frezziii
GF-Mitglied
So, heute sind endlich die LEDs eingetroffen. Da habe ich natürlich gleich los gelegt
Folgende Materialien habe ich verwendet:

- längliche 350ml Tupperdose
- 10 LEDs (Helligkeit: 800mcd; Abstrahlwinkel: 120° ; Lichtfarbe: blau)
- ein Netzteil (ich hatte noch ein altes 7-Output Netzteil, welches auf niedrigster Stufe exakt 3,15V liefert, ideal für meine verwendeten LEDs)
- Kabelbinder
- Saugnäpfe mit Löchern, wo man z.B. was anhängen kann
- Widerstände (brauchte ich nicht, wenn die Spannung (Volt) höher ist als das was die LEDs brauchen, muss ein Vorwiderstand benutzt werden! Hier kann man sich den Vorwiderstand berechen lassen.)
Werkzeuge & Sonstiges:
- Lötkolben
- Lötzinn
- Sekundenkleber
- Handbohrer oder Akkubohrer
- Schere
- Zange
- Abisolierzange
Vorbereitung
Zuerst habe ich mir das Netzteil vorgenommen und habe den Stecker mit der Schere abgeschnitten. Danach habe ich das Minusklabel vom Plusklabel getrennt. Häufig sind sie in einen Kabel zusammen gefasst. Dann wird's friemelig -.- Mit der Abisolierzange habe ich dann die Isolierung von beiden Kabeln entfernt.

Danach habe ich mich den LEDs zugewendet. Ich habe alle Drähte der LEDs nach rechts gebogen. Bei der vorletzten LED habe ich die Drähte gekürzt und die Drähte der letzten LED habe ich zuerst nach rechts und dann nach oben gebogen.



Bau
Auf dem Boden der Tupperdose habe ich die späteren Plätze der LEDs makiert, alle 1cm eine Makierung. Dann habe ich mit einen Handbohrer, dort wo die Makierungen sind, 5mm große Löcher gebohrt. Außerdem habe in die Mitte des Deckel der Tupperdose ein Loch gebohrt.

Durch dieses Loch habe ich das Kabel vom Netzteil gefädelt und einen Knoten gemacht, damit wenn Zug auf das Kabel kommt, dieser nicht auf den Lötstellen lastet.

Nun geht es weiter mit den LEDs. Den Kopf der ersten Leuchtdiode habe in das erste gebohrte Loch gesteckt und mit Sekundenkleber fixiert. So bin ich dann weiter vorgegangen, habe allerdings die LEDs nicht mehr mit Kleber fixiert. Stattdessen habe ich die sich überlappenden Drähte der LEDs miteinander verlötet. Ich habe die LEDs paralell geschaltet. Dabei muss man aufpassen, dass man die kurzen Drähte nur mit den kurzen Drähten verlötet. Dasselbe gilt für die langen Drähte. Bevor ich die letzte Leuchtdiode verlötet hatte, habe ich die nach oben gebogenen Drähte mit den abisolierten Kabeln des Netzteils verlötet. Dabei ist zu beachten, dass eine LED zwei verschiedene Pole hat! Der kurze Draht ist der Minuspol der Lange der Pluspol.


Nun kann man die Tupperdose schließen. Dann habe ich noch mit Kabelbindern zwei Saugnäpfe an der Seite der Tupperdose befestigt, mit denen ich mein Mondlicht auf dem Deckel meines Hang-on-Filters befestigen kann. Damit die Kabelbinder nicht von der Tupperdose wegrutschen, habe ich sie durch einen weiteren Saugnapf gefädelt und diesen Saugnapf auf der anderen Seite der Tupperdose fest gemacht.



Und so sieht es dann montiert aus

Wenn es zu hell ist, werde ich noch einen regelbaren Widerstand dazwischen schalten.

Folgende Materialien habe ich verwendet:

- längliche 350ml Tupperdose
- 10 LEDs (Helligkeit: 800mcd; Abstrahlwinkel: 120° ; Lichtfarbe: blau)
- ein Netzteil (ich hatte noch ein altes 7-Output Netzteil, welches auf niedrigster Stufe exakt 3,15V liefert, ideal für meine verwendeten LEDs)
- Kabelbinder
- Saugnäpfe mit Löchern, wo man z.B. was anhängen kann
- Widerstände (brauchte ich nicht, wenn die Spannung (Volt) höher ist als das was die LEDs brauchen, muss ein Vorwiderstand benutzt werden! Hier kann man sich den Vorwiderstand berechen lassen.)
Werkzeuge & Sonstiges:
- Lötkolben
- Lötzinn
- Sekundenkleber
- Handbohrer oder Akkubohrer
- Schere
- Zange
- Abisolierzange
Vorbereitung
Zuerst habe ich mir das Netzteil vorgenommen und habe den Stecker mit der Schere abgeschnitten. Danach habe ich das Minusklabel vom Plusklabel getrennt. Häufig sind sie in einen Kabel zusammen gefasst. Dann wird's friemelig -.- Mit der Abisolierzange habe ich dann die Isolierung von beiden Kabeln entfernt.

Danach habe ich mich den LEDs zugewendet. Ich habe alle Drähte der LEDs nach rechts gebogen. Bei der vorletzten LED habe ich die Drähte gekürzt und die Drähte der letzten LED habe ich zuerst nach rechts und dann nach oben gebogen.



Bau
Auf dem Boden der Tupperdose habe ich die späteren Plätze der LEDs makiert, alle 1cm eine Makierung. Dann habe ich mit einen Handbohrer, dort wo die Makierungen sind, 5mm große Löcher gebohrt. Außerdem habe in die Mitte des Deckel der Tupperdose ein Loch gebohrt.

Durch dieses Loch habe ich das Kabel vom Netzteil gefädelt und einen Knoten gemacht, damit wenn Zug auf das Kabel kommt, dieser nicht auf den Lötstellen lastet.

Nun geht es weiter mit den LEDs. Den Kopf der ersten Leuchtdiode habe in das erste gebohrte Loch gesteckt und mit Sekundenkleber fixiert. So bin ich dann weiter vorgegangen, habe allerdings die LEDs nicht mehr mit Kleber fixiert. Stattdessen habe ich die sich überlappenden Drähte der LEDs miteinander verlötet. Ich habe die LEDs paralell geschaltet. Dabei muss man aufpassen, dass man die kurzen Drähte nur mit den kurzen Drähten verlötet. Dasselbe gilt für die langen Drähte. Bevor ich die letzte Leuchtdiode verlötet hatte, habe ich die nach oben gebogenen Drähte mit den abisolierten Kabeln des Netzteils verlötet. Dabei ist zu beachten, dass eine LED zwei verschiedene Pole hat! Der kurze Draht ist der Minuspol der Lange der Pluspol.


Nun kann man die Tupperdose schließen. Dann habe ich noch mit Kabelbindern zwei Saugnäpfe an der Seite der Tupperdose befestigt, mit denen ich mein Mondlicht auf dem Deckel meines Hang-on-Filters befestigen kann. Damit die Kabelbinder nicht von der Tupperdose wegrutschen, habe ich sie durch einen weiteren Saugnapf gefädelt und diesen Saugnapf auf der anderen Seite der Tupperdose fest gemacht.



Und so sieht es dann montiert aus


Wenn es zu hell ist, werde ich noch einen regelbaren Widerstand dazwischen schalten.