Huhu,
ich weiß, es ist normal, dass Pflanzen in der Einlaufphase "zicken" und mickern, und dass manche einfach eingehen...Trotzdem wollte ich mal rückfragen, wie sich bestimmte Pflanzen üblicher Weise entwickeln (müssten).
Zur Umgebung: TetraAquaArt60L, 15W Leuchte, mit Reflektor (Alufolie). Beleuchtungszeit 8 Stunden. Düngung 0,5ml EasyLife Profito (auf Tagesdosis gerechnete Wochenmenge). Im Bodengrund befinden sich unter den Pflanzen teilweise JBL-Eisenkugeln, kein Nährsubstrat. Bodengrund ist feiner Gümmer-Sand, etwa 5cm hoch. Gefiltert wird mit Aussenfilter.
An Wasserwerten habe ich nur das, was die Wasserwerke angeben: GH 16° und KH 12°dH; LW 530-550 µS/cm
Die Pflanzen wurden am 17. und 18. 3. , also vor 11 Tagen, eingesetzt.
Allgemein wundert mich, dass die Pflanzen so schlecht einwachsen?
Und es sind viele Fadenalgen im Becken, auch an den Pflanzen. Wird das Pflanzenwachstum dadurch gestört?
Kann ich noch etwas tun, außer bald Eisen, NO3 und Phospat zu messen, und etwas gezielter zu düngen?
CO2 Zugabe ist auf längere Sicht auch angedacht, muß aber aus Kostengründne noch etwas warten, weil ich kein Bio CO2 will, sondern eine "richtige" Anlage.
ich weiß, es ist normal, dass Pflanzen in der Einlaufphase "zicken" und mickern, und dass manche einfach eingehen...Trotzdem wollte ich mal rückfragen, wie sich bestimmte Pflanzen üblicher Weise entwickeln (müssten).
Zur Umgebung: TetraAquaArt60L, 15W Leuchte, mit Reflektor (Alufolie). Beleuchtungszeit 8 Stunden. Düngung 0,5ml EasyLife Profito (auf Tagesdosis gerechnete Wochenmenge). Im Bodengrund befinden sich unter den Pflanzen teilweise JBL-Eisenkugeln, kein Nährsubstrat. Bodengrund ist feiner Gümmer-Sand, etwa 5cm hoch. Gefiltert wird mit Aussenfilter.
An Wasserwerten habe ich nur das, was die Wasserwerke angeben: GH 16° und KH 12°dH; LW 530-550 µS/cm
Die Pflanzen wurden am 17. und 18. 3. , also vor 11 Tagen, eingesetzt.
- Vallisneria spiralis und Vallisnneria americana: Blätter werden glasig, damit kann ich leben. Aber sie wachsen auch nicht an, lösen sich immer noch leicht aus dem Boden. Normal? Ich weiß, bei denen braucht man Geduld.
- Cryptocoryne undulata: Sieht ok aus, nur ein, zwei abgestorbene Blätter. Scheint aber noch nicht gut im Boden verwurzelt zu sein
- Javafarn: Zwei Ableger sitzen im Bodengrund und sehen gut aus, zwei sollen an der Mopaniwurzel festwachsen, tun sie bisher nicht
- Flammenmoos auf einem Edelstahlgitter: Sitzt auch auf der Wurzel, soll da anwachsen, tut es das überhaupt?
- Indischer Wasserstern (Hygrophila difformis): Angeblich sehr leicht zu pflegende, schnell wachsende Pflanze - weiß sie das auch? Verliert Blätter und hat nur minimale Wurzeln ausgebildet (kam als Stengel)
- Utricularia gramminifolia: Geht wohl ein - oder? Hat viele glasige Blätter, dazwischen Fadenalgen. Ganz wenige Büschel sehen noch intakt aus. Mein Wasser ist scheinbar zu hart, schade
- Indischer Wasserfreund: Wächst! Kam aber auch gut bewurzelt aus einem laufenden Becken
- Muschelblumen, Froschbiss: Bilden lange Wasserwurzeln und ich meine, auch schon Ableger gesehen zu haben. Wachsen also
- Wasserlinsen: Haben sich "eingeschlichen", werden mehr...
- 3 kleine Mooskugeln: kugeln vor sich hin, veralgen leider, wie alles andere auch
Allgemein wundert mich, dass die Pflanzen so schlecht einwachsen?
Und es sind viele Fadenalgen im Becken, auch an den Pflanzen. Wird das Pflanzenwachstum dadurch gestört?
Kann ich noch etwas tun, außer bald Eisen, NO3 und Phospat zu messen, und etwas gezielter zu düngen?
CO2 Zugabe ist auf längere Sicht auch angedacht, muß aber aus Kostengründne noch etwas warten, weil ich kein Bio CO2 will, sondern eine "richtige" Anlage.