guerillero
GF-Mitglied
Ich wollte mein Büro verschönern. Und ich wollte schon länger ein Aquarium haben. Zwei Gedanken, eine Lösung: ein NanoCube von d€nn€rl€. Aufgrund der Tragfähigkeit des Regalbodens wurde es das kleinste Modell, also ein 10 L-Becken.
Gesagt, getan: Gekauft, bepflanzt, über drei Wochen eingefahren (komisch, ich hatte nie Nitrit im Wasser, und Nitrat auch nur ganz minimal, habe das Wasser brav getestet), und seit gestern ist das Becken bevölkert: acht Mandaringarnelen (Caridina cf.propinqua) und eine Zebrarennschnecke wuseln bzw. kriechen herum.
Eigentlich wollte ich Red Fires haben, aber beim Händler haben die „Mandarinen“ viel vitaler und aktiver gewirkt (und sehen auf schwarzem Grund richtig gut aus), also habe ich mich kurzerhand für sie entschieden.
Die Eingewöhnung scheint den Garnelen nicht geschadet zu haben: keine Anzeichen von Blässe, und auch gar nicht scheu, haben sie gleich damit begonnen, Algen von den Pflanzen zu futtern. Auch die Schnecke war nicht scheu: nach bereits einer Minute nach dem Einsetzen im neuen Aquarium ist sie mit beachtlichem Tempo futternd über die Scheibe gezogen. Sie schiebt aber auch schon mal eine Mooskugel weg, wenn sie im Weg ist…
Bis jetzt scheint es allen gut zu gehen: mal wuseln sie durchs Wasser, üben das schwimmen gegen die Strömung, dann durchforsten sie den Bodenbelag nach Fressbarem oder weiden Algen ab. Mal sehen, wie es weitergeht…
Gesagt, getan: Gekauft, bepflanzt, über drei Wochen eingefahren (komisch, ich hatte nie Nitrit im Wasser, und Nitrat auch nur ganz minimal, habe das Wasser brav getestet), und seit gestern ist das Becken bevölkert: acht Mandaringarnelen (Caridina cf.propinqua) und eine Zebrarennschnecke wuseln bzw. kriechen herum.
Eigentlich wollte ich Red Fires haben, aber beim Händler haben die „Mandarinen“ viel vitaler und aktiver gewirkt (und sehen auf schwarzem Grund richtig gut aus), also habe ich mich kurzerhand für sie entschieden.
Die Eingewöhnung scheint den Garnelen nicht geschadet zu haben: keine Anzeichen von Blässe, und auch gar nicht scheu, haben sie gleich damit begonnen, Algen von den Pflanzen zu futtern. Auch die Schnecke war nicht scheu: nach bereits einer Minute nach dem Einsetzen im neuen Aquarium ist sie mit beachtlichem Tempo futternd über die Scheibe gezogen. Sie schiebt aber auch schon mal eine Mooskugel weg, wenn sie im Weg ist…
Bis jetzt scheint es allen gut zu gehen: mal wuseln sie durchs Wasser, üben das schwimmen gegen die Strömung, dann durchforsten sie den Bodenbelag nach Fressbarem oder weiden Algen ab. Mal sehen, wie es weitergeht…



