Deleted member 35883
GF-Mitglied
Das Thema wurde in einem anderen meiner Threads angesprochen und ausführlich behandelt. Deshalb eröffne ich hier eine neues Thema, damit man die Schlagworte auch gesammelt finden kann; alle Beiträge dort füge ich hier als Multizitat ein.
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Das große Finale kommt in drei Tagen, wenn ich den Dschungel im 10er ausräume: kommen da mehr als die 4 ans Tageslicht, die ich ab und zu mal entdecke? Besser gesagt: Ich werde wohl kaum etwas sehen bei dem Dreck, der dadurch entsteht. Aber vorher herausfischen geht ja nicht, wenn ich keine Nelen im Dschungel sehe... Die Nelen müssen da einfach durch, hat ja schon einmal seht gut geklappt.
Wenn Ihr mögt, berichte ich gerne weiter.
Viele Grüße
Trudel
Dann geht es nicht nur mir so?
Bei jedem Wasserwechsel (jetzt nur im 57er) mache ich den Boden mit sauber. Dabei sauge ich so um die 5 bis 10 Liter ab. Ich bleibe zwar dabei, muss aber jedes mal sehr genau in den Eimer schauen, ob es zum Dreck noch "Beifang" gibt. Für Rettungsaktionen habe ich extra ein dünnmaschiges weißes Netz. Solche Suchaktionen können länger dauern als der Wasserwechsel als solches, ist aber selten ohne Befund.
Im Dreck kann man recht gut die "Flusen" entdecken, wenn man einen LANGSAMEN Wirbel im Eimer erzeugt. Mit etwas Geduld gibt es dann Punkte, die sich anders bewegen als der Dreck.
Und wenn man den Dreck sich im Eimer absetzen läßt sieht man Laufspuren wie in der Wüste.
Nichts zu sehen, aber die Wüste lebt.
Hinter her wie Gyuri es mit einem feinen, weißen Netz beschreibt oder in kleinen Mengen mit einer weißen Tasse abschöpfen, abchecken, weggießen.
Je mehr Dreck je weniger Wasser in der Tasse.
(Mod/Admin - unbedingt diesen Smilie ins Sortiment aufnehmen !)
Ich hab ja mein 54l AQ und mein Ausweichbecken schon mal aufgelöst. Der sicherste Weg ist ganz einfach, den Bodengrund über mehre Tage (bei mir eine Woche jeweils) stückchenweise herausnehmen, aufgewirbelten Dreck imAQ absetzen lassen, nach Nelis Ausschau halten, rausfangen mit ner Selektierpfeife oder Netz, Dreck absetzen lassen usw. Natürlich daselbe auch im Eimer mir dem rausgenommenen Bodengrund.
Ich habe so jeden Tag (bis auf den Letzten) immer wieder Flusen entdeckt.
Vorher natürlich Deko, Pflanzen Technik raus dem Becken.
LG Winni
Sagenhaft gute SF-Reihe von Frank Herbert: Der Wüstenplanet. Insgesamt rund 6.000 Seiten; Lektüre für einen kurzen Winter... :-)
Ich nehme einen Mulmsauger mit recht dünner Spitze, 1 cm. Knapp über dem Boden oder auch in den Kies gesteckt, zieht er diesen ein Stück mit an und reinigt sehr gut, auch TDS :-)
Dann klemme ich den Schlauch kurz ab und lasse den sauberen Kies und die TDS wieder fallen. Eine Nele ist dabei noch nie reingerutscht, die merken diese Saugkraft und ziehen rechtzeitig Leine. Und wenn doch, dann würden sie oben im Filter hängen bleiben, was man sofort sieht. Winz-Flusen sind eigentlich auch so schlau. Dennoch ziehe ich im Eimer einen Kescher durch, wenn sich der Dreck gesetzt hat. Dabei achte ich auch darauf, dass ich nur rund 5-7 Liter auf einmal absauge, dann ist es übersichtlicher. Okay: bei 20 Litern WW im 30er ist die Sache eher ein Klacks; bei 100 Litern würde das natürlich zu einem Geduldspiel.
ÜBRIGENS: Macht ihr bei jedem WW, auch den kleineren, immer den Grund mit sauber? Da scheinen sich nämlich die Geister zu scheiden, was man im Netz so liest...
Liebe Grüße
Trudel
Hi,
Einer von diesen geschiedenen Geistern bin ich, der überhaupt nicht verstehen kann warum in einem Garnelenbecken Mulm gesaugt werden muss. Bei mir entsteht kein Mulm in Garnelenbecken, gar nicht, nie. Was treibt Ihr "Mulmsauger" mit Euren Aquarien? Haut Ihr da tonnenweise Futter rein? Gut das das Thema einmal angesprochen wird. Jetzt bin ich auch gespannt.
Auch ich mulme nie, sprich gehe nie in den Boden. Ich sauge aber die Bodenoberfläche ab, dies aber maximal zweimal im Jahr.
Dafür versetze ich des öftern die Deko, darunter sammelt sich doch etliches an. Wenn die Nelen alles saubergeputzt haben, kommt die Deko wieder an die ursprüngliche Stelle. Außerdem stochere ich des öfteren die Bodenoberfläche abschnittsweise etwas auf (max. bis 1 cm Tiefe), da kommt auch etliches zum Vorschein und die Nelen haben wieder was zum Futtern.
So brauche ich auch mal eine Woche garnicht zu füttern.
LG Winni
Überfütterung mag mit ein Grund sein. Aber abgestorbene Pflanzen- und Wurzel-Teile sowie Algen spielen da auch mit eine Rolle.
Und vor allem: Mein 57er ist ein Gesellschaftsbecken mit Fischen, Garnelen und Schnecken. Da gibt es nicht nur von Garnelen Exkremente!
Gyuri, hab vergessen zu erwähnen, ich betreibe die Becken mit Bodenfilter und ca. 7-8 cm Bodengrund. Da wird auch viel in den Boden gesaugt, bzw. bis unter den Bodenfilter. Muss man der Fairness halber auch sagen, denke ich.
Und im 55l Becken sind auch Fischis.
LG Winni
Im Fluval57 habe ich (leider) keinen Bodenfilter. Und im 30er Würfel hatte ich zwar einen, wollte aber wegen der kleinen Garnelen nie zu tief im Kies rumstochern damit der Schmutz nach unten abgesaugt wird. Jetzt im 160er kommen keine Garnelen rein und ich habe auch direkt auf dem Gitter gröberen Kies. Pooo 7-8cm! Etwas weniger (ca.5cm) habe ich nur im hinteren Bereich mittels Terrassen für größeres Wurzelwerk. Da werde ich aber nicht so oft sauber machen.
Mein Bodengrund ist im Durchschnitt 1-2 cm hoch, lediglich bei den Pandaschmerlen habe ich mehr drin. Alle Becken werden mit HMF und Luftheber betrieben. Keine Düngung, kein CO2. Aber auch bei den Pandas, es sind ca. 15 Tiere und eine erkleckliche Anzahl Redfire, kein Mulm. Lediglich in einem Becken mit Endlers und Krebs (keine Garnelen) habe ich 1-2 cm eine lebende Schicht aus Gladophora und anderen organischen Stoffen auf dem Boden, die Notfalls als Mulm durchgehen könnte.
Ich kann das nicht verstehen: Die Ausscheidungen der Tiere können sich doch nicht einfach auflösen? Auch wenn sie durch Nelen oder Schnecklies erneut in den Futterkreislauf gelangen, müssen diese wieder raus. Und alle diese Ausscheidungen können doch nicht von den Pflanzen absorbiert werden oder gar durch Bakterien?
Ein sauberer Bodengrund grenzt für mich an ein Wunder und ist doch auch sicher nicht die Regel in der Natur.
Auch mein ach so penibler Nachbar, der WWs macht ohne Ende, hat immer und immer eine braune Brühe, wenn er über die Oberfläche des Grundes saugt.
Und ich füttere seit vielen Monaten nur einmal die Woche, und das auch nur spärlich.
Wo hakt es bei meinen Gedanken? *grübel
Ich meine, die braune Brühe ist mehr oder weniger normal und die Unterschiede kommen eher vom individuellen Handling.
Ich wühle (zwar immer mit schlechtem Gewissen) immer hemmungslos im Becken herum, aber weniger zum Saubermachen sondern mehr beim Umgestalten.
Im Fluval habe ich hinter einer Trennwand hinten eine eingebaute Filteranlage. Habe ich zu viel gewühlt sorge ich dafür, dass möglichst viel Wasser durch Filterwatte fließt.
Vor zwei Stunden gestaltete ich das laufende Becken mitsamt Besatz um. Damit der Dreck schnell weg geht und man ins Becken auch reinschauen kann, was man da macht, ließ ich zusätzlich noch einen Innenfilter vom 30er Würfel arbeiten. Filterschwamm gereinigt und Filterwatte gewechselt … jetzt ist das Wasser schnell wieder klar geworden.
Als einziges nahm ich meine drei Raubschneken raus. Ich wollte sicherstellen, dass ich sie nicht zu tief eingrabe oder gar einen Dekostein drauf stelle.
Hi,
ich rätsle auch warum ich keinen Mulm habe, meiner Meinung nach liegt das an den Garnelen und den Schnecken, es bleibt einfach nichts liegen. Wo soll da auch was liegen bleiben wenn die Garnelen die ganze Zeit ein Steinchen nach dem anderen umdrehen.
Möglichweise wird der Mulm durch die emsigen Nelen immer weiter nach unten vergraben? Völlig in Luft auflösen (bzw. im Wasser) kann sich der Abfall bestimmt nicht. Das ist mir ein echtes Rätsel...
LG
Trudel
Ich habe viele Indische oder genoppte TDS im Boden und füttere täglich ein Mal. Mulm bildet sich z.B. unter den Moosen und zum Teil im Boden. Dieser ist entweder mit 1cm Kies oder Soil bedeckt. Gemulmt wird ca zweimal im Jahr. Zum Teil kommt da ziemlich viel an brauner Brühe raus.
Doch, genau das passiert. Der Mulm wird vollständig abgebaut, wo soll der in 1cm Soil versickern. Meine Tiere kacken genau so wie Deine, der Unterschied liegt in der Beckenbiologie und wie/was ich füttere. Welche Rolle die HMF dabei spielen weiß ich nicht genau, meiner Meinung nach sind sie jedenfalls wichtig. Die Filterung mit HMF ist nicht vergleichbar mit anderen Filtern, wo andere Filter den Dreck mechanisch einfangen und dadurch verstopfen ist beim HMF schon gar keine Strömung (durch den Filter durch) vorhanden die stark genug wäre irgendwas anzusaugen. HMF funktionieren biologisch durch die Förderung der Abbau-Bakterien, jede kleine Zone in dieser Matte hat eine andere Strömungsgeschwindigkeit und dadurch auch einen anderen Sauerstoffgehalt und andere Bakterien, zusätzlich ist die Matte eine riesige Besiedlungsfläche. Ich denke dort muß man anfangen nach den Gründen zu suchen.
Weil ein Bild mehr als 100 Worte sagt.
Anhang anzeigen 250829
Das ist ein 40 L Becken, die 8 Pandaschmerlen sind hier zur NZ seit etwa 3-4 Wochen und werden reichlichst gefüttert, das Becken selbst läuft 3-mal so lange. In dem Becken sind außer den Fischen nur ein paar TDS, der Boden ist Gümmersand in den nichts eindringt, wenn Mulm da wäre würde er oben liegen.
Das sieht aus wie geleckt, Hans...
Nur: Ich finde nicht heraus, was HMF bedeutet?
Soil: Das habe ich schon mal gehört, werde danach suchen. Ganz im Hintergrund meine ich gehört zu haben, dass sich auch hier die Geister scheiden...
Nach Gümmersand muss ich auch noch suchen; aber: wenn da nichts eindringt, wie kommen dann die Pflanzen an ihre Nahrung?
Ist Spielkastensand ähnlich? Viele verwenden diesen offensichtlich auch.
Leider sind wir jetzt an ein Thema geraten, das gar nichts mehr mit dem Titel meines Threads zu hat, und deswegen nicht gefunden werden kann. Wie du schon angemerkt hattest, ist dies ein wichtiges Thema, es sollte daher etwa in einen Thread "Mulm und Bodengrund" oder so ähnlich gehören: Ein Thema für alle!
Hamburger Matten Filter. Diese Filter bestehen nur aus der Filtermatte und einem Antrieb, meist ein Luftheber. Ein HMF hat kein Gehäuse,aber manchmal eine Stützstruktur.
Das hört sich supertoll an, dennoch ist mir das nicht ganz logisch:
Ein jeder anderer Filter hat doch ebenfalls nur einen Schaumstoff-Filter. Der sich aber mit der Zeit völlig zusetzt und gereinigt werden muss, wobei ganz sicher wichtige Bakterienkulturen ins Waschbecken gespült werden.
Eine HMF-Filtermatte ist doch eigentlich nix anderes als ein normaler Schaumstoff-Filter einer anderen normalen Filtereinheit? Dazu kommt, dass eine Pumpe wie mein vorhandener MiniPat benötigt wird.
Warum kann mein MiniPat, ausgerüstet mit einem überdimensionalen Filterschwamm, nicht ebenso effektiv arbeiten? Vielleicht, weil er auch große Schwebeteile anzieht und dadurch an Leistung verliert? Düfte ich vielleicht diesen Schwamm nicht so oft reinigen, um die Bakterienkulturen zu erhalten? Aber andererseits setzt sich der Schwamm zu, und die Pumpe kriegt einen Infarkt...
Das Thema ist etwas komplexer.
Als Lesestoff empfehle ich
http://www.deters-ing.de/Filtertechnik/Mattenfilter.htm
von Olaf Deters.
Ist zwar schon etwas älter (das Design der Seite ebenfalls) aber gut erklärt.
Es gibt ja vorgefertigte Lösungen, auch statt einem Luftheber mit einem Aquael MiniPat, den ich eh habe.
Fügst du hinter bzw. in deinem HMF auch noch andere Materialien hinzu, oder lässt du ganz alleine diese Matte arbeiten?
In der Regel läuft die Matte alleine, natürlich bietet es sich an etwas hinter die Matte zu packen, zwecks leichterer Entfernung empfiehlt es sich das in Säckchen packen.
Ich meine, so eine (große) HMF-Matte hat gegenüber kleinen "Hebefiltern" den großen Vorteil über eine sehr große Fläche zu filtern. Man macht ihn viel seltener sauber.
Mir ist es nur lieber, möglichst nichts an Technik im Becken zu sehen, besonders bei so ganz kleinen Pfützen. Geschickt in den Hintergrund gelegt kann so eine HMF-Matte aber auch ganz nett aussehen.
Ich habe an meinen MiniPat einen Schaumstoff-Filter drangemacht, der fast die dreifache Größe des Originals hat. Trotzdem ist er ständig "zu", und ich muss ihn säubern. Da geht wohl zu Lasten der Bakterien, die eigentlich das ganze Zeug zersetzen sollten... Und damit auch wieder zu Lasten der Bewohner... Und das, obwohl ich nur einmal die Woche füttere, und auch das nur sehr wenig! Die Nelen hängen auch sehr gerne am Schwamm und schlagen sich die kleinen Bäuche voll.
Das ist ein toller Hinweis, danke! Ich werde das mal versuchen!
Fläche des Filters?
Aquarienvolumen?
Durchströmungsgeschwindigkeit?
Wieviel ppi?
Dann halt erst die Multizitate auswählen, dann neues Thema aufmachen und dort die Zitate einfügen.
Fläche: 22 cm Höhe, gebogen-dreieckig bei 6 bis 11 cm dicke des Schaumstoffs, von der Mitte des Eintauchsloches des Filters gemessen
AQ-Volumen: 30*30*30
Durchströmgeschwindigkeit des Filters: regelbar zwischen 250 bis 450 l/h. Läuft fast immer bei etwa 300 l, ab und zu mit Sauerstoff-Einspeisung
PPI: garnelensicher mit 30
... also wird das Wasser pro Stunde ca. 10 mal durch den Filter gejagt.
Um bei diesem Durchfluss auf eine Geschwindigkeit von 5cm/min zu kommen, muss die Matte eine Fläche von 1000cm² haben.
Ich denke, Deine Fläche wird viel kleiner sein (Du hast ja keine Fläche angegeben) und dadurch ist die Durchflussgeschwindigkeit viel zu hoch.
Um eine vernünftige Geschwindigkeit bei realisierbarer Mattenfläche zu bekommen, sollte der Aquarieninhalt nur ca. 2 Mal pro Stunde durchgehen, also bei 30x30x30 etwa 50-60 l/h.
Mattendicken deutlich über 3cm sind nicht mehr sinnvoll.
Steht alles so auf der verlinkten Seite.
Donnerwetter...
Ich dachte immer, und auch mein penibler Nachbar nimmt das an, dass die Umwälzungsgeschwindigkeit nicht hoch genug sein kann! Grund dafür sei dabei die Anziehungskraft auf Schwebeteilchen und auch den Kot, der sich am Filterschwamm absetzt. Ich meine auch, dass ich so etwas sehr oft gelesen habe.
Möglicherweise muss ich völlig umdenken? Ich werde mir jetzt deinen Link vornehmen, bin sehr gespannt!
Lieben Gruß
Trudel
So. Mehr als zweieinhalb Stunden später bin ich wesentlich schlauer!
Zuerst habe ich die Förderleistung meines MiniPat auf die unterste Stufe gedreht: eine Reaktion auf das jetzige Wissen über Bakterien und Mulm und so.
Früher hatte man (ich und andere) ja darauf geachtet, das AQ möglichst sauber zu halten: kein Mulm, Filterschwamm regelmäßig und gründlich auswaschen...; klinisch fast rein also, dabei völlig falsch! Ich erkenne jetzt, dass die Bakterien in einem AQ genau so wichtig sind wie die auf und in mir. Klar war das schon irgendwie bekannt, aber nicht in diesem Ausmaß, wie es bei biologischen Filtern so toll erklärt wird: Ich verdammte diese nützlichen Bakterien einfach ins Waschbecken! Und was blieb? Ein sauberer Filterschwamm, auf und in dem sich erst wieder neue Kolonien ansetzen mussten, um ihre Arbeit im AQ richtig und nützlich zu tun. Und das braucht Zeit; bis zur nächsten Filterreinigung, die zu schnell erfolgt... Ein Kreislauf ohne wirklichen Effekte.
Ich bin also begeistert, dennoch bleiben Fragen offen:
HMF gibt es in so vielen Variationen, dass mir nach über einer Stunde des Suchens schwindlig wurde. In dieser Beziehung bin ich nicht schlauer geworden.
Gibt es jemanden, der meine Schwindeligkeit herunter schrauben kann? Tipps für einen HMF im kleinen Becken beispielsweise? Luftheber oder MiniPat?
Verwirrte Grüße
Trudel