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Babygarnelen sterben

Bodengrund mit Mulmsauger müsste reichen sofern nicht bereits Cyanobakterien im Boden sind. Zur Bodenfilterung kann ich dir nur Raten wenn dein Becken nicht stark bepflanzt sein soll und auch dann eher in Verbindung mit Soil(Habe in der Verbindung Super erfolge erzielt). Andernfalls was ich in den meisten Becken habe ist Sansibar der Bodengrund ist Super es kann sich nichts im Boden sammeln bzw minimal optisch schön in vielen Farben erhältlich, und bei mir leben auch taiwaner drauf und junge kommen durch.
 
So. Ich melde mich auch nochmal zu Wort. Ich gehe hier mal auf die Fütterung ein, da zu den Wasserwechseln schon viel gutes gesagt wurde.

Was mir noch auffällt: Sind diese Wels-Tabletten proteinhaltig? Zu viel Protein kann bei Garnelen verfrühte Häutungen auslösen, an denen sie auch sterben können.

Brennnesselblätter kannst du ja auch kleinschneiden. Dann gibst du nur ein halbes ins Becken und nimmst es einfach nach 2 bis 2,5 Tagen wieder heraus.
Braunes Laub kann im Becken verbleiben, bis nichts mehr übrig ist. Das Gerippe entferne ich dann. Genommen wird hier am liebsten Walnuss gefolgt von Buche. Eiche geht auch, hier dauert es aber länger bis die Garnelen drangehen. Die braunen Blätter werden einige Tage ignoriert, dann fangen die Garnelen an die Mikroorganismen darauf abzuweiden. Irgendwann futtern die Garnelen dann auch das Laub. Walnuss wird wirklich sehr schnell gegessen. Ich habe aus diesem Grund immer 2-4 unterschiedlicher Sorten Blätter in verschiedenen "Gammelstadien" im Becken. Allein davon können sich Garnelen theoretisch ernähren.
Wenn man z. B. einen Urlaub plant, schmeißt man einfach ausreichend Herbstlaub ins Becken. Das Wasser wird kaum bis gar nicht belastet und die Garnelen haben für mindestens eine bis anderthalb Wochen genug Futter.
Herbstlaub bekommst du, falls du keines hast, über das Forum aber auch im großen Auktionshaus. Und bald ist ja wieder Herbst, da kann man selber sammeln und trocknen. :)

Zusätzlich zum Laub gebe auch ich Genchem Biozyme und Polytase ins Becken. Wenn du hier im Forum suchst, findest du Informationen zuhauf. Sehr viele User sind davon überzeugt, andere fahren ohne genau so gut. Ist vielleicht auch Glaubenssache. ;)

In meinen Becken mit hohem Beckenbesatz füttere ich jeden Tag mit gelegentlichen Fastentagen zu. Im dünn besetzten Becken (13 Tiere) nur zweimal pro Woche.
Dann gibt es z. B. Hokkaido-Chips, Brennnessel, diverse Futtersticks (z. B. Paprika, Karotte, Oregano, ...) oder Protein- und Mineralfutter (Shrimp King). So bekommen die kleinen eine Abwechslungsreiche Ernährung.
Für verschiedene Futtertabletten kannst du mal bei Peters Laden (http://www.peters-laden.com/) schauen. Hier gibt es Sparpakete mit verschiedenen Sorten. So kannst du ausprobieren was deinen Tieren schmeckt. Auch Dennerle (Shrimp King Futter) verschickt auf freundliche Anfragen Futterproben. Auf der Dennerle-Homepage findest du die Kontaktdaten. Ich habe dieses Angebot in Anspruch genommen und werde zwei bis drei Sorten in Zukunft kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Iris,
auch dir herzlichen Dank für deine wertvollen Futtertipps! Ich freue mich über die Resonanz auf meine Anfrage, nun wird es Zeit, dass ich anfange zu sortieren.
Ich werde wohl mit der Mulmglocke anfangen, wie mir auch geraten wurde. Vielleicht kann ich in einigen Wochen Positives berichten.
Einen schönen Tag wünscht
Manfred
 
Hallo Manfred,

ich hätte auch noch einen Rat für Dich: wenn Du Mulm saugst, schnupper mal am Sauggut, der Geruch kann Dir ein Indiz dafür sein, ob der Bodengrund eventuell gammelt und erneuert werden sollte.
Häutungsprobleme hatten meine Bees auch mal (altersunabhängig). Ich gebe nun einmal wöchentlich nach Dosierungsanleitung JBL nano crusta ins Wasser und in meiner großen Futterpalette habe ich shrimp king Mineral (einmal die Woche), seit dem klappts mit der Häutung. Offensichtlich fehlten ihnen einfach spezielle Mineralien für die Häutung. (Habe beide Produkte von einem Garnelenzüchter empfohlen bekommen).

Garnelenbabys kann man auch "gezielt" mit Staubfutter ernähren, z. B. chi ebi baby oder - weitaus günstiger - mit Spirulinapulver, Messerspitze voll reicht, verteilt sich im Wasser.

LG
Tanja
 
Hallo Tanja,
auch dir herzlichen Dank für deine wertvollen Futtertipps! Kannst du die Fa. oder Bezugsquelle angeben? Ich meine gelesen zu haben, zumindest eins von beiden, darf man. Versuchs doch mal.
Nochmals danke und
LG
Manfred
 
Spirulinapulver bekommt man ziemlich günstig bei <beliebiger Händler> chi ebi kostet überall eigentlich das selbe da kann man also beides zusammen bekommen. Wobei chi ebi bei mir nicht gefressen wird (Getreide) sondern eher liegen bleibt bis ein Mikrofilm sich Bilder und diesen fressen die Jungtiere.
 
Danke für deinen Hinweis Verlorernerjunge.
Wie ich bereits oben geschrieben habe, gebe ich auch von Sera Wels-Chips etwas und zwar "schabe" ich mit einem Messer etwas von der Tablette ab.
 
- soll ich, da der Bodengrund nun ca. 3 Jahre im Becken ist, ihn komplett säubern, d.h. raus nehmen und waschen und kann ich ihn dann wieder verwenden?
- wieviel WW würdest du mir raten?
- wenn du nochmals in meinen vorherigen Beitrag siehst, was würdest du mir als Futter raten?
- welche Filterung bevorzugst du?

Hallo Manfred,

zu 1 Bodengrundwechsel:
Bei deinem Becken den Bodengrund zu entnehmen und zu säubern, gleicht ungefähr einer Neueinrichtung. Das eingespielte Biotop muss sich dannach komplett neu aufbauen.. inkl. Nitritpeak ;-)
Ich empfehle dir, den Bodengrund im Becken zu belassen und beim Wasserwechsel etwa ein drittel der Bodenfläche ordentlich mit dem Mulmsauger zu bearbeiten und dich so Wasserwechsel für Wasserwechsel durchs komplette Becken zu arbeiten. Das kann man dann ruhig bei jedem Wasserwechsel so machen. Ich würde nur nie das gesamte Becken auf einmal "durchsaugen".

zu 2. Wasserwechsel:
Wie bereits geschrieben wurde, taste dich langsam an größere Wechselmengen ran.
meine Empfehlung wäre wenn du es gut meinst jede Woche 10-20% oder eben alle zwei Wochen 20-25%

Sicher für einige hier im Forum immer noch zu wenig, aber das ist meine Empfehlung für dich.

zu 3. Futter:
Vorab, ich kenne mich mit Futter nicht wirklich gut aus. Meine Garnelen ernähren sich was das zugeführte Futter angeht weitestgehend vegan. Ich hatte auch schon in ein Becken nur mit grünem Walnusslaub gefüttert und hatte einen Wurf mit ca. 40Jungtieren die alle durchgekommen sind. Das kann man schlecht pauschalisieren und die Möglichkeiten sind vielfältig. Meine Garnelen kommen mit 2-3 verschiedenen Futtersorten gut zurecht, von daher bin ich da wenig experimentierfreudig ;-)

zu 4. Filterung:
HMF und/oder Bodenfilter.

Viele Grüße
Simon
 
Hallo Simon,
erneut meinen Dank für deinen Beitrag!
Als ob ich ihn bereits geahnt hätte, habe ich noch vor ca. 1 Std. ungefähr 13% WW durchgeführt und mit einer kleinen Mulmglocke im vorderen Bereich des Aquariums den Mulm entfernt.
Wenn du mir noch sagen würdest
- welches Futter du verwendest
- und was du vom Einbau eines kleinen Maximalfilters (2-3 Patronen), zum Mattenfilter hälst, wäre ich, was das "Garnelenproblem" betrifft, fast zufrieden.

LG
Manfred
 
Falls es wirklich an der Fütterung liegen sollte, also alles andere ausgeschlossen werden kann, versuche es doch mit Polytase/Biozyme ...
Bei den meisten ists das Wundermittel ...
Hierein Thead dazu,mit vielen Erfahrungen / Dosierungsanleitung etc ( viel lesen bildet, aber die letzten 5 Seiten plus die erste und das was Tom auf seiner Seite dazu schreibt sollten richen als Lektüre;) )

Viel Spass
 
Hallo Manfred,
auch wenn ich jetzt Gefahr laufe, die Verwirrung noch zu erhöhen, so würde ich doch einen anderen Weg gehen, um die Lage in den Griff zu bekommen:

1. Der Bodengrund
Ich werde etwas stutzig, wenn ich mir deine Wasserwerte so betrachte:
Die Wasserwerte betragen:
- microsiemens 280 - ph ca. 6,5 - GH ca. 6° - KH 2-3° - Temp. 23°.

Die hohe KH ist für mich eigentlich ein Indiz dafür, dass der Soil verbraucht ist, denn eigentlich würde er versuchen einen Wert < 1° KH einzustellen, was er aber trotz deiner Mini-Wasserwechsel nicht macht. Daher würde ich einfach mal davon ausgehen, dass du inzwischen einen passiven Bodengrund im Becken hast.
An dieser Stelle stellt sich nun die Frage, welchen Weg du einschlagen möchtest: Wenn du die Vorteile eines Soils nutzen möchtest, macht es wahrscheinlich Sinn den Bodengrund auszutauschen.
Wenn du den Bodengrund belassen willst, hättest du noch die Möglichkeit einer Radikalkur. Bei 20 Bees schätze ich das Risiko des Einfahrens eher gering ein, denn wie du schon schreibst, können sie ja nicht so viel anrichten. Von daher würde ich die 20 Shrimps mal einfangen und für 2 Tage in einem anderen Gefäß zwischenlagern. Bei dieser Gelegenheit mal ordentlich "Staub" saugen und eine Wasserwechsel machen, der bis auf 2-3 cm über den Bodengrund runtergeht. Aufgefüllt wird dann mit Osmosewasser, das auf 250µS aufgesalzen ist. Du hast die Einrichtungsgegnstände und den eingefahrenen Filter drin, weshalb sich die Fauna eigentlich sehr schnell einpendeln dürfte, und es zu keinen negativen "Einfahreffekten" kommen sollte.
Die 2 Tage würde ich dem Becken lassen, damit sich die Wasserwerte einpendeln. Bleibt die KH jetzt deutlich unter 2-3 ist wahrscheinlich doch noch etwas Leben im Soil. Mit dem gleichen Zeitplan kannst du auch komplett neu aufsetzen und den Soil austauschen.
Allerdings gilt es hier ein paar Fussangeln zu beachten, denn dann sollte der Soil auf jeden Fall schwach oder ungedüngt sein, damit ernicht zu viele Nährstoffe an das Wasser abgibt.
Von daher bin ich selbst in so einem Fall ein Freund von RedBeeSand (ungedüngt) oder dem Environment Soil (moderat bis leicht gedüngt).
In beiden Fällen (soil neu oder nicht) muss man die Tiere nur wie bei einem Neubesatz langsam an die Wasserwerte gewöhnen. Ich habe dieses Verfahren in meinen kleinen Becken wiederholt angewandt, wenn ein verstopfter Bodenfilter oder ein anderer Grund eine rasche Reaktion erforderlich machten und hatte dabei noch nie Verluste.

2. Fütterung
Eigentlich können 20 Bees, egal wie groß, in 160L, die noch dazu schon 3 Jahre laufen, nicht verhungern. Aufwuchs muss da einfach genug vorhanden sein, und die Zufütterung sollte nur minimal erfolgen. Meistens beobachtet man ja auch, dass sich wenige Tiere in einem gut eingelaufenen Becken nur sehr wenig für Zusatzfutter interessierne und lieber Aufwuchs ernten gehen.
Von daher halte ich die Verhungern-Theorie für wenig wahrscheinlich. Ich habe in meinen Becken mit feingliedrigem Moos oder Bodendeckern beste Erfahrungen gemacht. Es dauert zwar eine Weile bis man die Kleinen im Dickicht das erste Mal zu Gesicht bekommet, aber da wo die großen Shrimps schon nicht mehr gut hingelangen gibt es eigentlich immer genug Unterschlupf und Futter für die Minis. Wenn man sich nicht sicher ist, kann man dort auch super ein wenig in Wasser aufgelöstes Staubfutter bei kurz gestopptem Filter über dem Moos/Bodendecker ausleeren. Nur den Filter nach 5 Minuten wieder anzuwerfen darf man eben nicht vergessen.
Was man füttert ist eher eine Glaubensfrage, denn Garnelen sind ja von Hause aus als Destruenten Vielstofffutterverwerter. Von daher akzeptieren sie eigentlich jedes gängige Futter. Nur Wirbeltierprotein vertragen sie eher schlecht.
Man muss auch nicht großartig viele Futtersorten bevorraten. In meinem Schrank sieht es inzwischen sehr übersichtlich aus:

1. ShrimpKing Protein (2x wöchentlich)
2. ShrimpKing Complete (2x wöchentlich)
3. ShrimpKing Mineral (1x wöchentlich)
4. Brennesselsticks (1x die Woche)
5. 1 Fastentag

Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich auch etwa 150 Tiere in einem 30er Cube zu ernähren habe, die natürlich gut Hunger haben, weil der Aufwuchs gut abgegrast ist.

3. Filterung
Mit dem Mattenfilter bist du eigentlich schon sehr gut aufgestellt und brauchst eigentlich nicht mehr. Bei einer Neueinrichtung kann man natürlich über einen Bodenfilter nachdenken, aber den würde ich dann nicht über das ganze Becken verlegen, sondern auf beiden Seiten eher etwa 1/4 der Gesamtgrundfläche des Beckens. Das bedeutet zwar, dass man 2 Circulatoren einsetzen muss, aber auf der anderen Seite muss man für den Fall, dass sich der Filter zu setzt, nur 1/4 des Bodens aufbuddeln und kannn außerdem in der Mitte auch mit tiefer wurzelnden Pflanzen arbeiten, weil sie hier nicht in den BoFi wachsen können. Man kann den Mittelbereich auch sehr gut mit 2 Glas oder Plexi-Streifen gegen die beiden BoFis abgrenzen, so dass gar nichts mehr rüberwachsen kann.

VG vom Himalaya
Yeti
 
Hallo John,
danke für deinen Hinweis.
Kannst du mir sagen wo ich dieses Futter bekommen kann?
LG
Manfred
 
Hi,

wie gesagt, beim garnelen tom... siehst auf der ersten Seite des Links ...

Aber beachte eben mal was Yeti geschrieben hat, wenn das Becken so schon 3 Jahre läuft dann muss genug Aufwuchs vorhanden sein, ich dachte Du hättest das neu aufgesetzt...
 
Hallo Yeti,
bei so viel freundlicher Unterstützung und "Beratung" versch. Forenmitglieder kann man, wenn man alles aufmerksam liest, schon ermüden, zumal es ja fast 22 Uhr ist und ich auch nicht mehr der Jüngste bin. Dennoch bin ich erfreut über die vielen Ratschläge, Erfahrungsberichte u.s.w. Du wirst also die "Verwirrung" nicht erhöhen, dennoch werde ich erst, nach hoffentlich einem guten Schlaf, mir deine Ergüsse Morgen zu Gemüte führen. Für heute reichts mir.
Aber nichts desto Trotz: Ein herzliches Danke für deinen Bericht!
LG
Manfred
 
nAbend Manfred,

Shoplinks sind z. T. erlaubt, meiner jetzt hoffentlich an sich auch, denn ich beziehe die meisten Dinge bei FraKu - siehe Sponsor des Garnelenforums.
JBL nano crusta ist nicht direkt Futter, sondern etwas Flüssiges in einem kleinen Fläschchen (wie Tagesdünger etc) - gibts meine ich auch in 60 ml Flaschen, das wird erschwinglicher, obwohl so teuer ists eh nicht.
Das ist sowas Ähnliches wie Wasserzusatz/Aufbereiter, halt speziell auf Garnelen abgestimmte Mineralien. Meinen Kleinen hats geholfen, ich habe mittlerweile schon 2 Fläschchen verbraucht und kaufe bei Bedarf beim FraKu nach. Chi Ebi kostet um 13 Euro, da nimm lieber Spirulina (das ist quasi Algenpulver, auch für viele Schnecken eine feine Sache).
Jeder machts wie er meint, Yeti hat da absolut Recht, ist vielfach "Glaubensfrage", was man so füttert. Aber Shrimp King Futter (Dennerle) gibts "überall", am billigsten nach meinen Vergleichen bei H***bach - soweit der Baumarkt eine Aquaristikabteilung hat. Meiner in Herne hat eine und Du glaubst nicht, wie viel ich da einkaufe, ist oft günstiger als die Konkurrenz.

LG
Tanja
 
Hallo Tanja,
danke für deine Antwort.
ich wünsche einen guten Tag
Manfred
 
Hallo Yety,
da bin ich wieder. Herzlichen Dank nochmals für deinen informativen und umfangreichen Bericht. Noch ein Hinweis zum KH-Wert: Der wurde vor einer Woche in einem Zoofachgeschäft mit dem "Tröpfchentest" ermittelt. Der eigentliche Fachmann befand sich im Urlaub. Schon beim eingeben der Tropfen durch die Urlaubsvertretung hatte ich kein gutes Gefühl. Ich hatte bisher immer 1-2° KH.
Ich hatte gestern in einer Antwort (nicht an dich) auch die Frage nach einer zusätzlichen (zum HMF) Filterung mit 3 Maximalpatronen gestellt. Man hat sich bisher noch keine Antwort zugetraut. Kannst du mir noch deine Meinung dazu sagen?
Ich habe ja, wie auch gestern bereits geschrieben, mit dem Mulmabsaugen und einem WW begonnen. Ähnlich ist ja auch dein Rat. Ich habe vor, in Etappen, Mulm abzusaugen (ohne Wasserverlust) und zunächst wöchentlich 20% des A-Wassers gegen Osmosewasser, welches ich auf ca. 220 ms bringe, auszutauschen.
Ich wünsche auch dir einen guten Tag.

LG
Manfred
 
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