l_dude_rhino
GF-Mitglied
HiHo ihr Grün-Däumeligen!
Ich würde gern mal wissen, ob sich die U. gibba im Becken unkontrolliert ausbreitet, oder ob man sie im Wachstum lokal begrenzen kann. Ich hab heut gesehen, dass ich einen ca. 6cm langen hauchdünnen Strang mit Fangblasen dran im Becken habe. Hat sich durch die oberste "Knospe" einer Cabomba aquatica gewunden und dort verankert. Wo die Pflanze herkommt? Keine Ahnung! Wahrscheinlich direkt mit der Cabomba eingeschleppt. Spielt aber auch keine Rolle.
Da ich mir nun unsicher bin, ob sich das Zeugs unaufhaltsam ausbreitet, hab ich's erst mal _vorsichtig_ aus dem Becken gefischt und in ein Wasserglas gepackt. Die Fangblasen auf dem Bild sind schon etwa 1mm groß. Irgendwo hier im Forum hab ich schon gelesen, dass die Pflanze schnell mal eine Filtermatte durchwuchert und sich ausbreitet wie nix Gutes. Andererseits fände ich den Gedanken schön, auf diese Weise bissl was von den Hüpferlingen im Becken loszuwerden. Soll ja auch ganz gut funktionieren.
Würde das gehen, wenn ich beispielsweise irgendeine Art von "Rankhilfe" im Becken installiere, woran sich der Wasserschlauch festhalten und wachsen kann, sodass ich ihn dort auch zurückschneiden kann? Oder ist es wahrscheinlicher, dass sich kleine Triebe davon überall festsetzen und bald an allen Pflanzen und Einrichtungsgegenständen wuchern? Ich find das Zeugs an sich schon ganz schigg – es sollte aber nicht Überhand nehmen, wenn ihr wisst, was ich meine.
Und wieviel Biomasse braucht diese Pflanze, um zu überleben und sich weiter zu entwickeln? Ist ja bestimmt nur ein kleines Fitzelchen nötig, um neue Triebe zu bilden.
Späte Grüße ...
Stephan
Ich würde gern mal wissen, ob sich die U. gibba im Becken unkontrolliert ausbreitet, oder ob man sie im Wachstum lokal begrenzen kann. Ich hab heut gesehen, dass ich einen ca. 6cm langen hauchdünnen Strang mit Fangblasen dran im Becken habe. Hat sich durch die oberste "Knospe" einer Cabomba aquatica gewunden und dort verankert. Wo die Pflanze herkommt? Keine Ahnung! Wahrscheinlich direkt mit der Cabomba eingeschleppt. Spielt aber auch keine Rolle.
Da ich mir nun unsicher bin, ob sich das Zeugs unaufhaltsam ausbreitet, hab ich's erst mal _vorsichtig_ aus dem Becken gefischt und in ein Wasserglas gepackt. Die Fangblasen auf dem Bild sind schon etwa 1mm groß. Irgendwo hier im Forum hab ich schon gelesen, dass die Pflanze schnell mal eine Filtermatte durchwuchert und sich ausbreitet wie nix Gutes. Andererseits fände ich den Gedanken schön, auf diese Weise bissl was von den Hüpferlingen im Becken loszuwerden. Soll ja auch ganz gut funktionieren.
Würde das gehen, wenn ich beispielsweise irgendeine Art von "Rankhilfe" im Becken installiere, woran sich der Wasserschlauch festhalten und wachsen kann, sodass ich ihn dort auch zurückschneiden kann? Oder ist es wahrscheinlicher, dass sich kleine Triebe davon überall festsetzen und bald an allen Pflanzen und Einrichtungsgegenständen wuchern? Ich find das Zeugs an sich schon ganz schigg – es sollte aber nicht Überhand nehmen, wenn ihr wisst, was ich meine.

Späte Grüße ...
Stephan