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Wie oft fütterst du deine Garnelen?

Wie oft fütterst du deine Garnelen?

  • Täglich

    Abstimmungen: 12 27,9%
  • 6 mal in der Woche

    Abstimmungen: 10 23,3%
  • 2 - 3 mal in der Woche

    Abstimmungen: 20 46,5%
  • 1 mal in der Woche

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Seltener, aber regelmäßig

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ab und zu ohne feste Vorgabe

    Abstimmungen: 3 7,0%
  • Nie

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Über Dauerfutter

    Abstimmungen: 8 18,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    43

spielkind7

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12. Feb 2021
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Garneleneier
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Fasziniert habe ich hier https://www.garnelenforum.de/board/threads/neues-aquarium-für-die-tochter.118184/page-9 (ab Beitrag 164) gelesen, wie selten manche füttern. Ich füttere mehr oder weniger täglich (und dann bestimmt zu viel) - und wenn ich "Abwarten ob sie Interesse am Futter zeigen" als Maßgabe nehme, müsste ich mindestens das Doppelte füttern. Plus die Blätter, die als Dauerfutter drin sind. Und die Hinterlassenschaften meiner zahlreichen Schnecken (und in einem Becken Fische).
Meine Neos haben immer Hunger und stürzen sich auf alles, was auch nur kurz in Berührung mit dem Wasser kommt. :tt1:

Wie schaut das bei euch aus?
 
Hi,
Dauernd durch Laub und täglich mit Garnelenfutter. Wobei die Häufigkeit nichts über die Menge aussagt.
 
Hei, Neocaridina mit den Fischen und Kardinalsgarnelen mit den Tylos täglich.
Die Taiwanermischer und Yellow Kingkong OE bekommen, wenn sie ihr Walnussblatt, Brennesselblatt oder Granulat aufgefressen haben. Das dauert meistens so 3 Tage. Aber sie haben immer Wasserflöhe und Cyclops drin, wovon sie die Gestorbenen und Häutungsprodukte fressen können. Außerdem sind Beläge an den Scheiben und Pflanzen.
VG Monika
 
Meine Garnelen bekommen auch täglich Futter; allein schon weil sie mittlerweile einem Gesellschaftsbecken mit Kardinälchen und Welsen rumpaddeln :) Da holt sich dann ja jeder seinen Teil...
Ich bin Anfang 2018 mit einem 20l Garnelenbecken "eingestiegen"; die habe ich auch von Anfang an gefüttert :) Man liest sich dann ja rein mit allem, und findet zusätzlich geeignetes Futter in der Natur oder eben auch im Supermarkt :)
 
Grad eben, aufgetaute und durchgespülte Futterwürfel :)
Da ist für Jeden was dabei, und halt mal was anderes ;)
 

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Walnussblätter sind als Dauerfutter immer drin. Ansonsten 1x die Woche Sticks und 1-2 mal Staubfutter oder Sticks, oder Pudding.
 
Fast jeden Tag, ausser Samstags.

Jedoch pro Fütterung eine recht geringe Menge, Sticks zb 1/4 klein gemacht @50Garnelen, grossteil um 1cm.
Stürzen sich direkt drauf.
Am Wachstum bzw Vermehrung der Schnecken sehe ich aber das es wohl noch zu wenig ist.
PHS entdecke ich maximal 10 Exemplare in meiner 20 L Fütze. (läuft seit 1 Jahr)

Habe testweise mal nur 2 mal die Woche gefüttert mit den Ergebnis das keine Dame mehr tragen wollte über 6 Monate. Kaum wieder umgestellt klappt es mit den Nachwuchs. (Bei angepasster Menge hätte es evt auch geklappt)

Finde Aussagekräftiger als die Häufigkeit ist die Menge.Futterempfehlungen auf den Verpackungen (zb 1 Stick reicht für 15-20Garnelen täglich) finde ich für mich viel zu hoch. Umgerechnet wäre bei mir 1 Stick die Fütterung für 50 Garnelen auf 3-4 Tage verteilt.
 
Ich füttere sogar 2x am Tag. Morgens gibt es für die Neos ein kleines Pad oder einen Stick Mineralfutter, abends Staubfutter. Die Taiwaner bekommen morgens Staubfutter oder ein kleines Stückchen Mineralstick (zerbröselt), abends etwas Bacter AE (was ich auch als Futter zählen würde so fleißig wie die an der Oberfäche piddeln). Allerdings füttere ich immer nur sehr wenig. Laub (Seemandel, Eiche, Walnuss) ist immer im Becken. 1x pro Woche gibt es Brennnessel.

Beim Staubfutter kann man es nicht nachhalten, aber das "feste" Futter ist innerhalb von ein paar Stunden weg. Und wenn ich mir die "Traubenbildung" angucke, dann haben sie auch in jedem Fall Hunger. Die Taiwaner bekommen kein "festes" Futter, weil die ständig damit abgehauen sind und ich nicht nachvollziehen konnte, ob sie alles fressen oder nicht. Das war mir bei denen zu riskant.

Zur "Volkszählung" gibt es 1x im Monat einen Lolli.
 
Stürzen sich direkt drauf. Am Wachstum bzw Vermehrung der Schnecken sehe ich aber das es wohl noch zu wenig ist. PHS entdecke ich maximal 10 Exemplare in meiner 20 L Fütze. (läuft seit 1 Jahr)

Habe testweise mal nur 2 mal die Woche gefüttert mit den Ergebnis das keine Dame mehr tragen wollte über 6 Monate. Kaum wieder umgestellt klappt es mit den Nachwuchs. (Bei angepasster Menge hätte es evt auch geklappt)
Wenn deutlich zu sehen ist, dass jemand oder eine ganze Gruppe eingesperrter Tiere täglich Heißhunger (Symptom) hat, dann ist deutlich ersichtlich, dass (Be-)Handlungsbedarf besteht.
Wer gerne täglich füttert, kann ja ganz langsam die Menge erhöhen. Wenn dann weniger als die Hälfte der Tiere zum (Fr-)Essen kommt, kann wieder etwas weniger gefüttert werden.

(In diesem sehr deutlichem Fall habe ich extra in vermenschlichter Form geschrieben. Auch Tiere sollen nicht nur existenzfähig bleiben, sondern sich auch wohl fühlen (nicht Hunger leiden). Dies sollte im besonderen Masse für Tiere gelten, welche nicht als Nutztiere im menschlichen Umfeld leben müssen. Nutztiere darf man aber auch nicht leuden lassen.)
 
Klar bin dabei die Menge regelmäßig zu erhöhen , aber die Vermehrungsrate/Eiertragende Weibchen und durchkommen der jungen läßt mich eher Schlussfolgern das die Menge aktuell reicht. ( Nur für die Schnecken nicht)

Die geringere Fütterung war damals als das Becken noch neu war. Und der häufig zu hörenden Empfehlung selten zu füttern geschuldet.
 
aber die Vermehrungsrate/Eiertragende Weibchen und durchkommen der jungen läßt mich eher Schlussfolgern das die Menge aktuell reicht
Hi,
Vermehrungstrieb ist genetisch verankert. Und auch bei Nahrungsmangel werden Kinder gezeugt und (teils) aufgezogen (siehe sog. Dritt- und Kriegsländer).
Ich habe versucht gehabt, Ziel zum gesunden Wohlfühlstatus zu vermitteln. Das liegt zwischen Dauerhunger und Verfettung. In einem Wohlstandsland sollten auch Tiere nicht leiden müssen. Besser kann ich es leider nicht beschreiben.
 
Die geringere Fütterung war damals als das Becken noch neu war. Und der häufig zu hörenden Empfehlung selten zu füttern geschuldet.
Ist mir mit, oder besser meinen, vielen Fischen auch so ergangen, bis ich kapiert habe dass damit andere Fütterer gemeint sind.
 
Ich füttere sogar 2x am Tag. Morgens gibt es für die Neos ein kleines Pad oder einen Stick Mineralfutter, abends Staubfutter.
Moin,
Dito:thumbsup:. Gerade bei jungen Caridinas muss man m.E. regelmäßig kleine Mengen füttern wenn man ordentlich Nachwuchs will. Daran hängt dann aber auch viel Wasser-/ Aquariumpflege.
Will man es etwas "pflegeleichter" reicht natürlich auch Laub und 1-2 Mal wöchentlich füttern. Dann merkt man jedoch deutlich das die Anzahl der "Überlebenden" in dicht besetzten Becken wesentlich geringer ist.

Gruß
Dirk
 
Hei, finde ich nicht...
Gerade die Kleinen hab ich schon mit Staubfutter übern Jordan geschickt...sehr,sehr traurig...
VG Monika
 
Gerade bei jungen Caridinas muss man m.E. regelmäßig kleine Mengen füttern wenn man ordentlich Nachwuchs will. Daran hängt dann aber auch viel Wasser-/ Aquariumpflege.
Jaein, wenn man kleine Junge hat halte ich es für einen Fehler mehr zu füttern, das kann leicht schief gehen. Sind sie nur etwas größer und man berücksichtigt sie nicht, kriegen alle zu wenig. Hier setze ich vor allem auf Laub, das ist da und gammeln tut es auch nicht.
 
Ich finde Caridinas schwierig zu füttern. Es darf nicht zu wenig sein, aber auch nicht zu viel. Oft liest man zu viel organisches Material (Blätter) sei auch nicht gut. Mein Problem ist, dass ich die Flusen in meinem Taiwaner Becken kaum zu Gesicht bekomme. Es ist dicht bepflanzt, viel Moos und Algen und nur von vorne einsehbar. Die "Ausbeute" an Nachwuchs ist eh nicht so groß bei denen, und ich sehe oft tagelang nichts (und bin schon traurig weil ich denke sie haben es nicht geschafft) und dann tauchen plötzlich eine handvoll wieder auf. Oder es tummelt sich auf einmal ein Teenager unter den "Großen".
Seitden ich regelmäßig Bacter AE füttere/zugebe habe ich das Gefühl, dass es besser läuft.
 
Will man es etwas "pflegeleichter" reicht natürlich auch Laub und 1-2 Mal wöchentlich füttern. Dann merkt man jedoch deutlich das die Anzahl der "Überlebenden" in dicht besetzten Becken wesentlich geringer ist.
Hei, finde ich nicht...
Gerade die Kleinen hab ich schon mit Staubfutter übern Jordan geschickt...sehr,sehr traurig..
Ich denke, dass häufigeres Staubfutter eher bei Becken mit geringem Biotopaufwuchs von wichtig ist, aber im Gegezug mehr Becken-/Wasserpflege dazu gehört.

Häufiges füttern bedeutet auch, dass sich die Gesamtmenge von ... einer halben Woche nicht unmässig erhöhen darf.

Schwierig wird es, wenn der Gesamtbesatz zur Auflagefläche (Boden, Blätter, Deko) zu klein ist. Dann wird zu wenig Futter gefunden und es zersetzt sich unkontrolliert.

Bei minderem Besatz darf man wohl auf die Beckenpatina vertrauen. Vorausgesetzt man hat die Alttiere korrekt gefüttert. Und dazu gehören wohl auch Futterbakterien. Bei meinen Becken zeigt sich BacterAE als auch ShrimpBaby auch bei Fischen als Wohlfühlverbesserer oder wichtige Nahrungsergänzung.

Auch sollte Staubfutter nicht zuviel im Filter verschwinden. D.h. Filter aus, Staub sich in der Restströmung setzen lassen (am besten in den Bereichen der Babystuben) und !!! Filter wieder an !!!

Weniger ist mehr, aber nichts ist nichts.
 
Weniger ist mehr, aber nichts ist nichts.
Nichts ist ja auch relativ.
Bakter AE kommt eh immermal rein. Meistens nach dem WW. Braunes Herbstlaub ist eh immer drinnen. Brennesselblatt ist auch immer drin, is das eine weg, kommt das Nächste rein. Nen Krümel Garnelenfutter schnappt sich halt immer die Größte und schleppt es weg...ich kann nicht soviele Krümel reinwerfen, das jede ihren eigenen hat. Dann sind bei mir immer Moina oder Wasserflöhe und einiges an Begleitfauna drin. Ich denke..Blätter, Wasserflöhe und Begleitfauna..da braucht es dann nimmer viel Futter und alle finden was. Das versaut auch nicht das Wasser oder setzt wegen zu viel Getreidebestandteilen zuviele Bakterien im Freiwasser frei.
Man wird so gerne übermütig, wenn man plötzlich viele Flusen im Becken hat...Freut sich und füttert:keks::schnuller:...
Paar Tage sind keine mehr da...Diese Lektion hab ich sehr, sehr übel bei den SCR gelernt. Die sind eh schon super zickig...aber das Staubfutter war ihr Ende...da könnt ich heut noch:heul::kotzi:Is jetzt bald 10 Jahre her, aber hat sich sehr in mein Hirn eingegraben..passt auf mit Hochzuchtbabys...
VG Monika
 
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