Hallo zusammen,
ich bin mir nicht sicher, ob es nicht besser wäre, für meine Neos prophylaktisch einen Wasseraufbereiter zu nutzen.
Ideal wäre m.E. das aufbereitete Wasser ohne die gebundenen Stoffe zu verwenden.
Wenn ich das Leitungswasser mit z.B. Tetra AquaSafe einen Tag vor dem WW aufbereite, setzen sich dann die gebundenen Schwermetalle am Boden des Eimers ab, ggf. unsichtbar aber effektiv? Den Bodensatz würde ich dann einfach nicht verwenden.
Meine Strategie gegen Schwermetalle war bislang der Dennerle Nanodünger. Die darin enthaltenen Chelate dürften sich zumindest etwas positiv auswirken. Womit ich schon bei meiner nächsten Frage wäre. Ist der Wasseraufbereiter zum Dünger nicht sogar kontraproduktiv? Schließlich enthält der Dünger Stoffe, auf die der Wasseraufbereiter theoretisch einwirken könnte.
So ganz blicke ich da noch nicht durch.
Oder sollte ich ganz die Finger von einem Wasseraufbereiter lassen?
Das Aquarium läuft seit mittlerweile 4 Monaten völlig stabil und ohne sichtbare Algen. Mein Stamm ist vermehrungsfreudig. Nach jedem wöchentlichen WW gebe ich nach und nach 2 bis 4 Erlenzapfen ins 20l Becken, bis das Wasser leicht bernsteinfarben ist. Und die eingeschlichenen Hüpferlinge (ca. 1mm) scheinen sich auch wohl zu fühlen.
ich bin mir nicht sicher, ob es nicht besser wäre, für meine Neos prophylaktisch einen Wasseraufbereiter zu nutzen.
Ideal wäre m.E. das aufbereitete Wasser ohne die gebundenen Stoffe zu verwenden.
Wenn ich das Leitungswasser mit z.B. Tetra AquaSafe einen Tag vor dem WW aufbereite, setzen sich dann die gebundenen Schwermetalle am Boden des Eimers ab, ggf. unsichtbar aber effektiv? Den Bodensatz würde ich dann einfach nicht verwenden.
Meine Strategie gegen Schwermetalle war bislang der Dennerle Nanodünger. Die darin enthaltenen Chelate dürften sich zumindest etwas positiv auswirken. Womit ich schon bei meiner nächsten Frage wäre. Ist der Wasseraufbereiter zum Dünger nicht sogar kontraproduktiv? Schließlich enthält der Dünger Stoffe, auf die der Wasseraufbereiter theoretisch einwirken könnte.
So ganz blicke ich da noch nicht durch.
Oder sollte ich ganz die Finger von einem Wasseraufbereiter lassen?
Das Aquarium läuft seit mittlerweile 4 Monaten völlig stabil und ohne sichtbare Algen. Mein Stamm ist vermehrungsfreudig. Nach jedem wöchentlichen WW gebe ich nach und nach 2 bis 4 Erlenzapfen ins 20l Becken, bis das Wasser leicht bernsteinfarben ist. Und die eingeschlichenen Hüpferlinge (ca. 1mm) scheinen sich auch wohl zu fühlen.