quader
GF-Mitglied
hallöchen, schön euch gefunden zu haben.
ich habe den plan ein (sehr?) kleines naturaquarium in form eines (fast) würfels (23*23*24) inclusive zwerggarnelen zu erstellen.
die größe ist auf exakt vorgegeben - es handelt sich um ein design/kunstprojekt bei dem wir allerdings 100% igen wert auf das wohlbefinden der insassen legen. aus diesem grund haben wir uns auch gegen alle anderen tierarten ausgesprochen.
der würfel ist aus nahtlos verschweisstem hochklarem acrylglas.
die gestaltung:
zentral steht eine sehr schöne wurzel die ich vor jahren im wald gefunden habe (pflanze unbekannt) diese sieht in etwa aus wie der eiffelturm
sprich unten breit (etwa 13cm) oben sehr spitz. im stamm und der basis sind viele löcher/höhlen zum verstecken.
diese wurzel soll an der basis und der spitze mit aufgebundenem javamoos begrünt werden.
desweiteren soll der boden (dunkel - wir dachten an lavakies) nach möglichkeit komplett mit moos oder anderen flach und breit wachsenden pflanzen bedeckt werden.
in den hinteren ecken wollen wir noch hochwachsende pflanzen (wahrscheinlich wasserpest) einsetzen und auf den einen auf mittlerer höhe an der wurzel abstehenden ast eine mosskugel befestigen.
es sollte sowenig technik wie möglich im becken sein.
beim herumexperimentieren mit licht direkt über dem becken (3 osram dulux s 7w tageslicht 6500k) haben wir festgestellt, das bei 10-12 stündiger beleuchtung die wassertemperatur zwischen 19 und 23 ° liegt.
(im sommer wahrscheinlich höher)
es stellt sich nun die grosse frage nach dem filter, der düngung und der garnelenart.
bei erstellen des beckens wollten wir in eine bodenschicht Terrdrakon einbringen.
bei den garnelen dachten wir an red fire, da diese nach studium dieses forums wohl mit dem becken und der temperatur klar kommen sollten.
nun stellt sich nur noch die frage nach dem filter....
massgabe sollte sein, daß er sowenig wie möglich lärm verursacht (dies schliesst dann wohl die verwendung eines lufthebers aus, da membrampumpen konstruktionsbedingt sehr laut sind)
getestet haben wir noch einen fluval 1plus filter dessen öffnungen wir mit einem nylonstrumpf sicher gemacht haben. allerdings scheint dieser das wasser nicht sonderlich gut zu belüften... und schön aussehen ist auch nicht sein ding.
als eine idee hatten wir noch überlegt ob es sinn machen könnte die rückseite als mattenfilter zu gestalten.
wir freuen uns über jeden tipp und jede korrigierung unserer ideen sowie hinweise zum korrekten einfahren des beckens.
vielen dank
ich habe den plan ein (sehr?) kleines naturaquarium in form eines (fast) würfels (23*23*24) inclusive zwerggarnelen zu erstellen.
die größe ist auf exakt vorgegeben - es handelt sich um ein design/kunstprojekt bei dem wir allerdings 100% igen wert auf das wohlbefinden der insassen legen. aus diesem grund haben wir uns auch gegen alle anderen tierarten ausgesprochen.
der würfel ist aus nahtlos verschweisstem hochklarem acrylglas.
die gestaltung:
zentral steht eine sehr schöne wurzel die ich vor jahren im wald gefunden habe (pflanze unbekannt) diese sieht in etwa aus wie der eiffelturm

diese wurzel soll an der basis und der spitze mit aufgebundenem javamoos begrünt werden.
desweiteren soll der boden (dunkel - wir dachten an lavakies) nach möglichkeit komplett mit moos oder anderen flach und breit wachsenden pflanzen bedeckt werden.
in den hinteren ecken wollen wir noch hochwachsende pflanzen (wahrscheinlich wasserpest) einsetzen und auf den einen auf mittlerer höhe an der wurzel abstehenden ast eine mosskugel befestigen.
es sollte sowenig technik wie möglich im becken sein.
beim herumexperimentieren mit licht direkt über dem becken (3 osram dulux s 7w tageslicht 6500k) haben wir festgestellt, das bei 10-12 stündiger beleuchtung die wassertemperatur zwischen 19 und 23 ° liegt.
(im sommer wahrscheinlich höher)
es stellt sich nun die grosse frage nach dem filter, der düngung und der garnelenart.
bei erstellen des beckens wollten wir in eine bodenschicht Terrdrakon einbringen.
bei den garnelen dachten wir an red fire, da diese nach studium dieses forums wohl mit dem becken und der temperatur klar kommen sollten.
nun stellt sich nur noch die frage nach dem filter....
massgabe sollte sein, daß er sowenig wie möglich lärm verursacht (dies schliesst dann wohl die verwendung eines lufthebers aus, da membrampumpen konstruktionsbedingt sehr laut sind)
getestet haben wir noch einen fluval 1plus filter dessen öffnungen wir mit einem nylonstrumpf sicher gemacht haben. allerdings scheint dieser das wasser nicht sonderlich gut zu belüften... und schön aussehen ist auch nicht sein ding.
als eine idee hatten wir noch überlegt ob es sinn machen könnte die rückseite als mattenfilter zu gestalten.
wir freuen uns über jeden tipp und jede korrigierung unserer ideen sowie hinweise zum korrekten einfahren des beckens.
vielen dank