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welche Beifische zu Garnelen im 20 L Becken?

Hallo,

also Nebelgeist hat ja recht, ich meine pro Garnele sollten schon 1-2L Volumen da sein für ihre Bewegungsfreiheit und damit Sie sich auch nciht untereinander stören, für Nano becken sind dann eigentlich nur Arten mit geringer vermehrung und hoher sterblichkeit zu empfehlen, da ja schon nach einem mal entlassen einer RedFire bald das becken zu klein wäre... ;)

*ironie aus*

in 20L würde ich jetz auch nicht unbedingt Fische reinsetzen, aber bei 30L könnte man noch drüber sprechen aber die Garnelen werden sich trotzdem daran Stören also wenn du für die Garnelen den minimalsten Stress willst dann Artbecken.
 
Hallo,
Ich habe geschrieben das ICH für meinen Teil keine Fische einsetzen würde, soviel zu der pauschalen Aussage.
Der pauschale Teil deiner Aussage war auch die Begründung, dass die sich auch alle bewegen wollen, nicht deine ablehnende Haltung.
Diese Annahme ist aber nun mal falsch und das sollte man auch so klarstellen, sonst wird man diese Diskussion nie beenden können.
Schlimm genug eigentlich, dass sich zu dem Thema eigentlich immer nur Leute äußern, die selber kaum, oder gar keine Erfahrungen mit Fischen in kleinen Becken haben.

und wieviele "Anfänger" gibt es die es schaffen ein 20L Becken ohne Fischbesatz, nur mit Garnelen, stabil laufen zu lassen? ;)
Die meisten, denn das ist nicht schwerer als bei anderen Becken auch.
Man sollte nicht glauben, dass die Leute die mit Problemen in die Foren rennen, die Mehrheit der Aquarianer sind und schon gar nicht, dass deren Probleme in direktem Zusammenhang mit der Beckengröße stehen.


in 20L würde ich jetz auch nicht unbedingt Fische reinsetzen, aber bei 30L könnte man noch drüber sprechen [...]
Es kommt immer auf die Art, die Abmessungen des Beckens, die Einrichtung etc an, ob etwas gut geht, oder nicht.
Da können selbst 2 Aquarianer mit identischen Becken unterschiedliche Erfahrungen machen.
Es macht gar keinen Sinn irgendwo eine Grenze zu ziehen, denn man wird sie nie rational in ihrer Pauschalität für das breite Spektrum an Arten begründen können.
Insbesondere Garnelenhalter machen sich da sehr schnell lächerlich, wenn sie auf die moralische Tour den Zeigefinger bei wenigen kleinen Fischen in kleinen Aquarien heben, dann mit der Instabilität argumentieren wollen, aber selber mehrere Dutzend Garnelen in solchen Aquarien halten.
Da werden dann an die eigene Aquaristik immer andere Maßstäbe angelegt als an die der Anderen...
 
Ich für meinen Teil, kann nur aus einer Erfahrung von Fischen in 20l sprechen. Ich wurde von einer in meinen Augen an sich recht kompetenten "Fachverkäuferin" dahingehend beraten, dass Perlhuhnbärblinge auch in 20l zu halten wären (in kleinem Schwarm). Nee. Nie wieder. Mittlerweile wohnen die kleinen Schätze in einem 96l Becken. Im kleinen Becken waren das nämlich plötzlich Fische der Sorte unsichtbar. Haben sich permanent versteckt und waren mega schreckhaft. Im großen Becken haben sie sich prompt vermehrt und sind sehr bewegungsfreudig und deutlich weniger schreckhaft.

Selbst meine Garnelen wohnen mittlerweile nicht mehr in einer 20l-Pfütze, sondern im 96er und auch die gefallen mir von ihrem Verhalten jetzt deutlich besser.

Sicher würde ich nicht behaupten wollen, dass es nicht doch Lebewesen gibt, die man im 20l-Becken halten kann... aber ich würde sowas nicht mehr unbedingt machen wollen.
 
Hi Mario

ICH unterscheide bei meinen Antworten nicht ob es bei den Fragesteller um einen Anfänger geht oder nicht ! dh eine Frage bekommt eine Antwort nur aus Angst ein Anfänger könnte etwas falsch machen eine Falsche Antwort (nach meinen Aktuellen Wissensstand) zugeben würde mir NICHT einfallen ...
außerdem "Diskriminierst" du damit alle Anfänger weil du ihnen mit deiner Art zu antworten unterstellst zu blöd zu sein ein 20 Liter AQ zu betreiben
 
HI@ll

Aktuell halte ich
in 25 Liter AQ´s
1. Heterandria formosa zusammen mit RF
2. Hyphessobrycon amandae + Corydoras hastatus zusammen mit RF
3. Brachygobius sp. zusammen mit Garnelen(Palaemonetes varians) << Brackwasser AQ Aktuell mit ~17ppt

im 37 Liter AQ
Rasbora spilocerca + Paracheirodon simulans zusammen mit RF
 
Hallo Leute,

Und täglich grüßt das Murmeltier...

Diese Diskussion ist schon faszinierend in ihrer Regelmäßigkeit. Und wie immer wird sie leider fruchtlos enden.
Aber Respekt an Paddy, Enrico und Axelrodia für Ihre Ausdauer, regelmäßig den Kampf gegen neu aufkommende "Beratermühlen" aufzunehmen.

Ich hätte da einen Vorschlag, um die Diskussion nicht jedesmal auf´s Neue führen zu müssen.
Ihr investiert in diese Diskussionen so viel Zeit. Wollt Ihr Euch nicht mal zusammen tun und einen Thread starten, was in "Nanobecken" an Fischen geht? Damit meine ich jetzt mal alles unter 54Liter. Und dabei am besten nicht eine einfache Liste mit lateinischen Namen, die wahrscheinlich die wenigsten genauer unter die Lupe nehmen.
Ich könnte mir vorstellen, zu den einzelnen Arten eine Art Steckbrief, wo auch auf Besonderheiten eingegangen wird. Als einziges von mir gepflegtes Beispiel mal der Siamesische Kampffisch Betta splendens, den ich z.B. nicht mit anderen Fischen/Garnelen vergesellschaften würde. Weil einerseits die Garnelen eine beliebte Nahrungsergänzung darstellen und andererseits, sich ein eher ruhiger Kampffisch durch zu viele, quirlige Garnelen gestört fühlen könnte.
Infos dazu, ob die Tiere auch für Anfänger geeignet sind, wären hilfreich. z.B. sind Killis doch eher kurzlebig und wer nicht dauernd nachkaufen möchte, sollte sich mit Zucht beschäftigen. (hoffe, das war so richtig abgespeichert)

Ich erhoffe mir von einem derartigen Thema etwas mehr Ruhe in solchen Themen und Euch mehr Zeit für wichtige Themen. Besser als regelmäßig die gleiche Diskussion führen zu müssen. Mir fehlt leider Wissen und Erfahrung mit diesen speziellen Fischarten, sonst hätte ich sowas bestimmt schon gestartet.

In diesem Sinne,
Viele Grüße aus Koblenz
Kay
 
außerdem "Diskriminierst" du damit alle Anfänger weil du ihnen mit deiner Art zu antworten unterstellst zu blöd zu sein ein 20 Liter AQ zu betreiben
Hallo Enrico
ich diskriminiere hier garkeinen, es ist ja wohl so das kleine Becken schwieriger sind stabil laufen zu lassen als größerer, wie man ja wohl auch immer wieder in Foren zu lesen bekommt, das hat nix damit zutun das Anfänge zu blöde dazu sind, sondern wohl eher was mit Erfahrung, also bitte unterstell mir hier nix, ok?
 
Hi,

Ich habe nicht gesagt das du verantwortungslos handelst. Ich für meinen Teil würde da eben nichts mit rein setzen und bleiben die Fische noch so klein, die wollen sich ja auch bewegen. Verantwortungsbewusster ist es aber allemal, ohne dir zu Nahe treten zu wollen.

Die 30 Liter Grenze wurde mir in mehreren Geschäften genannt. Zudem findet man die Angabe häufiger in onlineshops und ich meine es steht sogar in meinem garnelenbuch.

Diese absoluten Literzahlen als Grenzwerte sind schlichtweg Unsinn. In welchem Garnelenbuch steht so etwas?
Ließ mal die DATZ 12/2011 - Schwerpunktthema Nanoaquaristik. Insbesondere das, was Kai Quante da schreibt.

Kai's (The Chancellor) Vorschlag eines "Besatzthreads" finde ich gut.

Genauso der immer wieder repetierte Mythos, das kleine Becken nicht oder schwieriger "stabil" laufen. Ist imho auch Unfug. Ich hatte etliche kleine Becken, auch techniklose, die völlig problemlos jahrelang stabil liefen. Eins meiner 20er habe ich vor 9 Monaten eingerichtet - das läuft seitdem ohne jeden weiteren Eingriff bis auf TWW "stabil".

Problematisch wird's nur, wenn man sich vorher nicht richtig informiert und hinterher ständig im Becken herumfingert.

## Tipatipped by Flyer ##
 
Hallo,
ich diskriminiere hier garkeinen, es ist ja wohl so das kleine Becken schwieriger sind stabil laufen zu lassen als größerer, wie man ja wohl auch immer wieder in Foren zu lesen bekommt, das hat nix damit zutun das Anfänge zu blöde dazu sind, sondern wohl eher was mit Erfahrung, also bitte unterstell mir hier nix, ok?
Nee, kleine sind eben im Vergleich nicht schwerer als Große.
Und wenn du dir mal die Leute die iwas gegen die wand fahren anschaust, dann sind das meist diejenigen, die sich nicht an die grundlegenden Spielregeln halten. Die Größe der versauten Becken ist da auch durch die Bank weg breit gefächert. Hier fällt es bei den kleinen nur besonders auf, weil sie hier den Großteil überhaupt ausmachen.
Warum das Thema Stabilität bei Fischen immer wieder aufkommt, bei Garnelen aber irrelevant zu sein scheint, versteh ich auch nicht.
Man könnte meinen es würden krampfhaft contra Argumente gesucht...

@Kay: So ein Thema wird auch nicht frei von Diskussionen bleiben, wäre aber sicherlich eine Bereicherung.

LG
 
Hi,

zum Thema läuft schwieriger stabil... Also es kommt hin und wieder vor, dass ich ein Kampffischbecken vergesse beim Wasserwechsel, da es gesondert alleine steht. Das Becken läuft filterlos. Dennoch kippt dort nicht ansatzweise irgendwas. Das Becken hat 14 Liter, darin ist ein Kampffischweibchen untergebracht, lediglich mit ein paar Blasen- und Turmdeckelschnecken. Das Weibchen war nur ein einziges mal krank. Nämlich direkt, nachdem ich sie aus Indonesien bekommen habe. Aber nach 5 Tagen Transportstress in einem kleinen Beutel darf auch mal Piscoodinium auftreten.
Selbst als der Heizer ausgefallen war und die Temperatur auf 17°C abgesunken war, hatte es keine Probleme gegeben.
Das AQ sollte damit stabil genug laufen, dass selbst solche Einflüsse nicht gleich zur Katastrophe werden.
Und der Keimdruck kann auch nicht so enorm sein, denn dann würde der Fisch bei solchen Gelegenheiten umgehend krank werden.
 
Kay: Sowas sollte man in Angriff nehmen wenn das Lexikon wieder geht, dann kann man den Fischen jeweil einen Artikel widmen und diese in einem extra Artikel verlinken, der dann alle moeglichen Fische listet.
Dafuer gibts die Crosslink Funktion ja ..
 
Hallo,

Nunja dennoch wenn man extra einen satz einleitet micht "ich würde..." dann heißt das nicht MAN KANN NICHT sondern ICH WÜRDE NICHT ... das wurde weiter oben schonmal angesprochen, meine Aussage war extra so aufzufassen das ich nicht die meineung vertrete das man es nicht darf, aber ich für meinen Teil... für mich ganz allein, Fische nur in 30L Setze, es sei denn jetz Bettas oder so die "einzelfische" sind.. ich rede bei Fisch(en) meist von einer Mehrzahl und da würde ich halt immer und aufjedenfall ein 30L becken einem 20L becken vorziehen, und sei es nur wegen der Bepflanzungsmöglichkeiten oder sonst irgendwas...

Klar das hier die verfechter von Fischen in nanobecken trotzdem attackieren anstatt einfach einmal ihren standpunkt klar zu machen das es so und so mit diesen Arten geht. Ist ja nicht so das es in andern Foren Topics auch verschiedene Antworten gibt ohne das sich jeder gleich angegriffen fühlt, es sei denn man macht eine richtige Falschaussage.. und bei persönlichen vorlieben/begrenzungen ist es meinermeinung nach Schwer eine "falschaussage" zu tätigen, da ich nur sagte, wenn er mit 30L wieder ankommt könnte man darüber reden damit meinte ich dann mich also dann würde er von mir eine Emfpehlung bekommen für 20 L habe ich nunmal keine Empfehlung.

PS: Perlhühner stehen eigentlich im Ruf in kleineren Becken sich mehr zu Zeigen als in großen jedenfalls lese ich das eine öfter als das andere ö.ö

PPS: Ja es kommt nicht auf die Lieteranzahl an sondern auf die größe, aber mehr Volumen heißt aber auch automatisch das das Becken in irgend eine Dimension größer ist... ;)
 
Hi,

aber nicht alle belassen es dabei, ihre Meinung als Meinung kund zu tun, sondern verbinden ihre Anwort mit falschen Fakten.
das ist viel zu klein.
Hallo, die Frage ist " welche Beifische " zu Garnelen ?
Die Antwort ganz einfach, keine.
igelmitmaske meinte:
Wenn du willst das es den Garnelen und den Fischen gut geht, dann lass es lieber bleiben und erfreue dich anstatt an den Fischen, lieber an dem Gefühl verantwortungsbewusst gehandelt zu haben.

Das sind keine reinen Meinungsbekundungen, sondern da schwingt im Unter- oder Hauptton mit, 'so ist es'. Und das ist falsch. Und daran kann man sich durchaus stören. ;)
 
Hallöle,

Diese Diskussion bringt niemandem was. Also lasst es auch bitte.
Wenn Ihr keinen passenden Fisch für die Ausgangslage kennt, dann schreibt bitte: "Ich kenne keine passenden Fische" (Wenn Ihr so geil auf den Beitragszähler seid) oder lasst es bleiben.
Fakt ist, es gibt Fische für derartige Beckengrößen. Mangels Wissen halte ich aber die Klappe dazu und überlasse das Feld denen, die sich besser auskennen.

Grüße aus Koblenz
Kay
 
Nee, kleine sind eben im Vergleich nicht schwerer als Große.
Und wenn du dir mal die Leute die iwas gegen die wand fahren anschaust, dann sind das meist diejenigen, die sich nicht an die grundlegenden Spielregeln halten.
und das liegt ja wohl meistens daran das es sich um Leute handelt die entweder in den "Zoofachgeschäften" falsch beraten wurden oder sich vorher garnicht über das was sie machen erkundigt haben, ich habe zur Zeit 12 20L Becken und ein 12L Becken laufen, ohne Probleme, ich denke das liegt aber eher an meiner Erfahrung, weil ich halt nicht erst 4 Wochen mit Aquarien zutun habe
Warum das Thema Stabilität bei Fischen immer wieder aufkommt, bei Garnelen aber irrelevant zu sein scheint, versteh ich auch nicht.
Man könnte meinen es würden krampfhaft contra Argumente gesucht...
vielleicht liegt es auch daran das Fische meistens täglich gefüttert werden müssen oder sollten und Garnelen nur alle paar Tage mal, es gibt auch Garnelenhalter die ihre Tiere garnicht füttern, weil die Tiere in einem gut eingfahrenem Becken genügend Futter in Form von Mikroorganismen und Aufwuchs finden, Fische aber nicht, bei falscher Filterung, zuviel Futter und zu großer Besatzdichte würd ein kleines Becken schnell kippen, was natürlich in größeren Becken auch passieren kann, nur würd es in kleinen Becken schneller dazu kommen
es ist schon komisch das man immer wieder liest, das Nano Becken schnell kippen, aber vielleicht habe ich da ja auch Wahrnehmungsstörungen und das stimmt garnicht, naja wie auch immer
meiner Meinung und auch Erfahrung nach, laufen größere Becken einfach stabiler als kleine, es sein denn, man weiss wie es richtig funktioniert, dann kann man auch kleine Becken stabil laufen lassen, aber ich denke ich bin nicht alleine mit meiner Meinung, wenn ich sage, kleine Becken sind nicht Anfänger geeignet
aber nun macht mal lieber mit den Interessen der Themenstarters weiter, ich wollte hier keiner Diskusion über Nanobecken auslösen
sorry
 
Hi

vielleicht liegt es auch daran das Fische meistens täglich gefüttert werden müssen oder sollten

wer erzählt den so etwas ? mal von Jungfischen Abgesehen sind 14 - 15 Fütterungen im Monat völlig ausreichend ! ja selbst mehre Tage hinter einander ohne Futter schaden ERwachsenen und Gesunden Fischen nicht im gegenteil es fördert ihre Gesundheit !
 
Hi



wer erzählt den so etwas ? mal von Jungfischen Abgesehen sind 14 - 15 Fütterungen im Monat völlig ausreichend ! ja selbst mehre Tage hinter einander ohne Futter schaden ERwachsenen und Gesunden Fischen nicht im gegenteil es fördert ihre Gesundheit !

ok Gott, es reicht, hab kein bock auf deine Weisheiten
wir wissen ja wo das hinführt
dank dir
 
Witzig hier.

An dieser Stelle Rufe ich einfach mal alle Leute dazu auf zu machen, was sie selbst für richtig halten. :) Ihr macht das schon.

Kann immer nicht verstehen warum jemand so hartnäckig um seinen Standpunkt kämpft obwohl das eh alles auslegungssache ist :)

@kay der Vorschlag für den Thread ist Super, schließe mich an.
 
Hi

ok Gott, es reicht, hab kein bock auf deine Weisheiten
wir wissen ja wo das hinführt
dank dir

geht es noch ? DU kommst daher und stellst die Behauptung auf Fische müßten/sollten täglich gefüttert werden ... und dies ist nun einen Unfug ! ...
 
Fische mehrfach taeglich fuettern, kein Wunder das die kleinen Becken dann kippen.. ich gebe Enrico voellig Recht. Lasst die Kleinen ruhig an der Scheibe betteln.
 
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