schluuch
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
im letzten Jahr und bis diese Woche haben sich meine Grünen Babaulties sehr wohl gefühlt, wie auch in diesem Thread nachzulesen ist Erfahrungsbericht Caridina cf. babaulti "Green" .
Seit Anfang dieser Woche der Schock: am Montag habe ich die ersten zwei gestorbenen Garnelen gesehen und habe mir dabei nix gedacht. Es waren erwachsene Tiere und da ich sie schon ca. 3 Jahre habe, dürften sie u.U. an "Altersschwäche" das Zeitliche gesegnet haben.
Leider war dies nicht so und so habe ich Abend für Abend immer mehr Tote gefunden.
Gleich Wassertest gemacht und die Werte waren normal:
- GH6
- KH4
- PH 7,5
- NO2 0
- NO3 0
- PO4 etwas messbar aber gering
- NH4 0
Das Becken (54l) wird über Nacht mit einem Sprudelstein belüftet.
Gestern musste ich mit ansehen, wie eine Garnele schwimmt und plötzlich regungslos zu Boden sinkt und verstorben ist.
Habe direkt ein kleines Glasbecken aufgestellt und zur Hälfte mit Wasser aus einem anderen Garnelenbecken - in welchem es überhaupt keine Probleme gibt - befüllt und zur anderen Hälfte mit Leitungswasser.
Anschliessend das Becken des Grauens ausgeräumt und nach dem sich der Mulm gesetzt hat alle lebenden Tiere rausgefischt und umgesetzt.
Bei meiner Ursachenforschung ist mir u.a. aufgefallen, dass auch die Überlebenden z.T. recht träge sind. Zudem haben sich auffällig viele von denen die verstorben sind ins orange-bräunliche verfärbt.
Verändert habe ich an dem Becken schon lange nichts mehr, immer schön wöchentlich Wasserwechsel und ab und zu Mulm abgesaugt.
Das letzte mal habe ich Anfang März mir zwei "Anentome helena" zugelegt, welche ich in einem großen Zoohandel erworben habe.
Könnte es sein, dass ich mir mit diesen Tieren eine bakterielle Infektion reingeholt habe?
Kann man dagegen etwas machen?
Meine weiteren Schritte sind nun, das Becken komplett zu räumen, den Kies entweder auszukochen oder zu entsorgen, sowie einen neue Filtermatte in den HMF einbauen und komplett einlaufen zu lassen.
Mir tut es nur um die Tierchen leid, die nun nach und nach versterben. Es sind wohl nur noch so um die zwanzig vorhanden
im letzten Jahr und bis diese Woche haben sich meine Grünen Babaulties sehr wohl gefühlt, wie auch in diesem Thread nachzulesen ist Erfahrungsbericht Caridina cf. babaulti "Green" .
Seit Anfang dieser Woche der Schock: am Montag habe ich die ersten zwei gestorbenen Garnelen gesehen und habe mir dabei nix gedacht. Es waren erwachsene Tiere und da ich sie schon ca. 3 Jahre habe, dürften sie u.U. an "Altersschwäche" das Zeitliche gesegnet haben.
Leider war dies nicht so und so habe ich Abend für Abend immer mehr Tote gefunden.
Gleich Wassertest gemacht und die Werte waren normal:
- GH6
- KH4
- PH 7,5
- NO2 0
- NO3 0
- PO4 etwas messbar aber gering
- NH4 0
Das Becken (54l) wird über Nacht mit einem Sprudelstein belüftet.
Gestern musste ich mit ansehen, wie eine Garnele schwimmt und plötzlich regungslos zu Boden sinkt und verstorben ist.
Habe direkt ein kleines Glasbecken aufgestellt und zur Hälfte mit Wasser aus einem anderen Garnelenbecken - in welchem es überhaupt keine Probleme gibt - befüllt und zur anderen Hälfte mit Leitungswasser.
Anschliessend das Becken des Grauens ausgeräumt und nach dem sich der Mulm gesetzt hat alle lebenden Tiere rausgefischt und umgesetzt.
Bei meiner Ursachenforschung ist mir u.a. aufgefallen, dass auch die Überlebenden z.T. recht träge sind. Zudem haben sich auffällig viele von denen die verstorben sind ins orange-bräunliche verfärbt.
Verändert habe ich an dem Becken schon lange nichts mehr, immer schön wöchentlich Wasserwechsel und ab und zu Mulm abgesaugt.
Das letzte mal habe ich Anfang März mir zwei "Anentome helena" zugelegt, welche ich in einem großen Zoohandel erworben habe.
Könnte es sein, dass ich mir mit diesen Tieren eine bakterielle Infektion reingeholt habe?
Kann man dagegen etwas machen?
Meine weiteren Schritte sind nun, das Becken komplett zu räumen, den Kies entweder auszukochen oder zu entsorgen, sowie einen neue Filtermatte in den HMF einbauen und komplett einlaufen zu lassen.
Mir tut es nur um die Tierchen leid, die nun nach und nach versterben. Es sind wohl nur noch so um die zwanzig vorhanden
