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Garnelen-Neuling stellt sich vor

Tobias.Simon

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10. Dez 2013
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Garneleneier
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Hi Leute,

Nach langem hin und her habe ich mich nun entschlossen wieder ein Feuchtbiotop in mein Heim einziehen zu lassen.
Kurz zur Vorgeschichte:

Ich bin nun 20 Jahre alt. In meiner "Jugend" hatte ich einige Aquarien in meinem Zimmer
( Damals bei den Eltern).
Dies hörte mit dem Heranwachsen auf, sodass ich ich halt irgendwann keine Becken mehr hatte.
Nun habe ich eine eigene Wohnung, weshalb ich nun auch wieder ein Aquarium hab einziehen lassen.

Lange Zeit habe ich nach einem geeigneten Besatz gesucht und bin somit auf Garnelen gekommen.
Nach langem Einlesen in die Haltung und Pflege habe ich mich für ein 112 Liter Becken entschieden ( in erster Linie, weil ich mich mit meiner Freundin zunächst auf lediglich ein Becken geeinigt hab und ich somit den Garnelen etwas mehr Freiraum geben wollte).
Als Filter dient mir ein selbstgebauter Hamburger Mattenfilter mit Tschechischem Luftheber.
Bodengrund stellt einfacher, feiner, schwarzer Kies dar. Im Moment verwende ich Leistungswasser für die Wasserwechsel, da ich aus Remscheid komme und hier die Wasserqualität immer hoch gelobt wird, könnte mir aber auch vorstellen in Zukunft auf einen der hier zahlreich vertretenden kleinen Bäche umzusteigen.
Als Einrichtung habe ich mich für 2 Kokosnusshöhlen und eine kleine Wurzel entschieden und als Bepflanzung habe ich verschiedene feingliedige Pflanzen wovon zumindest eine mit Sicherheit ne Cabomba ist, die anderen sehen dieser sehr ähnlich bin mir aber nicht sicher ob es auch Cabomba Arten sind. Zudem habe ich von einem Bekannten etwas Javamoos und Monosolenium, leider etwas veralgt, weil der Bekannte keine Garnelen hält^^. (Fotos stelle ich rein sobald das Becken etwas ansehnlicher geworden ist^^, die Pflanzen sehen zur zeit noch etwas zerrupft aus.

Als ersten Besatz habe ich vor einer Woche gut 30 TDS einziehen lassen, die sich scheinbar sehr wohl fühlen, auch wenn ich die meisten selten zu Gesicht kriege. Die Pflanzen gedeien auch sehr prächtig und einige fangen immer mal wieder an zu blühen.

Der erste Garnelenbesatz wird in ca. 2-3 Wochen erfolgen, sollten meine Wasserwerte bis dahin für die Nelchen passend sein.

Da ich als Garnelen-Neuling natürlich auch einige Fragen habe schließe ich die hier einfach mal an:

1. Wieviel Wasserbewegung und Filterleistung brauche ich für solch ein Becken?
Richtwert sind ja normalerweise 2 Umwälzungen pro Stunde. Die kann ich auch mehr als
zur Verfügung stellen, da ich in meinem Bastelwahn gleich 2 Luftheber gebaut hab und diese
auch beide in den Filter eingebaut hab. Nur kommt mir die Wasserbewegung schon recht
mächtig vor und ich befürchte, dass die Garnelen einfach nur herrumgespült werden. Als
Membranpumpe nute ich ein Fabrikat von Sera mit stufenloser Regelung und einer maximalen
Förderleistung von 275l in der Stunde.
2. Welche Garnelen sind für einen Anfänger wirklich geeignet? Ich persönlich finde die Blauen
Tiger sehr schön, nur scheinen die etwas schwerer in der Haltung zu sein, deshlab würde ich
mir für den Anfang eine Gruppe rote Sakuras vorstellen.

Ich hoffe es gibt einige die sich meinen Beitrag bis zum Ende durchlesen und somit eventuell die 2 Fragen beantworten würden.

Gruß Tobi
 
Hallo Tobias,

erstmal herzlich willkommen im Garnelenforum :) .

Zu deinen Fragen:

Zwei Luftheber im 112 L Becken finde ich nicht zu viel. Ich habe je zwei in meinen 50 bzw. 60 L Becken. Allerdings strömt da das Wasser nach oben aus und nicht horizontal. Falls dir die Strömung wirklich zu stark erscheint, kannst du ja die Sera Pumpe etwas drosseln.

Rote Sakuras finde ich sehr schön. Habe die nie selbst gehalten, aber Red Fire, von denen sie ja vermutlich abstammen, und die waren völlig unproblematisch. Später solltest du dazu auch problemlos Crystal Red setzen können, wenn du mit den Bees anfangen möchtest, da diese sich nicht mit den Sakuras kreuzen. Ich selbst habe jahrelang Crystal Red nur auf Aquarienkies und mit Remscheider Leitungswasser gehalten und die haben sich vermehrt wie doll.

Noch ein Tipp zum Wasser: Das Remscheider Wasser ist zwar schön weich, kommt aber mit ca. pH 8,3 aus der Leitung. Ich vermeide daher zu umfangreiche Wasserwechsel (nicht mehr als 15% auf einmal).

Guten Start!

Beste Grüße

Ralf
 
Hallo Tobi :)

Ich komme ja aus nem Nachbardorf ;) und halte auch erfolgreich Bienengarnelen und Goldene Tiger in Leitungswasser. Ich denke, dass das durchaus auch mit blauen Tigern möglich wäre. Vorraussetzung wäre meines Erachtens, dass du sie von jemandem bekommst, der sie in ähnlichen oder identischen Wasserwerten hält.
Ansonsten sind für Anfänger Neocaridina, wie die roten Sakuras, bestens geeignet. Andere bunte Neocaridina: Orange und Yellow Fire, Blue Pearl, Blue Jelly, White Pearl, Blue Dream / Blue Velvet (wenn es in Richtung blau gehen soll :) ). Ich hoffe ich habe keine vergessen... :D
 
Hi Leute,

Update von mir leider noch keine Bilder.
Mit meinem handy kriege ich leider nichtmal ansatzweise so schöne Bilder wie ich sie hier Forum sehe.
Habe mir am Wochenende einen wassertest besorgt und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass ich den sagenumwobenen Nitritpeak wohl verpasst hab, denn die beiden Werte streben bei mir gen 0. Das Becken läuft 2 Wochen und eigentlich habe ich einen viel höheren Wert erwartet.
Allerdings ist meine GH echt niedrig( 4-5) und ich suche gerade nach einem geeigneten leitwertmessgerät. Wenn ich das Gerät habe und ich mein Wasser etwas aufgehärtet hab steht den ersten nelchen eigentlich nichts mehr im Wege oder doch?

Nun wieder zum Schluss eine Frage.

Ich weiß, dass ein Becken länger einlaufen muss als 2 Wochen. Und im Moment gilt es ja eh noch das Wasser aufzuhärten. Doch ich frage mich ob der Nitritpeak schon vorbei ist oder ob der nach 2 Wochen noch kommen kann?

P.s. der Filter scheint gut zu funktionieren. Zumindest sehe ich mittlerweile Sammlungen von mulm hinter der filtermatte. Und deshalb schlussendlich noch eine Frage: sollte ich den mulm irgendwann entfernen? Und wenn ja ab wann? Im Moment habe ich die abgestorbenen Pflanzenreste die ich so finden konnte, zu einem kleinen Teil hinter die filtermatte gelegt. Dies werde ich in Zukunft wohl bleiben lassen. Dachte mir nur, dass das die Ansiedlung von Bakterien erleichtert. An der matte an sich kann ich keine Veränderung erkennen.

Liebe Grüße
 
Hallo Tobias,

wann und ob überhaupt ein Nitrit-Peak auftritt, wird ja von verschiedenen Umständen beeinflusst und ist aus meiner Sicht nicht sicher vorhersehbar.
Wenn ich das recht verstanden habe, hast du das Becken ja komplett neu aufgesetzt, also neuer Bodengrund, neuer Filter und auch nicht geimpft mit Material aus einem gut eingefahrenen Becken. Unter diesen Umständen würde ich mit einem Nitrit-Anstieg durchaus auch noch in der dritten oder vierten Woche rechnen.
Abgesehen davon ist es immer vorteilhaft, wenn sich durch längeres Einfahren Bakterien, die den Garnelen als Nahrung dienen, auf den Oberflächen der Einrichtung gebildet haben.
Da du ja schon Schnecken im Aquarium hast, würde ich gelegentlich (z.B. alle zwei Tage) etwas Futter in's Aquarium geben und ab und zu mal Nitrit messen. Wenn am Ende der vierten Woche keine nennenswerte Konzentration nachweisbar ist, die ersten Garnelen ins Becken.
Ich würde mal mit ca. 20 Tieren einer robusten und nicht zu teuren Sorte beginnen. Oben wurden ja schon einige erwähnt. In einem 112 Liter Becken wirst du da nicht viel von sehen, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste (oder so ähnlich :D ).
Nach sechs Wochen dürfte es nach meiner Erfahrung keine Probleme mehr mit Nitrit geben.

Mulm würde ich erst mal nicht entfernen, abgestorbene Pflanzenreste schon eher (Bauchgefühl).

Beste Grüße

Ralf
 
Guten Morgen!

Wenn da schon 30 Turmdeckelschnecken in einem "leeren" Becken leben, musst Du die glaub ich auch füttern, verhungern die sonst nicht?

Wenn Du Sakuras magst, kann ich Dir die von Garnelen Tom empfehlen. Die sind wunderschön und vermehren sich echt wie wahnsinnig. Die Farbe ist umwerfend.

Zum Einfahren stimme ich meinem Vorredner zu. Ich habe zwar erst Erfahrung von fünf Becken, aber so ganz großartig eingefahren habe ich nie, dafür halt mit geringem Besatz gestartet. Und wenn Deine Schnecken da 4 Wochen drin sind, kann ich mir kaum vorstellen, dass 20 halbwüchsige Garnelchen auf 112 Liter einen Peak verursachen können.

Hast Du vor auch Fische einzusetzen?
 
Hallo Ute,
Die Schnecken werden sowohl mit etwas Futter, Laub und Gurken gefüttert. Außerdem kriegen sie ja passiv Futter, in Form von Algen auf dem javamoos und dem monosolenium.

Fische möchte ich für den Anfang nicht. Zum einen weil ich damals schon verschiedene jeweils in Artbecken gehalten und gezüchtet hab und deshalb Artbecken bevorzuge( die nelchen sollen sich ja auch vermehren). Zum anderen gibt es ja die Diskussion welche Fische als geeignete Nachbarn in Frage kommen.

Bevor ich jetzt die garnelen erwerbe gilt noch das Problem mit der GH zu lösen. Zu diesem Zweck habe ich mir , auf anraten von Ralf( hier nochmal danke für den Tipp, finde etwas wesentlich angenehmer als die farbtests)
ein leitwertmessgerät bestellt und wenn das angekommen ist werde ich das aufhärten in Angriff nehmen.
Habe hier im Forum gelesen, dass man das einfach mit handelsüblichen gips erreichen kann und dabei nur die GH und nicht die KH erhöht. Gibt es hierbei irgendwelche Bedenken? Einerseits wäre es echt toll, da die Präparate aus dem Fachhandel nicht billig sind und ich als Student gerne spare^^. Andererseits möchte ich auch zum Wohl meiner kleinen Mitbewohner nicht am falschen Ende sparen.
 
Und hier mal meine ersten Fotos. Wurden aber leider nur mit dem Handy aufgenommen.P_20131218_124802.jpg P_20131218_124808.jpg P_20131218_124834.jpg
Die pflanzen sehen leider noch etwas zuruft aus, ich hoffe dass die noch etwas kräftiger werden.
 
Zu Deiner Frage mit dem Gips kann ich nichts Beitragen, ich denke aber das geht hier unter der Überschrift unter, da könntest Du durchaus einen Thread "Aufhärten mit Gips" erstellen. Ich persönlich würde da nicht experientieren, das Salz z.B. von Salty Shrimp ist in der großen Dose nicht so teuer (die kleine ist wahnsinnig teuer im Verhältnis) und die hält ewig. Ich wollte mir aber auch eine große Dose bestellen und könnte Dir was abtreten, wenn Du Interesse hast. Trotz Porto ist das sicher viel billiger als mit der Kleinpackung.
 
Hallo,

Wenn du Red Fire oder Sakura möchtest, dann kannst du die in dein Wasser ohne problem Setzten. 15% WW sind trotzdem zu wenig, du solltest 1x die Woche 50%WW machen. Das wechsel Wasser kannst du direkt ins Becken geben ohne zu warten oder aufzubereiten.

Ein Leitwertmeßgerät brauchst du nur, wenn du Osmosewasser benutzt und dieses mit einem Salz aufsalzt.
Für Sakura oder YF oder RF langt dein Leitungswasser dicke ohne jegliche Zusätze.

Das mit dem Einfahren ist so eine sache für sich. Dieser Nitritpeak kommt nicht immer dann, wenn man in erwartet. Es kann sein, das er nie kommt, es kann aber auch sein, das er bei einem Eingefahrenen becken was schon 1Jahr läuft kommt.
Ich z.b. fahre keine Becken ein, ich besetzte alle Becken sofort, habe das auch bei meinen Tais gemacht und hatte noch nie Ausfälle.
 
Hallo Chris,

Leitwertmessgerät ist schon bestellt und mit dem Salz muss ich noch schauen.
Es soll ja auch nicht bei den Sakuras bleiben.
Ich dachte mir nur für den Anfang mit etwas Einsteigerfreundlichem anzufangen damit ich nicht den ersten Besatz (sollte er zu empfindlich sein)
ermorde. Persönlich gefallen mir die Blauen Tiger und die Blue Bolt ganz gut und diese werden, wenn ich mich etwas sicherer fühle folgen oder in ein eigenes Becken einziehen. Für die Bolt und Tiger scheinen sich ja Leitwertmessungen bewährt zu haben und die brauchen ja auch relativ spezielle Werte.
Im übrigen glaube ich solch ein Gerät ist auch eine nette Spielerei.
Also meinst du ich könnte mich langsam schonmal nach den ersten Nelchen umschauen?
Habe seit dem Wochenende jeden 2ten Tag meine Werte gemessen und es hat sich keine nennenswerte Veränderung eingestellt.
Ach und bevor ich es vergesse: Ich habe gelesen, das Garnelen Probleme mit zu weichem Wasser haben, wenn sie sich häuten. Dementsprechend kann es ja auch nicht schaden, wenn ich das Wasser etwas aufhärte, oder?

Bin halt sehr bestrebt meinen Anfang nicht zu versauen, da es dann auch schnell wieder die Lust nimmt, wenn man durch einen banalen Fehler alle seine Tiere killt.
 
Hi,
Wie gesagt, wenn es Sakura oder Rf oder YF werden für den Anfang,stellen die kein Problem dar. Die kannst du ohne bedenken in deinem Leitungswasser halten und ziehen.
Wenn du dann Bienen oder sogar Blue Bolt halten und ziehen möchtest, dann brauchst du ein LW Meßgerät, nur dann würde ich auch auf Osmosewasser umsteigen und dieses mit dem Bee Salz aufhärten auf einen LW von ca 200-250.
Für RF, YF, Sakura langen 19-20grad dicke, bei Bienen und BB würde ich Persönlich auf ca. 22 grad gehen.

Bei dem Einfahren deines Becken, kann ich wie gesagt nur von mir aussgehen. Was du am Schlus smachst, mußt du für dich entscheiden. Da gibt es zuviele werte. 1ner sagt 6Wochen einfahren, ein anderen sagt 4Wochen langt, ich sage man muss nicht einfahren. Deshalb, werde ich dir nicht sagen, besetzte sofort, den wenn es bei dir schief geht, möchte ich nicht dafür verantwortlich sein. Es kann aber auch passieren, das es nach 6 Wochen einfahren schief geht. Die 100% Garantie kann dir da keiner geben.
 
Hi,
ich will hier auch keine Schuldigen suchen für meinen ersten Versuch, möchte nur möglichst alle Eventuallitäten ausschließen.
Mein Becken ist ja auch nicht gerade klein für 10-20 Garnelen und somit hoffe ich, dass der Besatz das Sytem nicht zu sehr ins Ungleichgewicht bringt.
Meine Temperatur steht im Moment auf 22 Grad, war aber nur ein Testlauf, weil meine Heizstäbe nur bis 20 Grad runter gehen und ich sicherstellen wollte, dass die Temperaturfühler noch funktionieren, ich meine mich daran zu erinnern, dass es vorkommen kann, dass der Fühler mit der Zeit kaputt gehen kann und dann nicht mehr abschaltet. Das wollte ich natürlich vermeiden und habe deshalb die heizung mal auf 22 Grad eingestellt( Ohne Heizung erreiche ich eh um die 20 Grad). Eigentlich wollte ich die Heizstäbe auch nur im Becken haben um eine Unterkühlung zu vermeiden, sollte ich mal über Nacht nicht zuhause sein und das Fenster offen lassen oder so.
 
Hi,

Was für Garnelen sollen den einziehen.
Denn daraus kann man dann gezielt beim Wasser und so helfen, soweit ich gelesen habe, hast du dich ja noch nicht entschieden
 
Das ist richtig,
ich finde wie gesagt die blauen Farbschläge sehr schön. Leider sind die wohl für den Anfänger weniger geeignet und die neocaridina Arten in blau sind mir ein bisschen zu blass, deshlab wollte ich für den Anfang mit Red Fire oder Sakuras starten auch wenn ich hierbei den Unterschied wohl nicht ganz verstehe.
 
HI,

Jede Sakura ist auch eine Red Fire, aber nicht jede Red Fire ist eine Sakura.
Das soll Heißen, die Sakura sind Red Fire mit besonders intensiven Rot.

denke mal, das kann man so im Allgemeinen sagen.
 
Hi,
Danke schonmal für die erklärung. Also wäre ich mit einem kleinen Stamm Red Fire ganz gut bedient?
Finde es etwas anspruchsvoller wenn ich mein Rot selber perfektioniere. Eventuell kommen dann später die sakuras von Tom dazu. Hat jemand Ne Ahnung wie er die dunklen Schatten eingekreuzt hat?
 
Soweit ich das hier mit bekommen hat, bezieht er die Tiere von einem Züchter, der sie veredelt hat und das Geheimnis nicht verrät. ;)
 
wäre ja dann auch zu einfach^^
aber viele Möglichkeiten gibt es da ja eigentlich eh nicht oder?
auf dieversen seiten im internet habe ich gelesen, dass kreuzungen verschiedener Farben leider nicht die jeweilige Mischfarbe ergeben, sondern einfach wieder zur Wildform zurückgezüchtet wird.
könnte mir so eigentlich nur braune Sakuras vorstellen. oder gibt es vielleicht die Möglichkeit mit sehr dunkeln caridinas zu kreuzen?
 
Hi,

Nein, caridina und Neocaridina kann man nicht kreuzen.

Man kann aber durch Neocaridina miteinander verkreuzen schöne Farben züchten. Z.b. Bloody Mary Sakura, die durch die Black Sakura so ein Rot bekommen hat.

LG
Niklas


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