Get your Shrimp here

Hydra (Fakten - Vorgehensweisen)

FloJo

GF-Mitglied
Mitglied seit
01. Sep 2006
Beiträge
1.427
Bewertungen
92
Punkte
10
Garneleneier
13.268
Hallo zusammen,
es ist mir ein wenig unangenehm einen weiteren Hydra Thread aufzumachen, aber die meisten beziehen sich ja nur auf Bestimmung und Gegenmassnahmen.


Zu meinem Problem: Ich habe mir vor ca. 2 Wochen ein neues Garnelenbecken hergerichtet, das sich nun in der Einfahrphase befindet.
Als ich mir von einem Hobbyzüchter ein wenig Quellmoos mitgenommen hatte, habe ich mir (dummerweise) Hydra eingeschleppt.
Diese gedeiht prächtig, obwohl noch kein Besatz im Becken ist und Futter niemals zugeführt wurde.


Die erste Ungereimtheit: Füttere sparsamer und die Hydra geht von allein
- Nun ja, Hydra ernährt sich sicherlich nicht von Mückenlarven oder ähnlichem. Artema und Cyclops wohl eher, aber ich denke, das sie allein durch eine intakte Microfauna prächtig wächst. (es handelt sich übrigens um die weisse - also keine Photosynthese).


Die zweite Ungereimtheit: Filtere über einen UV Klärer und die Hydra verschwindet wegen Nahrungsmangel.
- Mein Filter läuft seit dem ersten Tag über einen Klärer.


Nun zu meiner Gegenmassnahme: Da ich NaCi, Cu (4,5V mit Kupferelektroden) und die "42°" Methode dem Becken und vor allem seinen späteren Bewohnern auf keine Fall "antun" möchte blieb nur eines - Flubendazol. Übrigens auch alle (mir bekannten) Aquaristische Mittelchen wie z.B. Se.a Snail Ex basieren "leider" auf Kupfer.


Also Flubenolpulver 5%ig besorgt (gar nicht so einfach) und laut Logemanns (die ebenfalls nur davon ausgehen das es bei Hydra hilft) 0,4 Gramm auf 100Ltr.
So weit, so gut - das war Gestern. Als ich heute ins Becken schaute traute ich meinen Augen kaum, statt das die Hydren ihre Tentakel verlieren - wie in manchen Berichten geschildert - breiten sie sich immer weiter aus.

Also habe ich einen vielleicht etwas unkonventionellen Test gemacht: Da ich dachte, das sich das sehr schwer lösliche Flubenolpulver nicht im Wasser gelöst hatte,warf ich einfach (bitte nicht schlagen) eine TDS ins Becken. Diese zuckte ein paar Minuten und lag dann regungslos am Boden. Also war der Wirkstoff
im Wasser.

Vor ca. einer Stunde habe ich dann, nach dem Tipp eines "erfahrenen" Members, nachbehandelt.
Also nochmals 0,4 Gramm in heissen Wasser gelöst und ins Becken gegeben.
Mal sehen was passiert.

An alle die Hydra schonmal erfolgreich mit Flubenol behandelt haben:
Ich möchte euch bitten, hier eure Erfahrungen und Beobachtungen zu schildern. Bitte keine Posts: Ich habe gehört oder hier ist ein Link.
Ich bin der Meinung, wirklich alle relevanten Hydren Beitrage schonmal gelesen zu haben und auch Google gibt nichtmehr viel her, zumal es meist hauptsächlich um Planarien geht und nur so nebenbei das Thema Hydra angeschnitten wird.
Vielleicht könnt ihr mir helfen, hier wirklich alle Erfahrungen spezialisiert auf Hydra zusammen zu tragen.



_____________________________________________________________________________________

Vorgehensweisen und die Nachteile:

Erhitzen des Wassers auf >42°C:
Nachteile: Nie 100%ig, Pflanzen müssen gesondert behandelt werden, Besatz rausfangen.

Fressfeinde:Schlammspritzschnecken, Fadenfische, Lebendgebärende.
Nachteile: Nie 100%ig, bei Fischen ist der Garnelennachwuchs gefährdet, Schlammspritzschnecken können sich an den Pflanzen vergreifen.

Medikamente der Aquaristik:z.B. S.ra Snail EX
Nachteile: Hauptbestandteil/Wirkstoff Kupfersulfid - unverträglich für Wirbellose und manche Welsarten.

Strommethode: An einen 4,5V Block zwei Kupferelektroden ins Wasser hängen.
Nachteile: Durch Elektrolyse wird Kupfer ans Wasser abgegeben - unverträglich für Wirbellose und manche Welsarten.

Aufsalzen: 20g Salz auf 100Ltr.
Nachteile: Wird von manchen Pflanzen und Weichwasserfischen - Garnelen nicht vertragen. Ausnahme: Garnelen und Fische die mit Brackwasser klar kommen: Lebengebärende, Amano etc.

Flubendazol (Flubenol 5%)
Nachteile: Schlammspritzschnecken, TDS, AS würden verenden, vorher absammeln.
Ausnahmen: Posthorn und Blasenschnecken, eigentlich alle die Atmosphärische Luft "atmen".
Chemie. Verschreibungspflichtig - eigentlich Entwurmungsmittel für Schweine und Hühner, für letzteres nicht mehr zugelassen.




Grüsse Florian
 
Hallo Florian,
ich hatte auch weiße Hydren im Becken, habe sie alle losbekommen nachdem ich eine Spitzschlammschnecke eingesetzt hatte. Die hat die Hydren systematisch abgemäht! Mit Flubenol habe ich keine Erfahrung.

Lg

Ulrike
 
Hallo Ulrike,
du hast recht, die habe ich vergessen. Werde es gleich mal im oberen Beitrag Editieren.
Danke,
Florian
 
Hi Florian,

ich habe gerade ebenfalls zum wiederholten male Hydras in zwei Becken.

Im ersten Becken mit CRs waren sie vor einiger Zeit so Schlimm, daß mir nichts anderes übrig blieb als ausräumen, alles abkochen und wieder rein. Zuerst waren auch alle Hydren nebst meinen Pflanzen kaputt. Neue Pflanzen habe ich aus Hydrafreien Becken nachgesetzt, aber nach ca. 4 Wochen waren die grünen Hydras wieder da.
Allerdings momentan in diesem Becken in einem erträglichen Maß und momentan gehen sie auch etwas zurück. Durch was der Rückgang ausgelöst wird, keine Ahnung. Das Einsetzen von einem Pärchen Zwergfadenfischen (sollen die Hydras angeblich fressen), brachte in Hinsicht auf die Hydras keinen ERfolg, dafür jagten die den ganzen Tag meine CR, die wohl vor Schreck tot umkippten.

Filtern über Klärer finde ich in Hinsicht auf den Garnelennachwuchs auch nicht so ideal. ist wohl eher was für glasklare Barschbecken.

Im zweiten Becken habe ich ganz plötzlich weisse und grüne Hydras und das ohne neue Pflanzen einzusetzen. Die grünen würde ich ja noch sagen, habe ich mir vielleicht trotz aller Vorsicht aus dem anderen Becken eingeschleppt, aber woher kommen jetzt die Weissen Hydras.

Vor einigen Tagen wusste ich mir nicht mehr zu helfen, da ich neben den Hydras auch noch massig und diverse Arten von grossen und kleinen Würmern und Hüpferlinge im Becken hatte, auch Wassermilben fühlten sich da wohl. Der blaue Tigernachwuchs kam nicht richtig hoch. Also habe ich als erste Maßnahme mal 6 meiner Guppymännchen eingesetzt. Und siehe da, nicht nur die Hüpferlinge, Wassermilben und kleineren Würmer wurden weniger, auch mein Hydrateppich war nach drei Tagen gut abgemäht. Da allerdings kleine blaue Tiger geschlüpft sind, habe ich die Guppys nach drei Tagen wieder raus. Einige Hydras sind noch da, aber in erträglichem Maß.
Daß auch Guppys Hydras fressen, konnte ich bisher noch nicht im I-net finden. Für mich war das natürlich sehr erfreulich.

Demnächst werde ich mal Concurat gegen die vielen Würmer einsetzen (Flubenol kommt wegen der Schnecken nicht in Frage), mal sehen was dann mit den Hydras passiert.

Gruss
Melanie
 
Hallo Melanie,
Das mit den Guppies ist mir bekannt, meinem Kenntnissstand nach eigentlich so gut wie alle Lebendgebärenden. Habe mal eine Liste der mir bekannten Möglichkeiten editiert.
Concurat habe ich schonmal gehört, jedoch ist nicht viel darüber zu finden.
Also, ich freue mich auf deine "baldigen" Erfahrungswerte.
Grüsse, Florian
 
Hallo Florian,
ich konnte Hydra (weiß) in zwei Garnelenbecken mit Flubenol erfolgreich bekämpfen, innerhalb von 48 h waren alle weg.
Die TDS habe ich soweit möglich, vorher abgesammelt, ein paar haben sogar überlebt, desgleichen die Posthornschnecken.
Bisher habe ich auch noch keine wieder gesehen, das Ganze ist jetzt gut 10 Wochen her, aber ich lege, egal welche Pflanzen, die erstmal nach Wässerung in ein AQ mit Lebendgebärenden, bevor sie ins Garnelenbecken kommen.
Grüsse
Heike
 
Hallo Heike,
welche Art Flubenol hast du verwendet, das Gel oder das Pulver?
Bei mir ist die Behandlung jetzt gut 37 h her und die Nachdosierung 16 h.
Leider konnte ich noch keine Veränderung bei den Hydras feststellen.
Die kompletten Scheiben sind voll, es schaut aus wie ein Algenteppich.

Grüsse, Florian
 
Hallo,
Ich habe bisher nur Schnecktol gegen Hydren verwendet: Sind bei mir aber im Kampffischbecken aufgetaucht und da ich die Schnecken die dort drin waren damit auch erledigt habe, schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Das Guppies und Co. die Kleinen vertilgen kann ich nur bestätigen, die fressen alles was kreucht und fleucht, ebenfalls gut Endler Guppies (die gehen kaum an Garnelennachwuchs). Haben wir bei meinem Schwager ausprobiert, hat geholfen.

mfg anika
 
Hallo Anika,
nun ja, in einem Kampfischbecken mag das ja gut möglich sein,

Medikamente der Aquaristik:z.B. S.ra Snail EX
Nachteile: Hauptbestandteil/Wirkstoff Kupfersulfid - unverträglich für Wirbellose und manche Welsarten.

leider nicht in einem Becken mit Wirbellosen. Selbst Mengen die mit einem Handelsüblichen Tröpfchentest nicht nachweisbar sind, würden für Garnelen den sicheren Tot bedeuten.

Gruss, Florian
 
Hallo Florian,
ich habe eine Msp Flubenol Pulver in Wasser gelöst und dann ins Becken (54 ltr) gegeben,
2 x die Woche Wasserwechsel (40 %) gemacht und erst nach 14 Tagen nochmals die gleiche
Menge Flubenol verwendet. Nachdosiert während der Behandlung habe ich überhaupt nicht.
Nach 24 h zogen die Hydren sich zusammen, lebten aber noch, nach 48 h war keine mehr da.
Viele Grüsse
Heike
 
Habe auch welche bei den RF entdeckt... grummel

Habe ein Pärchen Endlers reingeworfen und nach 3 tagen habe ich schon Nachwuchs :P drin rumschwimmern aber vorne an der Scheibe hängen die immer noch. Habe auch die ganze Zeit nicht gefüttert aber heute mal was rein damit die kleinen nicht verhungern....

Naja ich wart nochmal ne Woche oder so und dann vll doch Flubenol...

Glaube auch das der Garni Nachwuchs verputzt wurde... Denkt ihr eher von den Endlers oder von den Hydras? Auf jedenfall hatte ich ne Schwangere die es nicht mehr ist und Babys seh ich net...
 
Hallo,
das nicht füttern bringt nicht sonderlich viel, wenn du Cyclops im Becken hast dann bekommen die Hydras meiner Meinung nach immer genug davon ab.
Das die Hydra die Jungen "verputzt" glaube ich nicht, eher das die Nesselzellen die Junggarnelen schwächen und diese wohl dann verenden. Die Endlers werden, denke ich, auch ein wenig was abbekommen haben.
Meine Hydra sind nun auch endlich verschwunden, aber auch erst nach dem zweiten Anlauf. Statt dem Pulver habe ich nach einer Woche und etlichen Wasserwechseln nochmal mit dem Gel behandelt und da kein Bestatz drin war die doppelte (!) Dosis. Das haben die Hydras dann auch nichtmehr verkraftet, aber es dauerte schon etwa 3-4 Tage bis die Hydra restlos verschwunden war. Das (schlecht lösliche) Flubenolpulver hat die Hydras nicht sonderlich interessiert.
 
Hallöchen...
Ich würde auch gerne noch meinen Senf dazu geben

1: zu Schnecktol - damit behandelte Pflanzen, die 1 Woche gewässert werden, töten eine RF innerhalb von 2 Stunden

2: Ich habe momentan in einem 30 Ltr Hydren (klen, hell)
Vor 5 Tagen Spitzschlammschnecken eingebracht (Jungtiere, etwas größer als Blasenschnecken)
Vor nun 3 Tagen Panacur eingegeben (überdosiert).
Die Bewohner: 2 kl. Saugwelse, 3 Platybaby, 3 RF, 1 Rennschnecke und X TDS & PHS
Erster Tag - allen ging es gut - nur die Rennschnecke hat sich etwas eingegraben (ob das etwas heißen muß weiß ich nicht)
Zweiter Tag - allen ging es gut, wobei einige Hydren sich etwas zusammenziehen scheinen - aber immer noch mit Ortswechseln/Vermehrung beschäftigt
50% WW und Nachdosierung (aktuell würde die Dosis für 100Liter Wasser sicherlich ausreichen)
Dritter Tag (Heute) - alles unverändert - einstellung der kompletten fütterung, bis auf Gurke für Garnelen, Welse und Schnecken, aber Einsatz von 16 jungen Guppys die alles andere "krabbelnde" fressen sollen (hüpferlinge, Muschelkrebse etc)
 
Hi,

muss das aus aktuellem Anlass wieder rauskramen - in meinem Garnelenbecken hab ich EIN MAL Moos eingesetzt, ohne vorher zu wässern, und was hab ich? Weiße Hydren. Lang unbemerkt, durch eine Wasserfloh-Bevölkerungsexplosion habe sie sich jetzt wohl gut vermehrt.

Von unserem Überwinterungs-Igel hab ich noch Wurmmittel (Panacur) da, Nina, wie waren Deine Erfahrungen mit Hydra weiterhin?

Welche Dosierung hat geholfen (wenn eine geholfen hat)?

Cheers
Ulli
 
Hi Ulli,
meine Meinung zu Panacur hat sich nach den späteren Tests in zwei Hälften geteilt (bedürfte länger zu erklären).
Die Hydren habe ich mit der normalen (wie im Forum vorgeschlagenen) Dosierung zuerst garnicht beeindruckt.
Nach 5 Tagen nachdosiert und noch einmal einige Tage später verhielten sie sich ähnlich, als würdest Du das Wasser stark aufsalzen.
Was die "normale" Dosierung angeht, würde ich es notfalls auch wieder einsetzen, ABER... nur unter der Voraussetzung in der Folgezeit nach der Behandlung: 1. Mulm zu saugen, 2. die nach Behandlung erfolgenden WW etwas großzügiger zu gestalten und 3. Mulm aus intakten Becken einzubringen um das Gleichgewicht wieder her zu stellen.


Fakt ist - ich bin dieses ganze Krüpzeugs nun schon eine Weile los , auch wenn ich dieses Becken immer noch behandel als wäre die Pest darin gg*
 
Hallo ,

Flubenol 5% ist nicht Wasserlöslich !

Ich hab eine Messerspitze Pulver in 2 Tropfen Zitronensaft gelöst (es ist nämlich Säurelöslich)dann mit Wasser vermischt und in mein 30 Liter Becken !

Posthornschnecken leben auch heute noch ist nämlich schon 3 Wochen her , die Blasenschnecken sind auch wohlbehalten .

Den Garnelchen hat das Überhauptnichts ausgemacht .Nur die Apfelschnecken die hab ich vorher Umgesiedelt .

Alle Hydren (weiße) und Planarien sind weg :hurray:

Ich bin zufrieden

Gruß Pepsy
 
Hallo Florian,

was mich ein wenig wundert, ist Deine Schilderung, das die eingebrachte Schnecke sofort tod war. Flubenol ist ein Wirkstoff, der den Verdauungsapparat der Schnecken stört und diese dann verhungern. Das die Schnecke sofort im Wasser gestorben ist muss eine ander Ursache haben.
Desweiteren wirkt Flubenol nicht immer innerhalb von 24h. Manche Behandlung kann sich über Tage ziehen, bis sich der Erfolg einstellt.
 
Ich habe sera ectopur gemäß Dosierung reingemacht. Die grünen Hydras sind zuerst geschrumpft und waren eines Tages komplett verschwunden. Den Amanos, Red Fires, Blasen- und Turmdeckelschnecken geht es nachwievor blendend.
 
Hi

Warum saugt ihr nicht einfach die Hydren mit einem Schlauch oder einer Pipette ab. Meine vier Hydren hatte ich inweniger als 5 Minuten mit einer Pipette abgeschabt und eingesaugt. Oder aber: mit einem Schaber loskratzen und Absaugschlauch nah dran halten. Übrigens: wer hat denn schon mal mit eigenen Augen gesehen, dass eine Hydra sich ein Garnelchen krallte? Ich habe einige Stunden drauf gewartet, dass eine Hydra mal einen Hüpferling "fing", und davon hatte ich Hunderte im Aq. Leider ohne Erfolg. Wir teilen noch immer die Tierwelt ein in "meine Lieblinge" und ihre "bösen Feinde" Und davon lebt die chemische Industrie sehr gut.

MfG.
Wolfgang
 
Welche Dosierung hat geholfen (wenn eine geholfen hat)?

hi ulli,

gegner waren bei mir weiße hydren:
waffe: panacur pet paste

dosierung
1 becken 1mg/liter bruttoinhalt
1 becken 0,5mg/liter bruttoinhalt

beide becken nach ca. 3 tagen hydrafrei
seitdem nur wasserwechsel in gewohnten abständen und umfang, keine kohle/zeo filterung.

wasserwerte nie instabil, scheint also filterbakterien größtenteils zu verschonen.
bis heute keine hydra mehr gesehen.

den genauen hergang hab ich hier beschrieben -> http://www.garnelenforum.de/board/showpost.php?p=839257&postcount=149


@Palinurus
wer hat denn schon mal mit eigenen Augen gesehen, dass eine Hydra sich ein Garnelchen krallte?

darum gings mir nichtmal.
wenn durch ausbreitung von polypen allerdings sowohl garnelen als auch ZKF kein gewohntes verhalten mehr zeigen, garnelen die beim seltenen schwimmen keinen platz mehr zum "landen" finden und bei jedem kontakt mit H. 10cm durchs becken zucken ist meine grenze von mitbewohner zu schädling mehr als überschritten.

wenn dir zuhause, jedesmal wenn du dich setzen willst, jemand einen mit der peitsche drüberzieht wäre der sicherlich auch nicht lange gast in deinem haus, oder?
 
Zurück
Oben