Get your Shrimp here

nun hab ich auch Halocaridina Rubra

Die Trübung entsteht durch die zerfallenen Algen. Durch die hohe Dichte des Wassers sinken die Teilchen nicht auf den Boden.
Wenn mehr Algen zerfallen, als die Tiere fressen, sieht das immer so aus.

LG
Karin
 
Hi Hans,
wenn man ein halbes Jahrhundert lang auf Süßwasser konditioniert ist, kann das schon ein Weilchen dauern ...

LG
Karin
 
Nun habe ich mich lange nicht mehr gemeldet, meine Krebserkrankung funkt dazwischen.
:heul:
Die Garnelen haben bisher überlebt:
Das Wasser ist noch immer (günlich)trübe, und es ist schwer zu beurteilen was im Becken lebt. Es haben sich am Grund grüne Fadenalgen gebildet, kein Bewuchs auf den Steinen oder am Glas. Einige Garnelen schwimmen rum und sie haben trotz der wiedrigen Umstände für Nachwuchs gesorgt. Der schwebt als "Komma" im Becken, 1 oder 2 konnte ich sehen. Auch Schnecken sind noch zu finden: Neuseeländische Zwergdeckelschnecke, Turmdeckelschnecken und 2 Geweihschneckn. Mein Partner hat nur verdunstetes Wasser nachgefüllt und nix gefüttert, ich kämpfe noch mit dem Aräometer wegen des Salzgehalts des Wassers.
Eine Garnele ist mit Eiern am Bauch unterwegs.
ERSTAUNLICH!
Die Tiere sind unglaublich zäh!!
Ich hätte gute Lust ein neues Becken aufzusetzen aber Garnelen, deren Nachwuchs, die winzigen Neuseeländer.... meine Lebenszeit ... also bleibt es wie es ist
:(:(

Liebe Grüße
Andrea
 
Ich wünsche Dor alles :kuss: Gute.
 
Hallo Andrea,

Willkommen zurück!

Da dein Becken den Stand von vor einem Jahr hat, gibt es da nichts, was man nicht über regelmäßige kleine Wasserwechsel (z.B. 1-2l/1-2x Woche per Luftschlauch) in Orbnung bringen könnte.

Liebe Grüße
Karin
 
Ui........ Auch von mir alles Gute. :keks:

Und für die Garnelchen und deren Nachwuchs sind die Daumen natürlich auch gedrückt.
 
Auffällig ist auch, dass die Schnecken von den Garnelen umlagert werden. Vermutlich tuen sie sich an den Ausscheidungen gütlich.:rolleyes:
Hallo Euch,
Meine Neocaridina kommen beim Bartalgenzupfen zum Arbeitsort. Ich vermute sie knabbern oder nuckeln an den verletzten Pflanzenabrissstellen. Bartalgen werden sonst ja bloss verschmäht, weil sie zu hart sind.
 
Und im Gegensatz zu Rennschnecken versuchen sie nicht aus dem Becken "auszubrechen"! Das rechne ich ihnen hoch an!!!
Dann sind die Schnecken mit dem Wasser zufrieden. Leider ist mir kürzlich eine abgehauen. Inzwischen sind die Spalten neben den Filterröhrchen mit Schwamm zugestopft. Problem bei meinem 34-Liter-Beckenist, die eingebauten LEDs leuchten mit zu wenig Streuung zu wenig an die Scheiben, also wenig Algen ...
 
Hallo Andrea,

da ich kurz davor bin auch mit mehr oder weniger salzigem Wasser anzufangen, habe ich mir die letzten Tage Deinen kompletten Tread reingezogen.

Als fragliche Besonderheit sind mir paar Fakten aufgefallen:
Der unterste Stein,
- der Riffbogen Ist hohl und seine Löcher verstopft. Da könnte ein Eigenbiotop mit Eigenheiten entstanden sein. Grosse Hohlräume würde ich komplett mit Silikon ausfüllen.
- der Riffbogen ist zudem aus Kunststein. Ist dieses Material dauerhaft Salz-/Wasser-/Biotopstabil?

Ich möchte auch ein wenig mit höheren Algen hantieren. Mich wundert, daß eine noch nicht sonderlich zerfallende Pflanze so viel Schaden anrichten soll. Da hätte ich eher abfallende/absterbende Beläge in Verdacht. Bzw. deren Überreste oder eben ...

... Veränderungen am Material des Kunstriffs. So mein Bauchgefühl.
Ich würde das Kunstriff vorsichtig entfernen und die Echtsteine auf kleine Polster/Saugnäpfe/aufgeschnitte Schlauchstückchen auf den Boden aufsetzen.

Ansonsten wünsche ich Dir alles erdenklich Gute für das neue Jahr. :kuss:
 
Hallo Andrea,

Eine vielleicht kleinere Beckenoperation wäre vielleicht, ein Schlauch in so ein Loch vom Riffbogen zu stecken und so mal Wasser abzusaugen. Dabei können zwar Jungtiere verloren gehen, aber man könnte erkennen in welchem Zustand der Wasseranteil in diesem Hohlraum hat. Vielleicht wäre dann für eine Zeit lang alles gut.

Dir alles Gute :kuss:
 
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