Hallo,
habe letzte Woche endlich mein langersehntes Garnelenbecken gestartet (großes Gesellschaftsbecken haben wir schon), doch die Wasserchemie macht mir doch ein wenig Kopfzerbrechen... vielleicht denke ich ja auch einfach nur zuviel nach, weil alles perfekt laufen soll...
Also wir haben hier recht hartes Leitungswasser GH 22, KH 14, weshalb ich mit Osmosewasser verschneiden muss. Zum Glück gibts nen Zoohändler 3min entfernt der welches für 20cent/l anbietet... Da es sich nur um ein 54l Becken handelt dürften sich die Kosten ja im Rahmen halten :-)
Ich habe beim Befüllen nun 2:1 Osmose:Leitungswasser verschnitten und nach einer ersten Messung (komme ich später nochmal drauf) wurde mir GH knapp über 7, KH 4 angezeigt.
Nun mein Problem, ich habe mich nach langem hin und her für Minilandschaftssteine entschieden, nachdem ich gelesen habe, dass sie zwar aufhärten sollen, aber wenn überhaupt nur minimal. Mit Wasserwechseln alle 7-14 Tage sollte das ja gut im Griff zu halten sein... dachte ich...
Nun steht das Becken eine Woche und wenn ich nun messe, dann seh ich da schon nen Unterschied, also eine doch recht starke Aufhärtung um ca 5GH... würden Bees solche Schwankungen, auch dann beim Wasserwechseln vertragen? Lässt der Aufhärtungseffekt irgendwann nach? Ist ja nämlich dann schon deutlich mehr als ich gedacht hatte...
Achja Bodengrund ist Den*erle Kies drin, da ich das Becken aufwendig begrünen möchte und keine Lust auf nen Soilwechsel nach 1-2 jahren habe... Bio Co2 wird auch noch zugeführt, das dürfte die Aufhärtung ja auch nochmal beschleunigen...
Gefiltert wird über nen HMF... wäre es eigentlich möglich solch "kleiner" Aufhärtung mittels eines Außenfilters, den man mit nem Soil bestückt, entgegenzuwirken?
Und nun nochmal aufs Thema messen *g* Schande über mein Haupt, aber ich teste immernoch mit den Ratenstäbchen...
Was würdet ihr mir nun empfehlen um die Aufhärtung nochmal genauer analysieren zu können? Soll ich mir für knapp 30€ den JB* Testkoffer mit pH (3-10), Fe, KH, NO2 und NO3. Tests zulegen? Hätte den Vorteil ich könnte auch die anderen Werte genau bestimmen wenn ichs denn mal brauche.
Oder wäre ein Leitwertmessgerät sinnvoller, denn in erster Linie gehts mir ja um die Härte, sowohl beim verschneiden, als auch bei der Beobachtung mit den Steinen...
Gibts in der Bucht ja schon für 20€ inkl Versand solche Ec-Meter Leitfähigkeitsmessgeräte, da käme aber wohl noch eine Kalibrierungslösung mit dazu wenn ich das richtig verstehe, oder kann ich die mit osmosewasser kalibrieren?
Stells mir damit halt bequemer vor einfach mal schnell täglich den Leitwert zu überprüfen um die Wirkung der Steine analysieren zu können.
Danke schonmal
habe letzte Woche endlich mein langersehntes Garnelenbecken gestartet (großes Gesellschaftsbecken haben wir schon), doch die Wasserchemie macht mir doch ein wenig Kopfzerbrechen... vielleicht denke ich ja auch einfach nur zuviel nach, weil alles perfekt laufen soll...
Also wir haben hier recht hartes Leitungswasser GH 22, KH 14, weshalb ich mit Osmosewasser verschneiden muss. Zum Glück gibts nen Zoohändler 3min entfernt der welches für 20cent/l anbietet... Da es sich nur um ein 54l Becken handelt dürften sich die Kosten ja im Rahmen halten :-)
Ich habe beim Befüllen nun 2:1 Osmose:Leitungswasser verschnitten und nach einer ersten Messung (komme ich später nochmal drauf) wurde mir GH knapp über 7, KH 4 angezeigt.
Nun mein Problem, ich habe mich nach langem hin und her für Minilandschaftssteine entschieden, nachdem ich gelesen habe, dass sie zwar aufhärten sollen, aber wenn überhaupt nur minimal. Mit Wasserwechseln alle 7-14 Tage sollte das ja gut im Griff zu halten sein... dachte ich...
Nun steht das Becken eine Woche und wenn ich nun messe, dann seh ich da schon nen Unterschied, also eine doch recht starke Aufhärtung um ca 5GH... würden Bees solche Schwankungen, auch dann beim Wasserwechseln vertragen? Lässt der Aufhärtungseffekt irgendwann nach? Ist ja nämlich dann schon deutlich mehr als ich gedacht hatte...
Achja Bodengrund ist Den*erle Kies drin, da ich das Becken aufwendig begrünen möchte und keine Lust auf nen Soilwechsel nach 1-2 jahren habe... Bio Co2 wird auch noch zugeführt, das dürfte die Aufhärtung ja auch nochmal beschleunigen...
Gefiltert wird über nen HMF... wäre es eigentlich möglich solch "kleiner" Aufhärtung mittels eines Außenfilters, den man mit nem Soil bestückt, entgegenzuwirken?
Und nun nochmal aufs Thema messen *g* Schande über mein Haupt, aber ich teste immernoch mit den Ratenstäbchen...
Was würdet ihr mir nun empfehlen um die Aufhärtung nochmal genauer analysieren zu können? Soll ich mir für knapp 30€ den JB* Testkoffer mit pH (3-10), Fe, KH, NO2 und NO3. Tests zulegen? Hätte den Vorteil ich könnte auch die anderen Werte genau bestimmen wenn ichs denn mal brauche.
Oder wäre ein Leitwertmessgerät sinnvoller, denn in erster Linie gehts mir ja um die Härte, sowohl beim verschneiden, als auch bei der Beobachtung mit den Steinen...
Gibts in der Bucht ja schon für 20€ inkl Versand solche Ec-Meter Leitfähigkeitsmessgeräte, da käme aber wohl noch eine Kalibrierungslösung mit dazu wenn ich das richtig verstehe, oder kann ich die mit osmosewasser kalibrieren?
Stells mir damit halt bequemer vor einfach mal schnell täglich den Leitwert zu überprüfen um die Wirkung der Steine analysieren zu können.
Danke schonmal