Fuchs
GF-Mitglied
Hallo zusammen!
Nachdem unser 20l AquaArt gut angelaufen ist und sich die Garnelen anscheinend bereits gut vermehren (min. vier Jungtiere und vier tragende Nelen), wird uns das Becken zu klein... Da passen einfach nicht alle Pflanzen rein, die wir haben wollen! Und ein paar kleine Fische wären auch noch ganz nett.... Und vielleicht auch noch Raub-TDS in eines der Becken?...
Man sieht: Die Sucht schlägt auch bei uns zu!
Momentan tendieren wir zum AquaArt 60l, weil es als einziges Becken einen Deckel hat, den man sinnvoll aufklappen kann, ohne dass das Kondenswasser hinterm Becken landet oder man eine Ablagefläche für den Deckel braucht, die bei uns nicht möglich ist.
Bisher geplante Einrichtung:
Lustige Steine, die wir unter dem Namen Spaghettisteine gekauft haben. Von der Form her lassen sich da sicherlich sehr gut Cryptocorynen oder Anubias ein- oder aufpflanzen.
Coloradosteine, auf die dann zum Teil Moss aufgebunden werden soll.
Kleine Wurzeln, wobei noch nicht feststeht welche.
Pflanzen wollen wir einiges aus dem kleinen Becken übernehmen:
Cryptocorynen, wobei wir die genaue Art nicht wissen.
Mini-Moos - Taxiphyllum spec. zum aufbinden.
Riccia und Süßwassertang.
Eventuelle Wasserpest oder Hornkraut.
Wahrscheinlich wandern mit der Riccia auch noch Wasserschlauch und Muschelblumen ins neue Becken.
Bisheriger Plan an neuen Pflanzen:
Marsilea exarata als Bodendecker. Damit das auch hält, habe ich vor die Pflänzchen bei 5cm Wasserhöhe einzupflanzen und dann erst einmal eine Woche anwachsen zu lassen.
Moosbälle, wobei der im alten Becken gegen einen neuen ausgetauscht und der alte ins neue Becken kommen soll, da der sicherlich einiges an nützlichen Bakterien enthält.
Ein weiteres Moos zum aufbinden, wahrscheinlich Christmas-Moos.
Dazu kommt sicherlich noch eine Sorte Anubia oder Cryptocoryne. Und vielleicht noch irgendetwas ganz anderes für den Hintergrund. Da müssen wir allerdings erst einmal schauen, wie voll das Becken mit den schon genannten Pflanzen, Wurzeln und Steinen wird.
Für den Besatz werden erst einmal die erwachsenen TDS aus dem kleinen Becken herhalten müssen (sind genug Babys für das kleine Becken vorhanden!). Ebenso wandern mit Sicherheit gemeinsam mit den Pflanzen Blasen- und Tellerschnecken ins neue Becken.
Nach dem Einlaufen gibt es dann vielleicht ein paar schöne Red Cherrys und/oder Tiger. Das kommt halt sehr darauf an, ob wir in der Gegend Cherrys zu einem vernünftigen Preis finden. Fünf Euro pro Tier sind da doch ein bisschen überteuert...
Und dann sollen noch Zwergbärblinge oder etwas ähnliches in das Becken. Damit sollten dann auch Scheibenwürmer und ähnliches klein gehalten werden. Ob sie die Jungtiere fressen, sehen wir dann ja.
Je nach Schneckenpopulation in beiden Becken kommen dann noch entweder Raub-TDS oder Rennschnecken rein.
Ach ja: Es kommt noch eine Bio-CO2-Anlage Marke Eigenbau nach dem Vorbild vom kleinen Becken dran. Bestandteile: Optimat von Tetra, Schläuche, Mehr-Wege-Hahn, Bio-CO2 in ehemaligen Pfandflaschen (mit Waschflasche!), Dosen-CO2 von Tetra (haben wir noch) zum Druckaufbau bei neu angeschlossenem Bio-CO2 und Entlüftungshahn. Vielleicht auch nochmal ein lustiges selbstgebautes Überdruckventil bestehend aus einem Schlauch mit Knoten und kleinem Loch vor dem Knoten in einem Wasserglas (Damit lässt sich die CO2-Höhe im Optimat wunderbar regeln!).
Und jetzt sind eure Meinungen dazu gefragt!
Nachdem unser 20l AquaArt gut angelaufen ist und sich die Garnelen anscheinend bereits gut vermehren (min. vier Jungtiere und vier tragende Nelen), wird uns das Becken zu klein... Da passen einfach nicht alle Pflanzen rein, die wir haben wollen! Und ein paar kleine Fische wären auch noch ganz nett.... Und vielleicht auch noch Raub-TDS in eines der Becken?...
Man sieht: Die Sucht schlägt auch bei uns zu!
Momentan tendieren wir zum AquaArt 60l, weil es als einziges Becken einen Deckel hat, den man sinnvoll aufklappen kann, ohne dass das Kondenswasser hinterm Becken landet oder man eine Ablagefläche für den Deckel braucht, die bei uns nicht möglich ist.
Bisher geplante Einrichtung:
Lustige Steine, die wir unter dem Namen Spaghettisteine gekauft haben. Von der Form her lassen sich da sicherlich sehr gut Cryptocorynen oder Anubias ein- oder aufpflanzen.
Coloradosteine, auf die dann zum Teil Moss aufgebunden werden soll.
Kleine Wurzeln, wobei noch nicht feststeht welche.
Pflanzen wollen wir einiges aus dem kleinen Becken übernehmen:
Cryptocorynen, wobei wir die genaue Art nicht wissen.
Mini-Moos - Taxiphyllum spec. zum aufbinden.
Riccia und Süßwassertang.
Eventuelle Wasserpest oder Hornkraut.
Wahrscheinlich wandern mit der Riccia auch noch Wasserschlauch und Muschelblumen ins neue Becken.
Bisheriger Plan an neuen Pflanzen:
Marsilea exarata als Bodendecker. Damit das auch hält, habe ich vor die Pflänzchen bei 5cm Wasserhöhe einzupflanzen und dann erst einmal eine Woche anwachsen zu lassen.
Moosbälle, wobei der im alten Becken gegen einen neuen ausgetauscht und der alte ins neue Becken kommen soll, da der sicherlich einiges an nützlichen Bakterien enthält.
Ein weiteres Moos zum aufbinden, wahrscheinlich Christmas-Moos.
Dazu kommt sicherlich noch eine Sorte Anubia oder Cryptocoryne. Und vielleicht noch irgendetwas ganz anderes für den Hintergrund. Da müssen wir allerdings erst einmal schauen, wie voll das Becken mit den schon genannten Pflanzen, Wurzeln und Steinen wird.
Für den Besatz werden erst einmal die erwachsenen TDS aus dem kleinen Becken herhalten müssen (sind genug Babys für das kleine Becken vorhanden!). Ebenso wandern mit Sicherheit gemeinsam mit den Pflanzen Blasen- und Tellerschnecken ins neue Becken.
Nach dem Einlaufen gibt es dann vielleicht ein paar schöne Red Cherrys und/oder Tiger. Das kommt halt sehr darauf an, ob wir in der Gegend Cherrys zu einem vernünftigen Preis finden. Fünf Euro pro Tier sind da doch ein bisschen überteuert...
Und dann sollen noch Zwergbärblinge oder etwas ähnliches in das Becken. Damit sollten dann auch Scheibenwürmer und ähnliches klein gehalten werden. Ob sie die Jungtiere fressen, sehen wir dann ja.
Je nach Schneckenpopulation in beiden Becken kommen dann noch entweder Raub-TDS oder Rennschnecken rein.
Ach ja: Es kommt noch eine Bio-CO2-Anlage Marke Eigenbau nach dem Vorbild vom kleinen Becken dran. Bestandteile: Optimat von Tetra, Schläuche, Mehr-Wege-Hahn, Bio-CO2 in ehemaligen Pfandflaschen (mit Waschflasche!), Dosen-CO2 von Tetra (haben wir noch) zum Druckaufbau bei neu angeschlossenem Bio-CO2 und Entlüftungshahn. Vielleicht auch nochmal ein lustiges selbstgebautes Überdruckventil bestehend aus einem Schlauch mit Knoten und kleinem Loch vor dem Knoten in einem Wasserglas (Damit lässt sich die CO2-Höhe im Optimat wunderbar regeln!).
Und jetzt sind eure Meinungen dazu gefragt!

, mit etwas glück schiesse ich heute ein 280l becken mit abdeckung und pumpe sehr guenstigst
.
wuerde da auch nicht vorher die wurzle mit garnelen in kontackt bringen... mindestens.