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Schockierende Kupferwerte.....

Saija

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Hallo zusammen,

mir raucht der Kopf.....

Mein 160-Liter-Becken läuft seit April...
Bisher ereilten mich alles überwabernde Bakterienschleimmassen, Nematodeninvasionen, Schwebealgenblüten und derzeit erfreue ich mich an hartnäckigen Kieselalgen.
Denen rücke ich mit Filterzusätzen von JBL, SilikatEx und PhosEx, zuleibe und nach einwöchigem Einsatz habe ich einen winzigen Hoffnungsschimmer, daß diese Pest zu kontrollieren ist....

Nachdem mir innerhalb von wenigen Wochen sämtliche Schnecken, Garnelen und Pitbull-Welse mehr oder weniger jämmerlich verstorben sind, ließ ich in einem renommierten Aquariengeschäft das Wasser testen.
Ich selber habe nur Tests für pH, No², GH und KH.
Diese Werte sind alle soweit ok, pH 7,5 bis 8, Nitrit 0, GH 15 und KH 8.
Einzig meine Gabelschwanzblauaugen, P. furcatus sind topfit.

Im Aquariengeschäft wurde ein hoher (Wert weiß ich jetzt nicht) Phosphorwert ermittelt, der mit für die Kieselalgen verantwortlich gemacht wird.

Die Kupferwerte aber sind schlimm.... In meinem Aquarienwasser konnte kein Kupfer nachgewiesen werden, allerdings im kurz abgelaufenen Leitungswasser wurde ein Wert von mehr als 1,6 mg/L Cu mittels Tröpfchentest ermittelt....

Jeder Wasserwechsel seitdem erfolgt nur noch mit reichlich durchgelaufenem Leitungswasser und Tetra AquaSafe, was ich vorher nicht verwendet habe.

Soeben habe ich mal einen Test mit meinem flugs angeschafften JBL Kupfertest gemacht:
In der Leitung stehendes Wasser (vorher hatte ich geduscht) hat einen Wert von 0,8 mg/L und minutenlang durchlaufendes Wasser zeigt immer noch 0,45 mg/L...

Sorry, lange Vorgeschichte, nun meine Frage:
Wo ist das Kupfer in meinem Aquarium hin, da ja keines nachweisbar ist ?
Ist es im Filter oder Bodengrund gebunden ?
Gibt es irgendwann eine tödliche Kupferausfällung ?
Was kann ich tun, um mein Becken dauerhaft kupferfrei zu bekommen ?

Gerne möchte ich irgendwann wieder Garnelen einsetzen....

Wenn mir jemand ein wenig Wasserchemie leicht verständlich erklären könnte :o
Man hat mir bereits etwas von Chelaten etc. erzählt, aber das übersteigt meinen nicht vorhandenen chemischen Horizont...

Bedanke mich ganz herzlich für Ideen, Vorschläge und Erklärungen :)

Viele Grüße,

Ann-Katrin
 
Hallo,
Die Kupferwerte aber sind schlimm.... In meinem Aquarienwasser konnte kein Kupfer nachgewiesen werden, allerdings im kurz abgelaufenen Leitungswasser wurde ein Wert von mehr als 1,6 mg/L Cu mittels Tröpfchentest ermittelt....
…willkommen im Club!

Mir hat bei unseren neuinstallierten Kupferrohren mit bis zu 1,8 mg/l gelöstem CU im kalten Wasser! ganz hervorragend Zeolith geholfen.
Einfache Handhabung bsw. durch den Wasseraufbereiter Easy Life Flüssiges Filtermedium.
Damit bereite ich mein Wechselwasser auf. Auf ca. 20 Liter nehme ich ca. 2ml Easy Life FFm.
In diesem Aufbereiter (FFm) ist zerriebenes mikrofeines Zeolithpulver enthalten.

Bei gelöstem Kupfer ist es auch ziemlich blöd, daß das Zeug ins Substrat gehen kann.
Mir sind da noch sehr lange alle Schnecken verstorben.

Zusätzlich zu dem FFm nehme ich noch reines Klinoptilolith (Zeolith) von bsw. Hobby.
Das kannst du in einem Säckchen ins Becken hängen, in den Aussenfilter geben oder auch auf dem Substrat verteilen.
Das Zeolith bindet dir unwiederbringlich das gelöste Kupfer.
Anfangen könntest du mit dem Aufbereiter (FFm) und dir ein Säckchen grobes Zeolith ins Becken hängen,
welches du dann nach 2 bis 3 Monaten austauscht.

Bei mir hat diese Kombo prima das CU-Problem gelöst.
:)
 
Super, danke für Deine Antwort !

Bei Zeolith bin ich bei meinen Recherchen auch schon gelandet und werde das Zeug in der nächsten Woche kaufen und probieren.

Nur: Wie finde ich heraus, ob mein Aquarium wieder garnelen- und welssicher ist ?
Es ist ja kein Cu nachzuweisen im Becken.....

Bzw. ist mit dem Easy Life FFm beim Wasserwechsel das im Leitungswasser enthaltene Kupfer dauerhaft neutralisiert ?

Je mehr ich lese, desto verwirrter werde ich... Typischer Info-Overkill !
 
Hi,

bei mir war es so:

Neueinsteiger Aqauristik.
Juvenile Trauermantelsalmler, Aspidoras pauciradiatus und 2 sehr juvenile Atennenwelse und diverse Schnecken.
Bis auf die Aspidoras pauciradiatus ist mir dann nach und nach alles verreckt unter ziemlich üblen Verrenkungen
und generelles sehr unschönes hilfloses mit ansehen…

Ich fragte gestandene Aquarianer nach Rat und die sagten mir: "…wechsele Wasser, solange bis es besser ist."
Was ja nicht verkehrt ist – wenn man kein Kupfer im Wasser hat.

Irgendwann stoß ich halt auch auf Zeolith und besorgte mir FFm und grobes Klinoptilolith.
Seit dem habe ich absolut kein Problem mehr mit irgend einem kupferbedingten Ableben in meinen Becken.
Ob Fische oder Wirbellose…

Bzw. ist mit dem Easy Life FFm beim Wasserwechsel das im Leitungswasser enthaltene Kupfer dauerhaft neutralisiert ?
Komplett und unwiederbringlich – heißt, daß Zeolith das gelöste Schwermetall dauerhaft komplett aufnimmt.

Das interessante an Zeolith ist das Gesamtvermögen bei dessen Leitung und Vermögen.
Es neutralisiert ja nicht nur schädliches Schwermetall und evtl. Chlor etc., sondern wirkt auch etwas auf die KH
und dient generell als Ionenaustauscher.

Informiere dich einfach noch ein bißchen weiter über Zeolith.
Als Tipp: nutze einmal Googles "Scholar"-Funktion und suche dir mal wissentschaftliche Untersuchungen raus.
Das Wichtige ist bei Infos über nützliches aquaristisches Zeolith (z.B. Klinoptilolith) ist, daß es entweder Klinoptilolith oder Zeolith A sein sollte.
:)
 
Ui, da kann ich ja Hoffnung haben, daß ich doch mal wieder Garnelen halten kann *hüpf freu* !

Danke Sven, für Deine Hilfe !
 
Bitte gerne – hätte ich damals eine solche Hilfe gehabt, hätten meine ersten heißgeliebten Trauermantelsalmler bestimmt überlebt.
Das ärgert mich heute immer noch…

…melde dich einfach im Thread hier, wenn du Zeolith anwendest.
Es gäbe da noch weiterführend etwas Beachtung über die Nährstoffversorgung (z.B. Zudüngung über die Wassersäule)
deiner Pflanzen im Becken. So kann unter Zeolithanwendung Kalium- und Magnesium-Mangel auftreten.
Einige anspruchsvollere Pflanzen reagieren da etwas empfindlich dann.

Auch die Eisenversorgung deiner Bepflanzung sollte etwas überwacht werden; bzw. den richtigen chelatierten Eisendünger dann verwenden bei / mit Zeolith.
:)
 
Herrje, jetzt wird es wieder kompliziert.....
Ich benutze Easy Life Carbo Dünger.
Allerdings laboriere ich derzeit ja noch an den schrecklichen Kieselalgen, gegen die Zeolith auch wirksam sein soll ?
 
Das ist gar nicht sooo kompliziert.

Easy Life Carbo ist so gesehen eine Unterstützung, wo Pflanzen mit dessen Hilfe und Inkredenzien über die Karbonathärte CO2 "knacken"
und so auf diesem Wege dadurch damit versorgt werden können.

Ich hatte aber dessen Nutzung eingestellt, als ich dann Bio-Co2 zugeführt habe.
In Carbo ist immerhin auch eine "Anti-Algen-Substanz" enthalten, mit welcher u.a. gezielt Grün-Algen minimiert werden können.
Das fand ich etwas kontraproduktiv für bsw. meine beiden Geweihschnecken und Garnelen usw.

Zeolith hat mir bei so ziemlich allen bisherigen aufkommenden Algenarten geholfen.
Ob nun Bart-, Faden-, oder Cyano-Algen.

Wichtig dabei ist allerdings, daß immer auch eine moderate Bepflanzung vorhanden ist, sowie deren Versorgung sichergestellt sein sollte.
Regelmäßige Wasserwechsel wirken dazu unterstützend.

Wenn du nun bsw. FFm regelmäßig anwendest, sollte das auch deine Wasserhärte (KH) etwas bearbeiten, was durchaus reichen kann,
um bsw. die Kieselalgen so weit in ihrer Biometrik zu stören, daß diese den Rückzug antreten können.
Kieselalgen an sich sind aber eh relativ easy zu handeln > u.a. mehr schnellwachsende Pflanzen einbringen.

Wenn du magst und die Dinge dazu hast, dann stelle doch mal ein Bild deines Beckens rein,
dann kann man schon vieles so sichtlich analysieren.
:)
 
Ich habe nur schnellwachsende Pflanzen, da die Kieselalgen alles Leben bisher ersticken.....
Hygrophila difformis, polysperma und siamensis, Echinodorus bleheri, Hemianthus micranthemoides, Cryptocoryne willisi.
Und mit dem Wachstum bin ich alles andere als zufrieden....

Ich mache gleich mal Bilder und versuche, diese hier einzustellen.
 
7686829owk.jpg

7686831htb.jpg

7686832qvy.jpg
 
Ah – ok, welche Watt-Leistung bzw. welche Leuchtmittel hast du drüber?
Düngst du generell über die Wassersäule zu?
Was ist dein gesamter Besatz in diesem Becken?

Tendenziell würde ich dir zu folgendem raten:
- wöchentliche Teilwasserwechsel von 50%
- Zudüngung über die Wassersäule via Flüssigdünger
- bsw. Mikro Basic von aquasabi (und auch evtl. Makro Basic NPK )

Deine vorhandenen Pflanzen sollten mit einer Zudüngung mindestens wöchentlich ein Drittel an Masse zulegen,
so daß du bald mit regelmäßigem ausgärtnern beginnen solltest.
Deine H. polysperma sehen irgendwie recht mau aus – Eisen- und Kaliummangel? Tippe ich so mal…
 
Hi Sven, mein Privathelfer in der Not !

Das Becken wird mit zwei T5-Leuchten à 39 Watt beleuchtet, eine warmweiss und eine kaltweiss.
Beleuchtung erfolgt per Zeitschaltuhr von 9:00 bis 22:20 Uhr.

Was bedeutet Düngen über die Wassersäule ?
Ich gebe das EL Carbo immer in den Ausströmstrahl vom Filter.

Das 1-Meter-Becken teilen sich ganze 16 Gabelschwanzblauaugen Pseudomugil furcatus, die reichlich balzen, laichen und
sich über den Nachwuchs hermachen.....

Im Schnitt wechsele ich zweimal in der Woche je 30-40 %

Leider sehen alle Pflanzen mehr als mau aus :-(
 
Hi,

besorge dir mal bestenfalls den oben genannten Flüssig-Dünger.
Zumindest den Mikro-Dünger und dazu praktischerweise ein Satz Airbrush-Pipetten oder Einwegspritzen zum Dosieren desselbigen.
Perfekterweise würdest du dann täglich die umgerechnete Wochendosis ins Becken geben.

Über die Wassersäule zudüngen bedeutet einfach Nährstoffe ins Wasser dazugeben.

Dein Besatz ist recht minimal für deine Liter im Becken; sprich dein Besatz dürfte etwas wenig Nitrat liefern.
Nitrat brauchen aber deine Pflanzen u.a. zum wachsen und gedeihen.

TWW ist so erstmal ok bei dem aktuellen Besatz.
Evtl auf 50% steigern, um mehr Mineralisation für die Pflanzen durchs Frischwasser einbringen zu können.

Deine Pflanzen brauchen einfach bessere bzw. mehr Nahrung > Zudüngung…,
weil deine Lichtversorgung gute 13 Stunden auf sie runterbretzelt.

Die Nährstoffe können die Pflanzen eher mit ausreichend CO2 verarbeiten.
Ist nicht genügend CO2 vorhanden, können sie die Nährstoffe nicht wirklich verarbeiten und Algen sind die Nutzniesser.
Fahre deine Beleuchtung mal 2 Stunden runter – Beispiel: 4 - 3* - 7 (*Lichtpause via Zeitschaltuhr).

Optimalerweise gönnst du deinen Pflanzen noch extra CO2-Zufuhr, damit sie den zukünftigen Flüssigdünger
auch wirklich nutzen können. Aber erstmal nur den Dünger probieren und das Licht dazu 2 Std. runterfahren.
Weiterhin auch Easy Carbo verabreichen.

Ein Nitrat-Test sollte dir auch entscheidene Infos liefern können. Dein Nitrat-Wert sollte so bei 20 bis 30 mg/l liegen.
Über 30 mg/l den wöchentlichen TWW eh auf 50% steigern und Mikro-Nährstoffe generell zudüngen.

Merke: geht es deinen Pflanzen sichtlich gut, dann haben Algen wenig Chancen und die Biofauna ist stabil.
Eine stabile Biofauna optimiert die Bioflora. Eine gute Bioflora garantiert eine gute Fauna.
:)
 
Wow, das muss ich jetzt erstmal alles setzen lassen und verarbeiten :o

Eine zusätzliche CO²-Düngung wollte ich eigentlich nicht, daher habe ich bewußt diese "einfachen" Pflanzen eingesetzt.
Aber gerade die H. difformis werden von den Kieselalgen regelrecht zugeschleimt...

Sven, herzlichen Dank für Deine ausführliche Beantwortung meiner Fragen, das bringt mich jetzt wirklich weiter.
Vor lauter Lesen, Probieren, Scheitern und haufenweise widersprüchlicher Aussagen im Internet weiß ich nicht mehr weiter....

Ich dachte, bloß nicht zuviel düngen, um nicht diesen %&$&algen noch mehr Grundlage zu schaffen.

Also, Dünger und Zeolith besorgen und irgendwann wird hoffentlich mal alles gut :)

Liebe Grüße und danke,


Ann-Katrin
 
Hi Ann Katrin

Kieselalgen sind alles andere als schleimig sie bilden harte, dünne braune Überzüge und brauchen nicht viel Licht. Wahrscheinlich hast Du Schmieralgen. Wenn kein Kupfer nachweisbar ist, dann liegt das daran, dass Du (gottseidank) einen pH über 7 und eine ziemliche Härte hat. Die fällt Cu als schwerlösliche Verbindungen aus. Ebenso geschieht das durch Sulfid ionen, die von Futterzersetzung und Ausscheidungen herrühren können. Mit CO2 und damit einhergehender pH Wertsenkung könnte Kupfer wieder in Lösung gehen, da kein Zusatzstoff es aus dem Wasser entfernen, bestenfalls binden kann, auch Zeolith nicht. Es sei den man nimmt häufiger neues Zeolith. Deine Aq Bilder machen aber keinen schlechten Eindruck. Kieselalgen mögen zwar optisch nicht schön sein, eine Bedrohung für den Pflanzenwuchs sind sie kaum. Hast Du mal über die Alternative nachgedacht, - falls möglich - Regenwasser zu nehmen?

MfG.
Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

danke für Deine Antwort :).

Super, dann habe ich Kiesel- und Schmieralgen...
Tatsächlich sind die Beläge auf Scheiben und H. polysperma beim Drüberstreichen sehr rauh.
Neulich habe ich die kleinen Cryptocorynchen von einem harten Algenpanzer befreit.

Das Schmierige an H. diifformis und am Perlkraut ist eher schleimig und wabert die winzigen Blatteinschnitte zu einer kompakten Masse zu *örgs*.

Gut, am regelmäßigen Wechseln von Zeolith soll es nicht scheitern, das Zeug ist ja recht günstig zu bekommen.
Regenwasser ist leider keine Option, da Mietwohnung mit überdachtem Balkon in Berlins Innenstadt...

Vielleicht noch ein Hinweis: Futterreste gibt es nicht, da ich wirklich wenig (Flocken- und Frostfutter), dafür öfter füttere und die Blauaugen nichts übrig lassen.
Inzwischen wird das Frostfutter vorm Verfüttern unter fließend kaltem Wasser ordentlich durchgespült, da ich las, daß das Tauwasser sehr phosphorhaltig sei.

Ab heute gibt es eine dreistündige Lichtpause in der Mittagszeit und Zeolith und Dünger werden flugs besorgt.

Das muß doch mit Eurer Hilfe in den Griff zu bekommen sein :)

Herzliche Grüße,

Ann-Katrin
 
Hi zusammen,

hier mal ein kleines, glückliches Update :)

Easy Life Profito-Dünger und Flüssiges Filtermedium sind nun reichlich im Einsatz und zusammen mit der mittäglichen Lichtpause sind bisher keine weiteren Kieselalgen aufgetreten :D
Nach nur wenigen Tagen habe ich den vielleicht nicht ganz objektiven Eindruck, als wenn die Pflanzen schon irgendwie lebendiger wirken.
Aber eindeutig ist, daß das Wasser seit EL FFm glasklar ist !
So glasklar, daß ich mich regelrecht erschrecke, wenn ich ins Becken schaue !

Nun meine heutige Frage:
Ich habe soeben mit einer Spritze eine Wasserprobe direkt aus dem Kies gezogen und der Kupfertest zeigt 0,00 an :)

Wann sollte ich frühestens darüber nachdenken, wieder Garnelen einzusetzen ?
Eine einzige Red Fire hat das Kupfer-Massaker überlebt und wurschtelt nun einsam durch die Landschaft.
Sie bzw. er tut mir so leid....

Tausend Dank für Eure wertvollen Ratschläge und Grüße,

Ann-Katrin
 
Hallo Ann-Katrin,

Ich habe soeben mit einer Spritze eine Wasserprobe direkt aus dem Kies gezogen und der Kupfertest zeigt 0,00 an
wunderbar – wenn es der einzelnen Garnele gut ergeht, dann stocke auf.
Sollten deine Pflanzen irgendwann anfangen zu schwächeln, dann besorge dir noch einen Kaliumdünger.
:)
 
Prima, dann werde ich am Samstag neue Mitbewohner für das einsame Kerlchen besorgen, ich freu mich so !

Noch eine Frage: Kann ich denn in dem Einmeterbecken sowohl Red Fire als auch White Pearls zusammen halten ?
Um unerwünschte Nachwuchsmixe mache ich mir bei den verfressenen Blauaugen eher keine keine Gedanken...
 
Können kannst du…:D

Bei einer evtl. Abgabe von Nachwuchs halt vorher darauf hinweisen.
 
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