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Babygarnelen sterben

Boraras1

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Wer kann raten?
Immer wieder freue ich mich über kleine Bienen- und Red Bee Garnelen , die allerdings nur wenige Tage leben. Ich vermute, dass sie sich nicht häuten können. Wo kann die Ursache liegen?
Die Wasserwerte betragen:
- microsiemens 280 - ph ca. 6,5 - GH ca. 6° - KH 2-3° - Temp. 23°.
Sobald ich die kleinen Ringelsocken sehe, wird kein WW mehr gemacht.
Fressfeinde sind nicht vorhanden.
Ich erwarte gerne eure Hinweise und danke bereits jetzt ganz herzlich dafür!
LG
Boraras 1
 
Hallo,

sie könnten auch verhungern - wie alt ist das Becken? Was für ein Wasser benutzt du? Wie sind die Wasserwechselintervalle in welcher Menge? Schwimmen die Kleinen herum oder sitzen sie nur an einer Stelle?

KH könnte niedriger sein, das wäre das einzige, was mir im Moment bei deinen Angaben auffällt.

WW mach ich mit gleichen Wasserwerten immer weiter, macht den Ringelsöckchen überhaupt nichts aus, im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Bora,
der KH nach zu urteilen, schneidest du denk ich dein Wasser mit Leitungswasser oder benutzt es pur.
Bei mir hat das, was du beschreibst, aufgehört seit dem ich auf Osmosewasser (aufgesalzen auf Leitwert ~240ms) umgestiegen bin.
Mag sein das es an zu wenig Nahrung liegt. Vielleicht stimmen irgendwelche anderen Werte nicht, die den Microorganismen nicht so gut bekommen. Die Muttermilch der Garnelenbabys sozusagen ;-)

Viele Grüße
Simon
 
Hallo Bine, hallo Simon,
danke für eure Hinweise. Ich will auf eure Fragen antworten, bzw. meine Angaben ergänzen.
Es befinden sich ca. 20 ausgewachsene Garnelen in einem 130 Liter (netto) Aquarium. Es sind ausser versch. Javamoose noch etliche andere Pflanzen im Becken. Ausserdem sind Moorkienwurzeln vorhanden. Der Bodengrund besteht aus Red Bee Sand von Shirakura.
Bis vor einem Monat wurde wöchentlich 5 l WW vorgenommen. Ich benutze Osmosewasser, welches mit Bee Shrimp bis ca. 160 ms aufgehärtet wird. Unregelmäßig erfolgt eine, nach Herstellerangabe, Zugabe von Black Water Powder. Gefiltert wird mit einem Hamburger Mattenfilter. Das A. ist seit ca. 3 Jahren in Betrieb. Da mir ein Garnelenzüchter sagte: Solange der Microsiemens-Wert zwischen 250 und 300 liegt, brauchst du höchstens ca. alle 4-5 Wochen einen WW vornehmen, habe ich den Rat befolgt. Futter dürfte ausreichend vorhanden sein, z.B.: 5 Erlenzäpfchen, einige aufgeweichte Brennnnesselblätter, 2 Walnussbaumblätter und täglich eine sehr geringe abgeriebene, fast "Feinstaub" Menge von einem halben Wels-Chip (Restfutter meiner L-Welse).
Ich hoffe es reicht zunächst.
LG
Manfred
 
Ich denke die 160ms sind zu wenig.. hatte damit keine guten Erfahrungen. Diese "Altwasser"-Methode kenne ich, denke aber auch da, dass den Garnelen regelmäßige Frischwasserwechsel besser bekommen, auch was den Nachwuchs angeht. Ob das jetzt während der ersten Tage der Babygarnelen sein muss oder nicht, kann man denke ich nicht pauschalisieren.

Also wie gesagt, die 160ms sind ziemlich wenig.
Man sollte nicht versuchen, den LW im Becken, durch mineralarmes Wasser zu senken (wobei ich dir da nix unterstellen will ;-)
Ich habe teilweise Becken mit LW 400ms in denen noch Nachwuchs durchkommt.
Ou, und 5l bei 130l Beckenvolumen sind nur 6,5% das ist selbst bei wöchendlichem Wechsel relativ wenig. So, genug moralapostelt ^^ kann natürlich auch an was ganz anderem liegen :b aber ansonsten kann ich nix nachteilhaftes erkennen.

Viele Grüße
Simon
 
Danke Simon für deine erneute Antwort.
Damit wir uns nicht missverstehen: Ich härte deshalb nicht über 160 ms auf, weil das A-Wasser immer noch 280 ms hat und ich gehört habe, dass es ruhig bis 250 ms gesenkt werden kann. Da das Wasser z.Z. ja kaum belastet wird, so meine ich, denn 20 Garnelen und kaum künstliches Futter, sind doch keine "Belastung" für 130 Liter Wasser, oder irre ich?
LG
Manfred
 
Hallo Yeti,
danke für deine Hilfe! Ich habe es immer noch nicht begriffen, wo und wie ich ein neues Thema richtig einstelle, aber auf euch Administratoren ist ja Verlass!
Nochmals herzlichen Dank!
LG
Manfred
 
Damit wir uns nicht missverstehen: Ich härte deshalb nicht über 160 ms auf, weil das A-Wasser immer noch 280 ms hat und ich gehört habe, dass es ruhig bis 250 ms gesenkt werden kann.

Dann ist das ja eigentlich genau das, was ich gemeint habe.. du versuchst mit dem Wechselwasser den Leitwert zu senken. Prinzipell sind 250ms im Becken schon in Ordnung.
Wenn du den Leitwert noch senken willst, dann ist es ratsamer, das mit größeren Wasserwechseln mit z.B. LW200-220ms zu machen, als das Beckenwasser nur zu "verdünnen". Es gibt auch Stoffe im Wasser (vorallem im Becken) die die Wasserqualität beeinträchtigen und trotzdem den Leitwert anheben. Diese gilt es, dem Becken zu entnehmen und übers Wechselwasser wieder "gesättigtes" sauberes Wasser zuzuführen.
Deswegen geht denke ich deine LW-Rechnung nicht ganz auf.

PS.: 5l von 130l sind etwa 3,8% hatte mich weiter oben verrechnet -.-
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manfred,

ich finde die Wasserwechsel auch sehr gering. Natürlich ist bei dir nur eine geringe Wasserbelastung vorhanden, in diesen Fällen reduziere ich auch. Zum Beispiel habe ich hier ein frisches 20l Becken, in dem jetzt 13 Tigergarnelen leben. Im Moment wechsel ich nur 5 Liter wöchentlich, normalerweise sind es bei meinen 20ern 7-9 Liter pro Woche. Einmal im Monat mache ich jedoch in allen Becken einen großen Wechsel. Dann sauge ich soviel Wasser ab, dass die Garnelen gerade nicht auf dem Trockenen sind. Den Garnelen hat es bisher nicht geschadet.

Ich stimme Simon auch zu: Wenn du den Leitwert drücken willst, mach es lieber so, wie von ihm beschrieben. Verdunstetes Wasser kannst du mit reinem Osmosewasser auffüllen.

Zur Fütterung: Hier fallen mir noch die Brennnesselblätter auf. Ich lasse meine zwei Tage im Becken. Am ersten Tag werden sie fast ignoriert und am zweiten komplett gefressen (allerdings von etwa 60-100 Garnelen). Danach kommen die Reste raus. Grünes belastet das Wasser zu sehr. Ist das Walnusslaub grün oder braun getrocknet? Braunes Laub sollte immer im Becken sein. Hier dauert es, bis die Garnelen dran gehen, dafür weiden sie es aber richtig ab. Grünes Laub sollte nur alle 1-2 Wochen gegeben werden.

Liebe Grüße
Iris
 
Hallo Iris, hallo Simon,
danke für eure Anmerkungen, sie sind aber so zahlreich, dass mir im Moment die Zeit zu antworten fehlt. Ich komme später nochmals darauf zurück.
Nur eine grundsätzliche Frage: Erklären eure Hinweise das Sterben der kleinen Nelen? Die Frage ist nicht bös gemeint!
LG
Manfred
 
Hallo!

Leben nur die Bienen in dem großen Becken? Oder gibts noch Fische oder andere Garnelen? Gibt es evtl. Planarien?

Ich persönlich würde es auch erstmal mit größeren und häufigeren Wasserwechseln mit passendem Leitwert probieren. Vielleicht steckt ja wirklich viel "Mist" in dem Wasser und wenig Gutes, was z.B. für den Panzeraufbau wichtig ist. Wobei ich eher dann auch Häutungsprobleme bei den adulten Garnelen erwarten würde.

Außerdem würde ich vielleicht noch Polytase o.ä. geben.
 
Zunächst auch dir, Freemind, danke für deinen Beitrag.
Nun auch zu Iris und Simon. Zu euren Anmerkungen zum WW: Ich hatte bisher fast immer gehört/gelesen (?), dass in einem Garnelenbecken kleinere WW schonender und ausreichend seien, weil Garnelen auf eine starke Wasserveränderung nicht gut reagieren, bzw. sie garnicht vertragen. Es war nicht Faulheit von mir, sondern wohl Unkenntnis. Obwohl ich mir denken kann, dass es auch hier "mehrere (viele) Wege nach "Rom" gibt." Kann gesagt werden, was konkrekt Häutungsprobleme verursacht? Ich will noch erwähnen, dass vor ca. 3 und 10 Wochen jeweils ein tragendes Red Bee Weibchen, beim Häuten das Gelege abgeworfen hat. Welche Wasserwerte, bzw. Zusätze, wirken sich denn vorteilhaft aufs Häuten aus?
Ich zitiere hier Iris:
"Grünes belastet das Wasser zu sehr."
Wenn das so ist, dann wird das Wasser in meinem Becken wohl ziemlich belastet sein, denn die "Brennnesselblattreste" liegen oft tagelang im Aquarium. Absuchen, wie du es machst, Iris, ist bei mir nicht möglich. Ich werde weniger füttern. Können ca. 20 Garnelen in einem gut bepflanzten und mit 4 Holzwurzeln dekorierten Becken verhungern?
Was haltet ihr von Buchenblätter aus 2013 und auch aus diesjähriger "Ernte"?
Freemind was meinst du mit Polytase o.ä. ?
Abschließend noch eine Bemerkung: Ich habe von einigen Garnelenzüchtern gehört, dass ein Garnelenbecken nicht zu sauber sein sollte, weil, besonders Babys hier Futter finden. Ist etwas Mulm günstig, oder ist es, wie Freemind sagt, Mist, oder auch die von euch angeführte Belastung?
Ich habe natürlich kein, optisch gesehen, grob verunreinigtes Aquarium. Auch konnte eine, vor ca. 2 Wochen durchgeführte Wasseranalyse in einem anerkannt guten Zoofachgeschäft, keine schädlichen Stoffe, wie z.B. Nitrat, Nitrit oder Phosphat, feststellen.
Vielleicht habt ihr nochmals Lust und Zeit, zu antworten, ich würde mich, auch im Interesse der kleinen Lebewesen, freuen.

Liebe Grüße und danke
Manfred
 
Genchem Polytase ist ein Aufzuchtfutter. Da es sehr fein ist, sollten alle was abbekommen. Will aber keine Werbung machen, war nur ein Gedanke, da viele damit offenbar sehr gute Erfahrungen gemacht haben (->Forensuche).
 
Nur eine grundsätzliche Frage: Erklären eure Hinweise das Sterben der kleinen Nelen? Die Frage ist nicht bös gemeint!

Hallo Manfred,
mit meinen Beiträgen beziehe ich mich natürlich schon hauptsächlich auf dein Nachwuchsproblem. Ich denke bei Iris verhält sich das ähnlich :b
Für die Vermehrung/Zucht braucht man oft bessere Voraussetzungen als für die reine Haltung. Dann sprechen wir hier auch von Bienengarnelen die sich im Allgemeinen nicht so leicht vermehren lassen, wie einige Neocaridina-Arten. Möglich ist es natürlich ;-)

Wenn du schon mal schreibst, das es gelegentlich Nachwuchs gibt, dann scheinen ja die Vorraussetzungen fast zu passen. Da kommt es jetzt eben auf mögliche Kleinigkeiten an wie zum Beispiel das angesprochene Laub, das zu lange im Wasser liegt. Viel alter Mulm der sich im Boden ansammelt, kann das Wasser ebenfalls belasten, da dieser nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird und dann gammelt.

Ich hatte bisher fast immer gehört/gelesen (?), dass in einem Garnelenbecken kleinere WW schonender und ausreichend seien, weil Garnelen auf eine starke Wasserveränderung nicht gut reagieren, bzw. sie garnicht vertragen.

Ganz kurz und knapp.. größere Wasserwechsel können zu Problemen führen, wenn das Wechselwasser nicht den Anforderungen der Beckenbewohner entspricht.

Wenn man z.B. mit Leitungswasser wechselt, dann müssen nach dem Wechsel erst einige toxisch wirkende Stoffe aus dem Wasser gebunden und somit für die Garnelen unschädlich gemacht werden (innerhalb des Aquariums).

Daher haben denke ich so viele Leute negative Erfahrungen mit großen Wasserwechseln gemacht.

Aber du schreibst ja, dass du aufgesalzenes Osmosewasser verwendest, von daher dürften Wasserwechsel über 5% kein Problem darstellen ;-)
Über die Wechselmenge gibt es mit Sicherheit einen separaten Thread in dem das Thema ausgiebig zerlegt wurde, von daher will ich hier eigentlich garnicht damit anfangen.. aber 5% sind für eine erfolgreiche Vermehrung auf Dauer zu wenig.


Obwohl ich mir denken kann, dass es auch hier "mehrere (viele) Wege nach "Rom" gibt.

Sind ja auch alles nur Ratschläge ;-) mit der nötigen Geduld, wirst du deinen Weg finden ^^

Können ca. 20 Garnelen in einem gut bepflanzten und mit 4 Holzwurzeln dekorierten Becken verhungern?

Adulte Garnelen essen schon auch gröbere Partikel und können sich von Pflanzenteilen oder kleinen Schnecken im Wasser ernähren. Das ist für frischgeschlüpfte Garnelen nicht ganz so einfach ;-)


Also, mein Rat in einem Satz.. Leitwert im Wechselwasser und Wasserwechselmenge erhöhen >> dann kann auch ausgiebiger gefüttert werden und du musst dir keine Gedanken darüber machen, dass deine Garnelen verhungern könnten xP

Viele Grüße
Simon
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Simon,
ganz herzlichen Dank für deine klare Antwort!!
Ich bin zwar mehr als 66 Jahre Aquarianer, aber seit erst ca. 3 Jahren haben Garnelen mein Interesse gefunden und seit ca. einem Jahr die Bienengarnelen. Bevor ich mir die Bienengarnelen anschaffte, habe ich 360-400 Stck. Red Fire (Cherry) verschenkt. Ich will zwar nicht "groß" Bienengarnelen züchten, wenn aber die Kleinen immer verenden ist das natürlich auch nicht sehr erfreulich.
Durch deine Hinweise haben sich mir folgende Fragen gestellt:
- soll ich, da der Bodengrund nun ca. 3 Jahre im Becken ist, ihn komplett säubern, d.h. raus nehmen und waschen und kann ich ihn dann wieder verwenden?
- wieviel WW würdest du mir raten?
- wenn du nochmals in meinen vorherigen Beitrag siehst, was würdest du mir als Futter raten?
- welche Filterung bevorzugst du?
Liebe Grüße
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manfred,
Die Urform der Bienengarnelen lebt in ihrem Habitat in sehr sauberen, sauerstoffreichen (Fliess)wasser. Auch die Zuchtformen, die wir im Aquarium halten, brauchen das noch. Da sind sie auch anspruchsvoller als Red Fire & Co. Nachempfinden kannst du das mit großzügigen Wasserwechseln, guter Strömung und Filterung, eventuell Sauerstoffzufuhr durch Oxydator oder Sprudelstein (wobei dadurch der pH steigen kann, Oxydator ist die elegantere Lösung). Ich wechsle zum Beispiel in allen meinen Garnelenbecken, sowohl bei den Bees, als auch bei den Neocaridina, wöchentlich 50% Wasser, manchmal auch mehr. Es schadet ihnen nicht, auch ganz kleiner "Ringelsocken" Nachwuchs wuselt munter weiter herum. Natürlich ist das Wechselwasser entsprechend aufbereitet und hat Zimmertemperatur. Bezüglich des Bodengrundes habe ich auch eine Erfahrung beizusteuern. In meinem Red Bee Aquarium gab es eine laaaange Vermehrungspause. Irgendwann stellte ich fest, daß sich zwischen den Kügelchen vom Soil sehr viel Mulm abgelagert hatte, und fing an, diesen konsequent abzusaugen. Es kann Zufall gewesen sein - aber auf einmal setzte die Vermehrung wieder ein. Der Soil an sich war noch aktiv, die Wasserwerte passten. Nach 2,5 Jahren habe ich den Bodengrund nun erneuert, war mir lieber so.
Da du jetzt so lange sehr wenig Wasser gewechselt hast, würde ich vorsichtshalber die Wechselmenge langsam steigern, damit sich das Aquarium und die Bewohner umstellen können. Aprupte, große Wasserwechsel nach langer "Standzeit" haben tatsächlich schon zu Problemen geführt. Bei 130l Wasservolumen mußt du vielleicht nicht wöchentlich, und auch nicht unbedingt immer 50%, wechseln, aber in die Richtung kann es schon gehen.
 
Das Problem was ich an der Wasserwechselnenge sehe, ist das auch die Pflanzen die durch das Salz zugeführten Mineralien verbrauchen. Wenn jetzt zb das Messgerät was von 400ms oder so anzeigt fallen da auch Nitrit Nitrat usw drunter. Ich habe ein Becken ähnlich deiner Größe und wechsle jede Woche 65L aus es gibt keine Probleme wichtig ist, dass die Leitwertunterschiede in einem Bereich von +-50ms liegen. Für mich könnten es wirklich Häutungsprobleme sein, da die Großtiere ihre Mineralien über ihre Nahrung aufnehmen, die Jungtiere fressen ja eher die Mikrofauna ab und ich denke dass dabei auch ihr Mineralbedarf durch das Wasser gedeckt werden kann zumindest in der ersten zeit.
 
Hallo Stefanie,
auch dir ein ganz herzliches Danke für deinen klaren Beitrag!
Dennoch eine Frage: Wenn ich den Bodengrund absauge, kann ich ihn waschen, oder soll neuer Bodengrund eingebracht werden?
Was hälst du von Bodenfilterterung?
Liebe Grüße
Manfred
 
Verlorenerjunge danke für deinen Beitrag. Meine Entscheidung über mein weiteres Vorgehen wird mir immer leichter.
LG
Manfred
 
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