dwarslöper
GF-Mitglied
hallo
ich sitze hier und das osterfest ist mir total verhagelt. ich bin nahe dran, die garnelenhaltung aufzugeben. ich komm einfach nicht recht dahinter.
zuerst hatte ich nur mangrovenkrabben. als die in ein grösseres becken umzogen, fand ich gefallen an garnelen für den unterwasserbereich. zu anfang hatte ich diese einfachen, kleinen garnelen. die fühlten sich auch wohl, vermehrten sich ein wenig, ich hab die werte kontrolliert. später kamen dann 8 kardinälchen dazu. mein erster versuch, hummelgarnelen zu halten endete, weil sie wegen häutungsproblemen starben. ich wollte dann erstmal mit robusten tieren lernen. letztes jahr hab ich mir nochmal hummeln bestellt, da gab es einen gau beim ausliefern, es haben nur drei überlebt.
nun hatte ich mir nochmal hummeln und red fire bestellt,meine einfachen garnelen mögen sich im moment nicht so vermehren.
ich hab alle tiere eingewöhnt, wie vorgegeben. zum schluss saßen einige im beutel und frassen, andere schwammen ruhig raus. trotzdem fand ich am abend die erste tote hummel. die wasserwerte waren stabil. am nächsten morgen waren zwei weitere tot. das einzige,was noch sein könnte: ich hab die alten zeolith und kohle-filter patronen (nur die) durch neue ersetzt.) am schaumfilter war ich nicht dran, der schlamm ist dringebleiben und der filter war nicht trocken. kann das darin schuld sein? ich hab dann die fische erstmal raus genommen, weil ich dachte, sie wären zu hektisch. aber auch ohne sie kamen die hummeln selten nach vorne. ich hab jetzt dienstag nochmal javamoos aus einem garnelenbecken zugegeben, damit sie mehr deckung haben.
heute morgen hab ich mal wieder wasser gewechselt und mulm abgesaugt weil der bodengrund teilweise etwas gammelig roch und die fische schneller zu atmen schienen. nicht alles, das weiss ich, aber die krabben schmeissen gerne erde ins becken.und der einzige filter, der von den groben krümeln nicht verstopft, ist ein stingray- schildkrötenfilter. der scheint aber nicht viel zu schaffen. er läuft gut, ohne zu verstopfen, aber den braunen bodensatz kriegt er nur in unmittelbarer umgebung raus. oder filtert der nur gelöste bestandteile? dann hab ich kaltes wasser einlaufen lassen, langsam über einen schlauch. mein fehler war wohl, dass ich dann 150ml bio-pur wasseraufbereiter zugeben. soll giftige stoffe binden und das wasser fischgerecht machen. nach einer 1/4 stunden segelte eine meiner dicken, robusten garnelen langsam zu boden. ich hab sie rausgefischt und in mein schneckenbecken gelegt. sie zuckt nur noch leicht. dann fand ich ausgerechnet die red-fire mit dem eifleck. von denen hab ich nur 4 stück. auch tot. mittlerweile hab ich alle red fire verloren, einige algengarnelen fangen sich langsam wieder. natürlich hab ich bei den ersten anzeichen wasser gewechselt, augenscheinlich war ja wohl das bio-pur dran schuld-
ich bin echt nahe dran, aufzugeben, obwohl mir garnelen so gut gefallen.
zudem haben wir im moment keine arbeit und das verlorenen geld ist spürbar. ich könnte nur noch heulen, bin total geknickt. es tut mir auch so leid um die tiere.
erste frage: angeblich füttert man zu viel, wenn man viel mull am boden hat und die werte von nitrit und ammoniak hochgehen. aber meine kardinälchen schwimmen immer rum wie die haie und suchen wie verrückt nach futter. die scheinen nie richtig satt. nur gestern, als es rote mückenlarven gab. macht flockenfutter nicht richtig satt?
zweitens : sind hummelgarnelen so viel empfindlicher? sie schienen als einzige komischerweise von dem gau nicht betroffen. drittens:lag es an den filterpatronen. ist es normal, das man drei tiere einen tag nach dem eingewöhnen verliert?
an welchem punkt fange ich jetzt quasi nochmal von vorne an, damit alles klappt?
warum sitzen die turmdeckelschnecken nicht im boden, um ihn umzuwühlen? normalerweise soll man die doch garnicht sehen, oder? vermehren tun DIE sich jedenfalls gut. momentan als einziges. bis auf eine winzige garnele und vier babyfische, die im schneckenbecken wachsen.
ist es normal, das manchmal grosse garnelen auf ein stück kork krabbeln, als wollten sie an land gehen, und dort c.a 2 minuten sitzen?
ach, ich weiss nicht, ob ich nun alles habe, ich bin ganz durcheinander.. einerseits find ich garnlen total schön und sitze mehr davor, als vor dem fernseher. anderseits find ich, das tiere nicht für versuche da sind und wenn die meinetwegen sterben......
bitte helft mir und schimpft nicht so arg.
bekcne 60x 30 x30 mit etwa 15cm wasserhöhe
bewohner: an land zwei einsiedler
im wasser: eine grosse und zwei mini-mangrovenkrabben. acht kardinälchen und .......nun keine garnelen mehr
wasserwerte:gh 8
kh 8
ph um 7
letzte messung ammioak um 1,5
nitrit war immer niedrig, hab ich vor dem gau aber nicht mehr gemessen, hab mich beeilt, wasser zu wechseln.
ps: gerade hab ich komischerweise drei tote aus dem ausblasschacht des filters gezogen, die klemmten da richtig. im inneren waren keine und am ansaugschacht habe ich einen strumpf.
ich hab, wie es scheint, so ziemlich alle garnelen verloren und sitz hier und heule. so ein
ich sitze hier und das osterfest ist mir total verhagelt. ich bin nahe dran, die garnelenhaltung aufzugeben. ich komm einfach nicht recht dahinter.
zuerst hatte ich nur mangrovenkrabben. als die in ein grösseres becken umzogen, fand ich gefallen an garnelen für den unterwasserbereich. zu anfang hatte ich diese einfachen, kleinen garnelen. die fühlten sich auch wohl, vermehrten sich ein wenig, ich hab die werte kontrolliert. später kamen dann 8 kardinälchen dazu. mein erster versuch, hummelgarnelen zu halten endete, weil sie wegen häutungsproblemen starben. ich wollte dann erstmal mit robusten tieren lernen. letztes jahr hab ich mir nochmal hummeln bestellt, da gab es einen gau beim ausliefern, es haben nur drei überlebt.
nun hatte ich mir nochmal hummeln und red fire bestellt,meine einfachen garnelen mögen sich im moment nicht so vermehren.
ich hab alle tiere eingewöhnt, wie vorgegeben. zum schluss saßen einige im beutel und frassen, andere schwammen ruhig raus. trotzdem fand ich am abend die erste tote hummel. die wasserwerte waren stabil. am nächsten morgen waren zwei weitere tot. das einzige,was noch sein könnte: ich hab die alten zeolith und kohle-filter patronen (nur die) durch neue ersetzt.) am schaumfilter war ich nicht dran, der schlamm ist dringebleiben und der filter war nicht trocken. kann das darin schuld sein? ich hab dann die fische erstmal raus genommen, weil ich dachte, sie wären zu hektisch. aber auch ohne sie kamen die hummeln selten nach vorne. ich hab jetzt dienstag nochmal javamoos aus einem garnelenbecken zugegeben, damit sie mehr deckung haben.
heute morgen hab ich mal wieder wasser gewechselt und mulm abgesaugt weil der bodengrund teilweise etwas gammelig roch und die fische schneller zu atmen schienen. nicht alles, das weiss ich, aber die krabben schmeissen gerne erde ins becken.und der einzige filter, der von den groben krümeln nicht verstopft, ist ein stingray- schildkrötenfilter. der scheint aber nicht viel zu schaffen. er läuft gut, ohne zu verstopfen, aber den braunen bodensatz kriegt er nur in unmittelbarer umgebung raus. oder filtert der nur gelöste bestandteile? dann hab ich kaltes wasser einlaufen lassen, langsam über einen schlauch. mein fehler war wohl, dass ich dann 150ml bio-pur wasseraufbereiter zugeben. soll giftige stoffe binden und das wasser fischgerecht machen. nach einer 1/4 stunden segelte eine meiner dicken, robusten garnelen langsam zu boden. ich hab sie rausgefischt und in mein schneckenbecken gelegt. sie zuckt nur noch leicht. dann fand ich ausgerechnet die red-fire mit dem eifleck. von denen hab ich nur 4 stück. auch tot. mittlerweile hab ich alle red fire verloren, einige algengarnelen fangen sich langsam wieder. natürlich hab ich bei den ersten anzeichen wasser gewechselt, augenscheinlich war ja wohl das bio-pur dran schuld-
ich bin echt nahe dran, aufzugeben, obwohl mir garnelen so gut gefallen.
zudem haben wir im moment keine arbeit und das verlorenen geld ist spürbar. ich könnte nur noch heulen, bin total geknickt. es tut mir auch so leid um die tiere.
erste frage: angeblich füttert man zu viel, wenn man viel mull am boden hat und die werte von nitrit und ammoniak hochgehen. aber meine kardinälchen schwimmen immer rum wie die haie und suchen wie verrückt nach futter. die scheinen nie richtig satt. nur gestern, als es rote mückenlarven gab. macht flockenfutter nicht richtig satt?
zweitens : sind hummelgarnelen so viel empfindlicher? sie schienen als einzige komischerweise von dem gau nicht betroffen. drittens:lag es an den filterpatronen. ist es normal, das man drei tiere einen tag nach dem eingewöhnen verliert?
an welchem punkt fange ich jetzt quasi nochmal von vorne an, damit alles klappt?
warum sitzen die turmdeckelschnecken nicht im boden, um ihn umzuwühlen? normalerweise soll man die doch garnicht sehen, oder? vermehren tun DIE sich jedenfalls gut. momentan als einziges. bis auf eine winzige garnele und vier babyfische, die im schneckenbecken wachsen.
ist es normal, das manchmal grosse garnelen auf ein stück kork krabbeln, als wollten sie an land gehen, und dort c.a 2 minuten sitzen?
ach, ich weiss nicht, ob ich nun alles habe, ich bin ganz durcheinander.. einerseits find ich garnlen total schön und sitze mehr davor, als vor dem fernseher. anderseits find ich, das tiere nicht für versuche da sind und wenn die meinetwegen sterben......
bitte helft mir und schimpft nicht so arg.
bekcne 60x 30 x30 mit etwa 15cm wasserhöhe
bewohner: an land zwei einsiedler
im wasser: eine grosse und zwei mini-mangrovenkrabben. acht kardinälchen und .......nun keine garnelen mehr
wasserwerte:gh 8
kh 8
ph um 7
letzte messung ammioak um 1,5
nitrit war immer niedrig, hab ich vor dem gau aber nicht mehr gemessen, hab mich beeilt, wasser zu wechseln.
ps: gerade hab ich komischerweise drei tote aus dem ausblasschacht des filters gezogen, die klemmten da richtig. im inneren waren keine und am ansaugschacht habe ich einen strumpf.
ich hab, wie es scheint, so ziemlich alle garnelen verloren und sitz hier und heule. so ein
