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Kleine Fische in einem 24l Aqua?

Jacy

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Hallo,

ich habe mir überlegt,ob man in ein 24l Becken auch kleine Fische setzen könnte,wie zum Beispiel Moskitobärblinge.Wäre das überhaupt möglich,oder ist mein Becken zu klein für diese?Und kann man diese auch mit Red Fires zusammen setzen?Könnt ihr mir sonst noch kleine Fischarten empfehlen?Wie ist denn das mit den WW,oder sind die bei kleinen Fischen eher unwichtig?

Danke schonmal.:)
 
Hallo,

nein - für die dauerhafte Haltung von Fischen sind 54 Liter empfehlenswert.
Und sorry, wer
Wie ist denn das mit den WW,oder sind die bei kleinen Fischen eher unwichtig?
fragt, sollte von der Haltung eh absehen.
 
Hallo Christian,

ich wollte ja nur wissen,ob es nicht doch Tierquälerei wäre,wenn ich mir Fische in mein Aqua setzen würde.(wegen Platzmangel,...)

Wie ist denn das mit den WW,oder sind die bei kleinen Fischen eher unwichtig?

Und mit der Frage,meinte ich eher,ob die Fische bei Wasserwerten unempfindlich sind,oder ob man bestimmte WW braucht.
War ja alles nur eine Idee.;)
 
Hallo,

die Intention bei deinen Fragen war mir schon klar.
Ich formuliere meine Antwort mal klarer:

Lt. Bundesverbraucherministerium sollte für eine Haltung von Fischen min. 54 Liter Bruttovolumen zur Verfügung stehen.
Dem kann ich mich in 99% der Fälle - und auch in deinem - nur anschließen. Weniger ist für die Tiere nur sehr selten empfehlenswert.

Warum sollten für kleine Fische die Wasserwerte weniger wichtig sein, als für Große? Die kleinen haben genauso bestimmte Ansprüche an die optimale Haltung wie die Großen.
Da dir dies nicht klar ist, halte ich es für suboptimal wenn du solch eine Haltung in Betracht ziehst.
 
Hallo,

das mit den 54 Litern ist lediglich eine Empfehlung, und eine recht schwachsinnige dazu. Man sollte sich eher anschauen, wie Fische leben und dann entscheiden, in was für ein Becken man sie setzt. Sehr Standorttreue und revierbildende Fische, die auch noch recht klein bleiben (unter 5 cm) kann man durchaus in einem 30er halten.
 
Hallo,

Ich glaube,darüber wie groß das Becken sein soll und wie Breit,...,kann man diskutieren.Ich werde mir dann Fische zulegen,wenn ich ein 54er habe,die Tiere würden sich dann mit Sicherheit viel wohler fühlen und haben dann auch mehr Freiraum zum schwimmen.Vorallem,weil die meisten Fische,Schwarmfische sind.

@Christian
Okay,dann sage ich es mal anders.
Fische und Garnelen kann man jetzt wirklich nicht miteinander vergleichen,aber ich meine bei den Garnelen ist die Red Fire wohl die robusteste und braucht nicht unbedingt spezielle WW,anders als z.B. bei CR's,oder Kardinälen,die etwas empfindlicher sind.Jetzt im Bezug auf die Fische,meinte ich,ob man spezielle WW braucht,oder ob die Fische(z.B. Moskitobärblinge) robust sind.

LG Jacy
 
Moin Jacy,

wie meine Vorredner schon angemerkt haben, möchten auch die Fische, dass ihre Anforderungen bzgl. optimaler Haltungsbedingungen erfüllt werden.
Dazu gehören, neben Wasserwerten, auch die Struktur eines Beckens, Futter, manchmal Strömung etc. Nur dann werden sie den Pfleger mit ihrem wahrem Verhalten, Farbpracht und ggf. auch Nachwuchs belohnen. Auch bei Fischen kann man in diesen Bereichen zwischen simpler Haltung und Vermehrung bzw. Zucht unterscheiden.
Ebenso wirst Du bei Fischen Arten finden, welche toleranter hinsichtlich ihren Ansprüchen sind, und welche, die es nicht sind.
Die Struktur eines Beckens sollte sich am Schwimm- bzw. Standortverhalten Deiner Pfleglinge orientieren.
Was Deine Beckengröße anbetrifft:
Ich persönlich halte ein 24l-Becken (brutto?) für die dauerhafte Haltung von Fischen ungeeignet. Ziehst Du Einrichtung und Bodengrund ab, bleibt ja kaum ein vernünftiges Wasservolumen übrig.
Du wirst feststellen, dass es hinsichtlich Beckengröße mitunter eine unsägliche Diskussion geben kann. Meist werden dann die paar Arten genannt, welche in der Tat in der Natur sich an sehr beschränkte Habitate oder Pfützen angepaßt haben. Davon sind aber zumindest hinsichtlich Vergesellschaftung die meisten Arten für uns Garnelenpfleger uninteressant.
Du kannst auch nicht pauschal sagen, dass die Forderung nach 60er-Becken "schwachsinnig" sei, da ein 30er schon genüge. Auch die Körpergröße der Fische ist nur bedingt ein sinnvoller Ansatzpunkt.
Was bleibt ist die Tatsache, dass man sich ein Becken auch hinsichtlich der Grundfläche anschauen muss. Ein schwimmfreudiger Gruppenfisch wäre mit Sicherheit in einem Standard 60x30x30 besser aufgehoben als in einem 54l-Würfel.
Versuche, etwas über das Verhalten der Dich interessierenden Arten in Erfahrung zu bringen und überlege, ob Deine aquaristische Erfahrung sowie Deine Beckenausstattung dann die Bedürfnisse erfüllen können.
Bedenke, dass auch ein kleiner Trupp Fische bei evtl. höherer carnivorer (fleischlicher) Ernährung sowohl durch Futterreste als auch durch Aussscheidungen das Wasser stärker belasten kann, als Du es von Garnelen her gewohnt bist - was mitunter ein größeres Filtervolumen (bei höherer Nitratbelastung mit anaerober Filterung) bedingt - oder eben häufigere Wasserwechsel. Und zumindest dies spricht bei einem Einsteiger durchaus für ein größeres Becken, z.B. 54l.

Die Denkansätze wurden genannt, ziehe für Dich und Deine Pfleglinge die richtigen Schlüsse daraus.

Nachtrag:

@ Jacy: Gerade gesehen, dass Dein Beitrag sich mit meinem überschnitt ... verzeihe mir.

Daher, was Deine Frage zu Boraras brigittae (Moskitobärbling) anbetrifft - sie mögen recht saures und weiches Wasser, sind durchaus schwimmfreudig, begrüßen aber auch eine dichtere, auch feinfiedrige Bepflanzung (z.B. im Hintergrund), ansonsten halte ich sie nicht für "kompliziert". In meinen Augen ist es lediglich ihr Anspruch an wärmere Temperaturen (bei mir nicht unter 24°C), der gegen eine Vergesellschaftung mit manchen Garnelenarten spricht.

Hier mögen sich aber bitte auch die anderen Halter von Boraras brigittae äußern.
 
@ Jacy: Gerade gesehen, dass Dein Beitrag sich mit meinem überschnitt ... verzeihe mir.

Macht nichts;)Hat mir trozdem geholfen.Mein nächstes Becken wird wohl ein 54l.Danke
 
Hoi Jacy,

hatte oben nochmal was zu Deiner Frage nach den Moskitobärblingen ergänzt ...
 
Hallo,

die Empfehlung schwachsinnig zu nennen ist beleidigend. Da ich dies empfehle wäre ich demnach schwachsinnig. Das kann ich aber erwiesenermaßen abstreiten.
Die Empfehlung ist in mehr als 99% der Fälle absolut richtig und gerade in Hinblick auf die hohe Sterblichkeitsrate von gehaltenen Fischen könnte man die Empfehlung sogar noch höher ausfallen lassen.
Auch die hier genannten Bärblinge sind trotz ihrer geringen Größe eigentlich nicht geeignet für kleinere Becken, da sie wie Dirk ja auch geschrieben hat schwimmfreudig sind.
Natürlich kann man die Tiere auch erfolgreich in solch kleinen Becken halten, aber dann muss man wissen was man tut. Und das ist hier nicht der Fall.
Mal ein anderes Beispiel: Ich kann große Hunde auch in ganz kleinen Wohnungen halten, sofern ich genügend Auslauf bieten kann. Aber niemand würde das empfehlen. Oder nehmen wir Kinder: Ein Kind kann mit 5m² locker auskommen, die Richtlinie der Ämter ist aber deutlich höher und das ist auch sehr sinnvoll.

Die Leute, die solche Richtlinien aufstellen, haben sich mit der Thematik schon intensiv auseinander gesetzt. Das mal pauschal als schwachsinnig zu bezeichnen zeugt für mich von famoser Selbstüberschätzung.
 
Die Empfehlung ist in mehr als 99% der Fälle absolut richtig und gerade in Hinblick auf die hohe Sterblichkeitsrate von gehaltenen Fischen könnte man die Empfehlung sogar noch höher ausfallen lassen.

Hast du eine genaue Quelle für diese Aussage oder ist das nur eine Pauschalaussage von dir? Ich glaube kaum, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Beckengröße und der Sterblichkeit von Zierfischen in Deutschland gibt, dafür sind einfach zuviele andere Faktoren zu berücksichtigen.

Nicht, dass ich in 24l Fische halten würde wollen aber man sollte auch immer ein wenig mit Fakten argumentieren.
 
Wie schon die Vorredner sagten sind die Moskitos (das schließt auch die Maculatus, Petch Nois & Artverwandte mit ein!) denkbar ungeeignet für 24l.
Diese Tiere brauchen ein Aq mit ausreichender Kantenlänge zum schwimmen.

Und wie oben schon erwähnt, kann man die Literzahl aufgrund div. "neumodischer Bauformen" heutzutage nicht immer mehr als alleinige Konstante sehen. Ein 45Liter herkömmliches AQ hat eine Kantenlänge von 50cm und wäre letzlich gar fischgerechter als ein 60Liter Cube mit gradmal 38cm Länge.
Die meisten Fische wollen Schwimmraum den Cubes bautechnisch bedingt idr. gar nicht bieten können.
 
Hallo,
Christian, hast Du mal gesehen in was für Dreckpfützen manche Fische in der Natur vorkommen ??

LG
Stefan
 
@ Crisp: Wenn man meinen Post weiter liest relativiert sich meine Aussage. Außerdem habe ich nicht dich persönlich angegriffen. Du solltest mal mit etwas weniger Emotion und mit etwas mehr Bedachtheit an sowas rangehen.
 
Hallo Markus,

meine Emotionen sind da durchaus im Griff. Ich habe nur aufgeführt, dass deine Ausführung einen beleidigenden Charakter hat. Ich fühle mich dadurch nicht beleidigt. Ich fand die Formulierung von dir halt nur ungeschickt.

@knaa:
Zu den Fakten: Die hohe Sterblichkeit von Zierfischen ist ja allgemein bekannt. Da gibt es auch zahlreiche Belege für. Und dass diese Sterblichkeit zu einem guten Prozentsatz an Haltungsfehlern festzumachen ist, kann man in den Foren jeden Tag sehen.
Das kleine Becken schwieriger zu händeln sind, als größere Becken ist wohl auch ein Punkt über den wir nicht diskutieren müssen.
Natürlich hat die Beckengröße nicht alleine primär Auswirkungen auf die Sterblichkeit, aber halt durch den erhöhten Schwiergkeitsgrad kleinerer Becken.

Weit über 99% der in Deutschland verkauften Zierfische sind für so kleine Becken nicht geeignet. Das ist meine Meinung. Wenn man diese mal aufdröselt kommt eigentlich jeder auf ein ähnliches Ergebnis. Selbst wenn man nicht die absolute Zahl, sondern die Anzahl an Arten bzw. Formen von Zierfischen nimmt.

Und schon sind wir bei Böhmi's Aussage:
Christian, hast Du mal gesehen in was für Dreckpfützen manche Fische in der Natur vorkommen ??
Nein, live noch nicht. Du?
Welche Arten sind das denn? Kommen sie dauerhaft in diesen Pfützen vor? Wie hoch ist die Lebenserwartung der Tiere in den Pfützen?
Das dies in der Natur vorkommt heißt ja nicht, dass dies für die Tiere wirklich eine gute Haltung ist, und sie sich in größeren Becken nicht wohler fühlen würden.

Natürlich gibt es aber Fische die in ganz kleinen Becken gehalten werden können (-nicht müssen), allerdings sind diese Fische seltens zur Haltung mit Garnelen geeignet, und im Normalfall auch eher für erfahrenere Halter.
 
Hallo,
Zu den Fakten: Die hohe Sterblichkeit von Zierfischen ist ja allgemein bekannt. Da gibt es auch zahlreiche Belege für. Und dass diese Sterblichkeit zu einem guten Prozentsatz an Haltungsfehlern festzumachen ist, kann man in den Foren jeden Tag sehen.
Dann mal her mit den zahlreichen Belegen! :)
Das Leute sich ihren Besatz durch Nitrit, oder mangelnde Quarantäne himmeln hat wohl kaum etwas mit der Beckengröße zu tun, sondern mit allgemeiner Planlosigkeit in Sachen Aquaristik.
Das kleine Becken schwieriger zu händeln sind, als größere Becken ist wohl auch ein Punkt über den wir nicht diskutieren müssen.
Nee darüber brauchen wir echt nicht diskutieren, denn diese Aussage ist definitiv falsch.
Kleine Becken sind normalerweise im Verhältnis sogar schwächer besetzt, als größere und erfordern keine Sonderbehandlung.
Natürlich hat die Beckengröße nicht alleine primär Auswirkungen auf die Sterblichkeit, aber halt durch den erhöhten Schwiergkeitsgrad kleinerer Becken.
Die Argumentation ist dementsprechend natürlich auch Müll...
...und würde auch nix daran ändern, dass es geeignete Fische für solche Becken gibt.
Weit über 99% der in Deutschland verkauften Zierfische sind für so kleine Becken nicht geeignet. Das ist meine Meinung. Wenn man diese mal aufdröselt kommt eigentlich jeder auf ein ähnliches Ergebnis. Selbst wenn man nicht die absolute Zahl, sondern die Anzahl an Arten bzw. Formen von Zierfischen nimmt.
Was spielt das denn für eine Rolle?
Fakt ist, es gibt genügend Arten für kleine Aquarien.
In welchem prozentualen Verhältnis die zu Arten stehen die nicht passen, ist völlig irrelevant, denn dadurch werden die geeigneten Arten ja nicht weniger.
Man muss als Aquarianer nur wissen was geht und was nicht.

Das dies in der Natur vorkommt heißt ja nicht, dass dies für die Tiere wirklich eine gute Haltung ist, und sie sich in größeren Becken nicht wohler fühlen würden.
Definier mal bitte "wohler fühlen" bei Fischen, woran du das konkret festmachst und aus welchen Verhaltensweisen du eine ideale Beckengröße ableitest. ;)
Wenn das natürliche Habitat kein Ansatz für gute Haltungsbedingungen bietet, woher nimmst du sie dann?

LG :)
 
Hallo,

natürlich, alles Quatsch - du hast vollkommen Recht. Das jedes Jahr Millionen von Fischen sterben ist eine reine Erfindung von mir. Und wenn ich mir den Anfangspost hier anschaue, dann haben wir es auch mit einem Aquarianer zu tun, der genau weiß was er tut. Logisch. Der wird sein Minibecken nicht überbesetzen.

Und dass kleinere Wassermengen schneller auf Haltungs- oder Handhabungsfehler reagieren, ist völlig abwegig, weil Physik und Chemie liegt ja im Auge des Betrachters. Ein halbes Gramm Futter zuviel in einem 240 Liter Becken verursacht natürlich mehr Nitrat als in einem 24 Liter Becken.

Das die Haltung durchaus möglich ist und es auch geeignete Arten gibt bestreite ich ja gar nicht, aber das ist nichts für den "einfachen" Aquarianer der einfach nur Fische halten möchte.

Aber welche Arten kommen den in der Natur jetzt in solchen Pfützen vor? Und welches Aquariengeschäft führt diese Tiere? Und was machen die Fische mit den Garnelen?

Sorry, aber das Niveau deiner Antwort ist polemischer Natur und eigentlich wollte ich da gar nicht antworten. Das ich jetzt ebenfalls etwas Polemik eingebracht habe, ist auch nicht besser. ;)
 
Hallo Chris,
natürlich, alles Quatsch - du hast vollkommen Recht. Das jedes Jahr Millionen von Fischen sterben ist eine reine Erfindung von mir.
Hab ich nicht behauptet, nur wenn du mit Belegen drohst, dann bring auch welche. ;)


Und wenn ich mir den Anfangspost hier anschaue, dann haben wir es auch mit einem Aquarianer zu tun, der genau weiß was er tut. Logisch. Der wird sein Minibecken nicht überbesetzen.
Jetzt lass das ganze Drama mal bei Seite und erklär mir, was man in dem Becken, sofern man es ein bisschen verkrauten lässt mit 10 Boraras, oder beispielsweise einem Betta falsch machen würde!?
Wöchentlicher Wasserwechsel von 6-8L, täglich ein bisschen Futter und gut ist.
Kein Mensch redet hier von dramatischem Überbesatz (btw wo fängt der an?).
Und dass kleinere Wassermengen schneller auf Haltungs- oder Handhabungsfehler reagieren, ist völlig abwegig, weil Physik und Chemie liegt ja im Auge des Betrachters. Ein halbes Gramm Futter zuviel in einem 240 Liter Becken verursacht natürlich mehr Nitrat als in einem 24 Liter Becken.
Hat niemand behauptet.
Du wirst in einem 24L Becken mit einem Betta, oder meinetwegen ein paar Boraras auch deutlich weniger Füttern, als in einem 240er mit 50 Fischen.
Und wen interessiert bitte ein bisschen Nitrat? Bei ordentlicher Bepflanzung und regelmässigem WW geht das absolut glatt.
Hast du es mal geschafft ein Becken dieser Größe zum Kippen zu bringen?
Also weißt du wirklich worüber wir hier reden, oder ist das bei dir alles graue Theorie?

Das die Haltung durchaus möglich ist und es auch geeignete Arten gibt bestreite ich ja gar nicht, aber das ist nichts für den "einfachen" Aquarianer der einfach nur Fische halten möchte.
Ist doch Quark. Jeder Anfänger wird es bei normalen regelmäßigen Pflegearbeiten und moderater Fütterung schaffen ein 25L Aquarium für Funkensalmler, Corydoras habrosus, diverse Boraras, einen Betta oder andere handelsübliche taugliche Arten zu betreiben.
Aber welche Arten kommen den in der Natur jetzt in solchen Pfützen vor? Und welches Aquariengeschäft führt diese Tiere? Und was machen die Fische mit den Garnelen?
Schau dich unter anderem mal bei den Killis um, da wirst du mehr als genug Arten finden.
Meine Frage hast du im übrigen nicht beantwortet.
Warum nicht?

Sorry, aber das Niveau deiner Antwort ist polemischer Natur und eigentlich wollte ich da gar nicht antworten. Das ich jetzt ebenfalls etwas Polemik eingebracht habe, ist auch nicht besser. ;)
Ich antworte nicht polemisch, sondern nur unbequem direkt. :D
Das du jedem Einsteiger direkt die Fähigkeit zu einem einigermaßen moderatem Besatz, sparsamer Fütterung und wöchentlichem Wasserwechsel absprichst, hat auch nicht mehr viel mit Polemik zu tun, sondern ist eigentlich nur recht magerer Versuch deine eh schon völlig theoretische Argumentation zu retten.
Fakt ist, dass es im Handel Fische für Becken dieses Volumens gibt und das sie auch von diversen Einsteigern problemlos gepflegt werden.
Da kannst du jetzt noch ewig rumeiern, dass kriegst du auch nicht wegdiskutiert.

LG und schönes WE!
 
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