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ich versteh deine Frage nicht ganz,
Meinst du einen passiven Bodengrund der sich für Bodenfilterung eignet??
Denn unter einem passiven Bodenfilter versteh ich Bodengrund als solches.
Lavakies hat eine grobporige Oberfläche und würde sich dafür anbieten.
Allerdings nicht bei Bodenfischen oder wühlenden.
Aber für Wirbellose hervorragend geignet.
Aquaclay geht ganz gut. Passives Granulat (bezüglich der Wasserwerte) das Soilähnlich ausschaut kenn ich nur aus Asien. In Deutschland hab ich solchen noch nicht gefunden.
Schaue doch mal nach Basaltsplitt (ist sehr dunkel) der ist Wasserneutral und günstig auf Baumärkten zu bekommen.Der Bodengrund ist aber nicht für bodenbewohnende Fische wie Panzerwelse geeignet.
mich würde jetzt erstmal interessieren wie der Threadersteller passivern Bodenfilter definiert.
Denn eigentlich ist jeder Bodengrund der nicht aktiv als Bodenfilter betrieben wird, ein passiver Bodenfilter.
Je poröser das Material ist um so größer ist die Ansiedlungsfläche, um so besser wird er durchströmt und um so besser funktioniert er, aber selbst feiner Sand kann als passiver Filter funktionieren da dort per Diffusion ein Austausch stattfindet.
Hallo,
ich nehme derzeit feinen schwarzen Guemmer-Sand. Soviel ich weiß gibt es in Deutschland noch keinen Bodengrund der so wie Soil aussieht, aber passiv ist.
hallo zusammen ... seit einer woche läuft ein sulawesibecken bei mir ein, und ich experimentiere dort mit "granupor".
daszeug ist dunkelbraun, da es aus gebranntem ton besteht. in der form sind es kogelförmige körper von 2 bis 5 mm.
nächste woche beginne ich die wasserwerte regelmäßig zu kontrollieren, dann kann ich zu der wirkungsweise auch mehr sagen.
Hab mich inzwischen für Manado entschieden. Habe den allerdings 3 Wochen in 25 %iger Essigsäure und dann noch 3 Wochen in Osmosewasser gelagert und gewässert.
Hallo Bernd,
ich sehe es als Vorteil, dass er Pflanzennährstoffe abgibt. Meine Pflanzen wachsen gut, auch die angeblich CO2 bedürftigen.
Auf dem Matten-Bodenfilter habe ich ihn schon ein paar Monate und die kleinen Bees können definitiv nicht eingesaugt werden. Ich kann mich nicht beklagen, denn bis jetzt hat er sich auch nicht zugesetzt und die Bees vermehren sich gut, aber das liegt nicht am Bodenfilter.
Bei meinem neuen 54er Bee-Becken werd ich mich auch für Manado + Bodenmattenfilter entscheiden.
Manado ist m. E. momentan der einzigste "passive" Bodengrund der Nährstoffe für Pflanzen abgibt und aufgrund seiner porösen Oberflächenstruktur ist er eben 1A für Bodenfilter geeignet.
Der einzigste Nachteil ist die Farbe, weil nicht schwarz oder dunkel - is aber relativ. Diesen "Nachteil" kann man jedoch ganz gut mit der Beckengestaltung und Bepflanzung ausgleichen. Meine Meinung...
Hallo Bernd,
wegen der Farbe habe ich mich für Guemmer-Sand entschieden. Da ich den feinen verwende dürfte die Oberfläche relativ groß sein. Unter den ca. 2cm Sand habe ich eine 5cm Matte mit 30PPI. Unter der Matte ist 3cm Platz, so ist die kleine Pumpe nur minimal in die Matte eingelassen. Das ganze auf 2/3 der Bodenfläche eines 60x30x30cm Becken, habe also relativ viel Filterfläche.
@ bernd,
warum ist der manado der einzige?
alle porösen gesteine können nährstoffe binden, und danach gezielt an die sich darin festwachsenden wurzeln abgeben.
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