Schwabe :whistling: zu teuer erschienen, und weil Eheim dafür auch viel billigeres Lavagestein anbietet.
Damit kein Lavastaub durch die Pumpe gejagt wird, habe ich, ähnlich wie von Eheim angeboten, eine Art Filterwatte drauf gelegt.
Die kaufte ich aber von Fluval, weil diese sich nicht auflöst :no: und weil auch VIELLEICHT eine gewisse Filterung gegen Algenbildung … versprochen … wird.

(größer durch CLICK) phosphate.jpg

Gegen Algenwachstum hilft dieser Filter in meinem Aquarium nicht wirklich. Vielleicht, weil er öfter mal ausgetauscht werden sollte? Er löst sich aber nicht auf, und darauf kommt es mir mehr an. ;)
 
Hei, ich werde jetzt mal Zeolith in den beiden Elassoma Gilbertibecken testen.
20g auf 10 Liter in ein Säckchen und in die Filterströmung hängen...
Sie versprechen, es würde gegen Algen helfen..bin gespannt...
Hab nix zu verlieren..entweder es hilft oder nicht...
Ich hab schon öfters mitgelesen, wenn Zeolith verrissen wurde...
Hab aber noch ein Säckchen im Keller liegen, als es modern war, unter den Akadama eine Schicht drunter zu machen. Verrottet ja auch nur...
VG Monika
 
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Mein Fluval ist ein gutes Stück größer als der gezeigte Eden 501. Da passt also mehr Filtermatial rein, was seltener ausgetauscht werden muss.
Der Eden 501 hat Filtermaterialkammern 280 qcm + 450 qcm = 730 qcm, als ein 3/4 Liter rein Filtersubstratvolumen.Sieht nach nicht so vielen Zwischenräumen aus.

Wer sowieso andere Ansaug- und Ausströmzubehör nimmt, kann auch den Edern Bodengrundreiniger "Gravel Cleaner" nehmen, dann hat man vielleicht mehr passenden Schlauch dazu und zwei Röhrchen zum rumbasteln mit Garnelenguard oder so.

Ich tu ungern Pumpen drosseln, damit sich die Pumpe nicht unnütz anstrengen muß. Deshalb gern einen kleinen Ausßenfilter
 
Martin, Tobias? Ich dachte, das ist genau der von "Martins Fische"...

Zum Umbau: Der ist gar nicht nötig! Das Ansaugrohr im Filter kann problemlos vom Motor abgenommen werden. Wenn man dann Siporax Mini und/oder Lavasteinchen einfüllt, lässt dieses Röhrchen leicht nach unten drücken (mit leichtem Rütteln), aber es geht auch mit Deckel ganz gut. Somit ist die erste Kammer mit zwei verschiedenen Schwammfiltergrößen (passen zurecht geschnitten) der Vorfilter und die andere der Biofilter, der ja nicht so oft gereinigt werden muss (darf?). Mit zwei Kupplungen nachgerüstet ist dann das Säubern der Schwammkammer wirklich easy!

Die dem Filter mitgelieferten Röhrchen sind, wie ich jetzt verstehe, mechanisches Filternaterial! Da haben doch Martin-Tobias unrecht?

Zum Gitterkästchen am Ansaugrohr im Becken: Das ist zu grob für Babys. Genügt da ein Nylonstrumpf drüber oder Stück Feinschwamm als Ersatz? Oder sollte es ein Metallgitter sein, wie z.B. hier?
Bei Strumpf oder Schwamm haben die Nelen jedefall was zum abweiden ;-).

Mir ist ein kleiner Filter lieber, da - wie Katzenfische - die Leistung einfach zu groß ist.
 
Martin, Tobias? Ich dachte, das ist genau der von "Martins Fische"...
Nein, das ist Tobias von AquaOwner. Anderer deutscher Youtuber. Einer seiner Schwerpunkte ist Aqua Scaping.

Und die Aqua Scaper machen manchmal lustige Dinge mit ihren Filtern. Hab da auch so wen im weiteren. Bekanntenkreis. Hihi.
 
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