HI,
na ja da gibts einige Sachen, ich versuchs mal mit den wichtigsten das ganze sind auch nur erfahrungswerten und keine Dr. Arbeiten also, Quarz kommt sehr gerne in Verbindung mit Eisen vor, über zu viel eisen lässt sich streiten. Bei alkalischen oder auch saurem ?

Wasserverhältnissen und immer hohen Temperaturen kann ich mich noch an so was erinnern. Zum Thema Löslichkeit von Si02 (= Quarz) in tropischen Böden (Regenwald) wird aufgrund der hohen Temperatur das Si02 (also ich denk mal hydrate Verbindugsprodukte usw). fast vollständig ausgewaschen, so dass im Wesentlichen nur Eisen- und Aluminiumoxid zurückbleiben (das gibt den Böden die tonige und rote Beschaffenheit). Ich nehme an, dass der niedere PH dieser Böden noch mit dazu beiträgt. Dieser Prozess läuft in gemäßigten Zonen nicht ab (jedenfalls nicht quantitativ)!- So viel kann ich noch erinnern aus meinem Nebenfach Bodenkunde.
Also zusammengefasst es können Sachen im Quarz sein die an das Wasser abgegeben werden, außerdem gibt es bestimmte Prozesse im Bodengrund die das zeug verändern oder PH beeinflussen oder dafür sorgen das man kein stabil laufendes Becken hat.
also ich würds nich nehmen in der Natur leben die auch nich in einer Umgebung aus 80% Sio2
es gibt mittlerweile echt gute Bodengründe auch speziell für Garnelen die den Ph stabiel unter sieben halten, was für die meisten gepflegten Zwergarnelen optimal is.
Also schlimm is gar nix solange das Becken mit dem zeuch Lauft !ABER! warum als Anfänger oder um mögliche Fehlerquellen auszuschließen nicht einfach einen Bodengrund verwenden der das ganze noch einfacher, sicherer ohne probleme stabil laufen lässt.
Servus