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Garnelen sterben - Apfelschnecken-Babys inaktiv und wachsen nicht

Brackiefan

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Hi Winni,

diese Salz ist vor allem eines: unverschämt teuer!!!

LG
Karin
 

Mr. Snooze

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Hallo Mario,

ich benutze, was mein bevorzugter Aqua-Händler im Regal stehen hat - aktuell "ShrimpMineral GH/KH+".

Genau, zwei Wochen Wasserumgewöhnungsphase und dann wieder in den normalen, wöchentlichen Wasserwechselmodus.

Bei Neocaridina würde ich bei einem ph von unter 7,5 kein CO2 zugeben. Die Betonung liegt hier auf "ich". Andere halten die Tiere deutlich weicher und saurer, ich habe mit neutral bis leicht alkalisch die besten Erfahrungen gemacht.

LG
Karin

P.S.: Kannst du mal ein besseres Bild von deinen "Fadenalgen" zeigen? Ich fürchte, das sind keine ..


Auf PH 7,5 kann ich ja gar nicht kommen wenn ich so aufhärte oder?

Fotos anbei...jetzt machst du mir Angst :(
 

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Brackiefan

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Entschuldige, Angst machen wollte ich nicht ...
Das sah so ein bißchen nach Cladophora aus, aber es sind Bartalgen (die bekommt man in den Griff, Clados nicht).

Das Salz ist das, was ich zur Zeit auch benutze. Ich bin zufrieden damit.

Klar kannst du bei den Werten auf ph 7,5 kommen. Das hängt von verschiedenen Parametern ab, die sich auch stets ein bißchen verändern. Den pH-Wert solltest du deshalb auch immer zur selben Tageszeit messen (nur für den Fall, dass du davon noch nichts gehört hast).

LG
Karin
 

Katzenfische

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Brackiefan

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Hi Barbara,

in diesem speziellen Fall:

Algen manuell entfernen = Steine herausnehmen, abschrubben und abkochen.
Das Wasser in Ordnung bringen = Umstellung auf Neosalze.
Schnellwachsende Pflanzen einbringen = entweder submers, oder eine Efeutute einhängen.
Düngung kontrolliert durchführen = Mikrodüngung per vorsichtigem herantasten, Makrodüngung in Einzekomponenten nach den entsprechenden Tests.

Ich denke, das Problem ist hier schnell zu lösen.

LG
Karin
 
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Bluesky

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Ich hatte vor ca 3 Jahren ebenfalls mit Rotalgen zu kämpfen und zwar Pinselalgen. Die waren auf meiner Anubia plötzlich da. Damals hatte ich die Wurzel mit der Anubia zwecks Mulmabsaugen aus dem AQ rausgenommen und neben das AQ gestellt und leider vergessen sie wieder reinzugeben. Dies fiel mir erst nach 3 Stunden auf, also schnellstens wieder rein ins AQ. Der Anblick war sehr ungewöhnlich
_20200210_224542.JPG
Die Algen waren violett bis rötlich geworden, also quasi durch das an der Luft sein abgestorben. Ich hab dann noch weitere Versuche mit befallenen Blättern gemacht um herauszufinden, wie lange sie aus dem Becken bleiben müssen, um abzusterben. Fazit: mindestens 2 Stunden.
Die Anubia hat überlebt und war seitdem rotalgenfrei.
Übrigens sieht man die Verwandlung außerhalb des AQs nicht, nur unter Wasser.
LG Winni
 

Mr. Snooze

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Hi Barbara,

in diesem speziellen Fall:

Algen manuell entfernen = Steine herausnehmen, abschrubben und abkochen.
Das Wasser in Ordnung bringen = Umstellung auf Neosalze.
Schnellwachsende Pflanzen einbringen = entweder submers, oder eine Efeutute einhängen.
Düngung kontrolliert durchführen = Mikrodüngung per vorsichtigem herantasten, Makrodüngung in Einzekomponenten nach den entsprechenden Tests.

Ich denke, das Problem ist hier schnell zu lösen.

LG
Karin

Dads man PH immer zur gleichen Zeit messen soll wusste ich nicht!

Efeutute..wieder was gelernt. Aber sowas bekomme ich eher in einer Gärtnerei als im Aquaristikladen oder?
Hätte ich davon früher gehört...hab erwartet, dass das mit Algen schwierig werden kann mit nur HCC und Moos^^

Für die Düngung dann am besten nach 2 Wochen alles testen und da wo es fehlt langsam täglich/wöchentlich düngen?

Lg
 

Mr. Snooze

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Ich hatte vor ca 3 Jahren ebenfalls mit Rotalgen zu kämpfen und zwar Pinselalgen. Die waren auf meiner Anubia plötzlich da. Damals hatte ich die Wurzel mit der Anubia zwecks Mulmabsaugen aus dem AQ rausgenommen und neben das AQ gestellt und leider vergessen sie wieder reinzugeben. Dies fiel mir erst nach 3 Stunden auf, also schnellstens wieder rein ins AQ. Der Anblick war sehr ungewöhnlich
Anhang anzeigen 251697
Die Algen waren violett bis rötlich geworden, also quasi durch das an der Luft sein abgestorben. Ich hab dann noch weitere Versuche mit befallenen Blättern gemacht um herauszufinden, wie lange sie aus dem Becken bleiben müssen, um abzusterben. Fazit: mindestens 2 Stunden.
Die Anubia hat überlebt und war seitdem rotalgenfrei.
Übrigens sieht man die Verwandlung außerhalb des AQs nicht, nur unter Wasser.
LG Winni

Das ist ja spannend und hab ich bis jetzt noch nirgendwo gelesen!
 

Mr. Snooze

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Dads man PH immer zur gleichen Zeit messen soll wusste ich nicht!

Efeutute..wieder was gelernt. Aber sowas bekomme ich eher in einer Gärtnerei als im Aquaristikladen oder?
Hätte ich davon früher gehört...hab erwartet, dass das mit Algen schwierig werden kann mit nur HCC und Moos^^

Für die Düngung dann am besten nach 2 Wochen alles testen und da wo es fehlt langsam täglich/wöchentlich düngen?

Lg

OK hat sich erledigt. Hochgiftig für Katzen -.-
 

Bluesky

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Probiere es doch mit dem Stein einfach aus. Hole ihn raus für 2,5 Stunden unsetze ihn dann wieder zurück. Bin gespannt auf das Foto.
LG Winni
 

Brackiefan

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Moin Mario,

zum Einhängen eignet sich auch die Grünlilie, oder auf stark zehrende Schwimmpflanzen (Muschelblume, Hornfarn, Froschbiss) ausweichen.
Die emersen Pflanzen haben den Vorteil, dass sie ihren CO2-Bedarf aus der Luft decken und so den CO2-Spiegel des Wassers nicht "belasten".

Ich würde den organischen Müll, der beim Eintrocknen der Algen entsteht, nicht wieder in das Becken einbringen - zumal er auch Sporen enthalten könnte.

LG
Karin
 

Mowa

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Entschuldige, Angst machen wollte ich nicht ...
Das sah so ein bißchen nach Cladophora aus, aber es sind Bartalgen (die bekommt man in den Griff, Clados nicht).

Das Salz ist das, was ich zur Zeit auch benutze. Ich bin zufrieden damit.

Klar kannst du bei den Werten auf ph 7,5 kommen. Das hängt von verschiedenen Parametern ab, die sich auch stets ein bißchen verändern. Den pH-Wert solltest du deshalb auch immer zur selben Tageszeit messen (nur für den Fall, dass du davon noch nichts gehört hast).

LG
Karin

Näää, guckt doch mal richtig...das ist Froschlaichalge...die einen lieben sie, die andern hassen sie...Auf Bild 3 in der Mitte sieht man es ganz gut...
VG Monika
 
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Mr. Snooze

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Näää, guckt doch mal richtig...das ist Froschlaichalge...die einen lieben sie, die andern hassen sie...Auf Bild 3 in der Mitte sieht man es ganz gut...
VG Monika

Hab das gerade nachgeschlagen - ist eindeutig die Foschlaichalge.
Wie ich die lieben soll ist mir aber schleierhaft ^^
Lg
 

Mr. Snooze

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Moin Mario,

zum Einhängen eignet sich auch die Grünlilie, oder auf stark zehrende Schwimmpflanzen (Muschelblume, Hornfarn, Froschbiss) ausweichen.
Die emersen Pflanzen haben den Vorteil, dass sie ihren CO2-Bedarf aus der Luft decken und so den CO2-Spiegel des Wassers nicht "belasten".

Ich würde den organischen Müll, der beim Eintrocknen der Algen entsteht, nicht wieder in das Becken einbringen - zumal er auch Sporen enthalten könnte.

LG
Karin

Versteh ich das richtig, dass ich die drüber aufhänge und einfach ein paar Wurzeln ins Becken hängen lass?
Blöde Frage aber Schneidet man die Wurzeln regelmäßig nach oder lässt man die einfach ?
Lg
 

Mowa

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Hab das gerade nachgeschlagen - ist eindeutig die Foschlaichalge.
Wie ich die lieben soll ist mir aber schleierhaft ^^
Lg
Musst Du ja nicht..aber wenn Du sie nicht mögen würdest, hättest Du sie doch schon längst entfernt..also bei mir is sowas nicht lange da...Stein raus, kochend Wasser drüber und wieder rein. Das vermehrt sich doch, wenn man es nicht wegmacht...
Also ich kenne Leute, die wären hellauf begeistert..zb. Ulli Bauer...die liebt so Zeug ;-)
VG Monika
 

Mr. Snooze

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Musst Du ja nicht..aber wenn Du sie nicht mögen würdest, hättest Du sie doch schon längst entfernt..also bei mir is sowas nicht lange da...Stein raus, kochend Wasser drüber und wieder rein. Das vermehrt sich doch, wenn man es nicht wegmacht...
Also ich kenne Leute, die wären hellauf begeistert..zb. Ulli Bauer...die liebt so Zeug ;-)
VG Monika
Hab schon Mal alles so gut es ging mit einer Pinzette entfernt. War eine Menge Arbeit und nach ein paar Tagen war alles wieder da. Darum wollte ich warten bis meine Werte passen, damit sie zumindest nicht mehr kommen wenn ich sie entferne.
Aber werde es Mal mit dem abkochen probieren :)
 

spielkind7

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Versteh ich das richtig, dass ich die drüber aufhänge und einfach ein paar Wurzeln ins Becken hängen lass?
Blöde Frage aber Schneidet man die Wurzeln regelmäßig nach oder lässt man die einfach ?
Lg

HIer spricht jetzt ein Hysteriker. Ich gehe lieber fünfmal auf Nummer sicher. Andere werden jetzt sagen "Egaaaaaal, rein damit". Also, wie ich es machen würde bzw gemacht habe:

Wenn du emerse Pflanzen nutzt, ist ganz wichtig: Die Pflanze darf für längere nicht in Berührung mit Pestiziden oder so gekommen sein. Frisch aus der Gärtnerei könnte also problematisch sein, lieber im Bekanntenkreis rumfragen. Wenn du nichts findest, melde dich nochmal, hier gibt es sowohl Efeutute (hatte ich auch schon in einem Problembecken) wie auch Grünlilie.
Dann nimmst du von der Pflanze (also z.B. der Grünlilie) einen gesunden Ableger mit Wurzel. Den für ein paar Tage in ein Wasserglas, so dass die Blätter über Wasser sind und die Wurzeln im Wasser. Saugnäpfe mit Ring sind da sehr praktisch. Jetzt kann erstmal der Schnitt vom Nehmen des Ablegers ausheilen - alle diese Pflanzen sind leicht giftig und ich mag das nicht im Becken haben. Wenn der Schnitt geschlossen ist, kannst du die Pflanze einfach ins Becken hängen, wieder Wurzeln rein, Blätter raus. Wieder ist der Saugnapf mit Ring praktisch.
Das war's schon. Und dann einfach wachsen lassen. Die Wurzel am besten nicht mehr anrühren, die Pflanze sucht sich ihren Weg.

Wobei man wie gesagt auch Aquarienpflanzen nutzen kann. Nicht mit so durchschlagendem Erfolg, dafür langfristig. Ich bin ein großer Fan von Schwimmpflanzen und Stängelpflanzen.


Also ich kenne Leute, die wären hellauf begeistert..zb. Ulli Bauer...die liebt so Zeug ;-)
:hehe:
 

Brackiefan

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Näää, guckt doch mal richtig...das ist Froschlaichalge...die einen lieben sie, die andern hassen sie...Auf Bild 3 in der Mitte sieht man es ganz gut...
VG Monika

Stimmt ... macht aber bei der Behandlung keinen Unterschied.
(Erstaunlich bei der für europäische Froschlaichalgen zu hohen Temperatur. Amerikanischer?)

LG
Karin
 
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