weisswasser
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
das Glück ist mir hold und so werde ich am Wochenende die Möglichkeit haben trotz unserer Zukunftspläne doch noch ein zweites Becken herrichten zu können
Jetzt mache ich mir Gedanken bezüglich der Einrichtung, hatte ja vor unserem Umzug schon so ziemlich viele Möglichkeiten in unseren 13 Becken ausgereizt und möchte nun einmal was ganz neues ausprobieren: schummrig, verkrautet und naturnah nachempfunden. Dabei spielt der Bodengrund die für mich wichtigste Rolle. Schwarzer Sand oder Kies gefällt mir nicht wirklich, auch die braunen Tonkugeln und Bodengrunde sprechen mich nicht an, da sie nach wie vor zu künstlich wirken. Optisch hätte ich gerne ein Material welches gängigen Pflanzennährböden nahe kommt; kann es sein, dass es sich dabei um Sandgemische handelt? Meine Frage wäre nun, ob man diese vielleicht sogar ohne darüber aufzubringende Kiesschichten in einem reinen Wirbellosenbecken einbringen kann oder die Garnelen Gefahr laufen durch eventuell übermäßige Aufnahme des Düngers beim Fressen zu verenden? Ich hatte besagten Nährboden schon einmal in einem Bienenbecken; darüber aber befand sich eine ausreichend hohe Schicht Lavalit, so dass die Beckenbewohner keinen direkten Zugang zum Nährboden hatten. Hat jemand Erfahrungen im ausschließlichen Verwenden von Pflanzennährboden oder vielleicht Tipps und Anregungen, welchen optisch möglichst naturnahen Bodengrund man für ein Garnelenbecken verwenden kann? Vielleicht sogar Erde/Teicherde...?
Ich freu mich auf eure zahlreichen Vorschläge & Ideen! b)
das Glück ist mir hold und so werde ich am Wochenende die Möglichkeit haben trotz unserer Zukunftspläne doch noch ein zweites Becken herrichten zu können
Jetzt mache ich mir Gedanken bezüglich der Einrichtung, hatte ja vor unserem Umzug schon so ziemlich viele Möglichkeiten in unseren 13 Becken ausgereizt und möchte nun einmal was ganz neues ausprobieren: schummrig, verkrautet und naturnah nachempfunden. Dabei spielt der Bodengrund die für mich wichtigste Rolle. Schwarzer Sand oder Kies gefällt mir nicht wirklich, auch die braunen Tonkugeln und Bodengrunde sprechen mich nicht an, da sie nach wie vor zu künstlich wirken. Optisch hätte ich gerne ein Material welches gängigen Pflanzennährböden nahe kommt; kann es sein, dass es sich dabei um Sandgemische handelt? Meine Frage wäre nun, ob man diese vielleicht sogar ohne darüber aufzubringende Kiesschichten in einem reinen Wirbellosenbecken einbringen kann oder die Garnelen Gefahr laufen durch eventuell übermäßige Aufnahme des Düngers beim Fressen zu verenden? Ich hatte besagten Nährboden schon einmal in einem Bienenbecken; darüber aber befand sich eine ausreichend hohe Schicht Lavalit, so dass die Beckenbewohner keinen direkten Zugang zum Nährboden hatten. Hat jemand Erfahrungen im ausschließlichen Verwenden von Pflanzennährboden oder vielleicht Tipps und Anregungen, welchen optisch möglichst naturnahen Bodengrund man für ein Garnelenbecken verwenden kann? Vielleicht sogar Erde/Teicherde...?
Ich freu mich auf eure zahlreichen Vorschläge & Ideen! b)

